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Know the rules well,
so you can
break them effectively.

~Dalai Lama
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Seit drei Stunden liege ich schon wach im Bett, meine Gedanken kreisten schon die ganze Zeit über mein Leben, wie es nun weiter gehen soll?

Aber fand ich auf meine Frage die ich mir selbst immer wieder stellte keine Antwort.
Seufzend schlug ich mir die weiße Decke vom Körper und stand langsam auf. Meine Beine bewegten sich zu dem einem Fenster im Raum was ich auf reiße und die frische Morgen Luft ein atme.

Es tat gut einfach mal tief Luft zu holen und sich selbst für diesen kurzen Moment zu entspannen. Das Fenster offen stehend drehe ich mich um und nehem das Zimmer unter die Lupe. Das Bett was für zwei Personen gedacht ist steht mittig im Raum und ist mit weißer Bettwäsche überzogen.

Auf der rechten seite des Bettes steht eine kleine Braune Kommode die mit Schnitzereien verziert ist. Passend zu der Kommode steht ein großer Kleiderschrank auf der anderen Seite des Raumes, der auch mit Schnitzereien verziert ist. Direkt gegenüber vom Bett ist ein Ganzkörper Spiegel mit braunem Rand.

Die Wandfarbe war ein beige Ton und passte perfekt mit denn wenigen Möbeln im Raum zusammen.

Mein Blick huschte an die Seite wo eine Tür vorhanden ist die mir vorher nicht aufgefallen war.
So packte mich die Neugier was sich dahinter verbarg.

Ich legte meine Hand auf die Türklinke als ich nun vor der Tür stand und öffnete sie. Um ehrlich zu sein hatte ich ein Badezimmer erwartet doch hier befanden sich nur Gemälde die Atemberaubend waren so detailliert wurden Sie gemalt und sagten immer etwas anderes aus.

Ich denke in der Kunst kann man selbst sagen was man sieht was man fühlt wenn einem das Gemälde vor Augen gehalten wird denn nicht nur die sicht des Künstlers zählt sondern auch die ,die es begutachten.

Manch einer erkennt sich in einem Gemälde selbst wieder manche Teilen die selbe Meinung wie der oder die Künstlerin. Und andere verstehen Kunst nicht und sehen nur das was mit Fraben auf die vorherige weiße Leinwand gemalt wurde.

Meine Aufmerksamkeit galt aber nun dem einem Bild worauf ein schwarzer Schmetterling abgebildet ist.

Ein zerrissener Flügel zierte die eine Seite des Schmetterlings die andere war noch ganz und selbst mit dem zerrissenen Flügel flog er weiter.

Kämpfen und durchhalten.
Das musste ich nun auch tun selbst wenn ich gebrochen bin ich sollte nicht alles hin schmeißen.
Ich weiß das ich kann und ich werde.

Denn ewig kann ich nicht Trauern. Ich muss mich um mich selbst kümmern. Mit beiden Beinen im richtigen Leben stehen und mich nicht mehr auf andere verlassen.

Nur musste ich mein Leben in denn Griff bekommen und mir etwas Neues aufbauen.

,,Was machst du hier?"

Erschrocken drehe ich mich zu der Person um die mich so eben aus meinen Gedanken gerissen hat und nun mein Herz so schnell schlagen lässt. Vor Schock natürlich.
,,Emm ich ..wollte nur mal schauen"

Stammelte ich und versuchte wieder runter zu kommen.
Es war aber keineswegs Jungkook der vor mir stand. Es war wieder ein mal der Junge Mann der so unbeschreiblich schön ist und sein kleines Muttermal nicht in sein Gesicht passen wollte.

Denn hat er immer diesen strengen Blick und schien bestimmt nicht mal zu wissen was ein Lächeln ist.

,,Komm mit"

Ging er nicht auf mein gesagtes ein ,drehte mir den Rücken zu und verschwand aus meinem Blick Feld.
Komischer Typ.

,,kommst du nun?!"

Hörte ich ihn rufen und bewegte ich mich auch endlich vom Fleck und eilte ihm hinterher.
In eine moderne Küche die hauptsächlich aus schwarz und weißen Möbeln bestand.

Aber dennoch ziemlich groß ist und ein Esstisch mit acht schwarzen Stühlen noch in denn Raum passte.
Mein Blick haftet an einem weiteren Jungen Mann mit breiten Schultern - der sich mir als Seokjin vorstellt, aber Jin bevorzugte- als er mich sah.

,,Also wenn es nach mir ginge wäre so ziemlich das meiste pink. Aber Namjoon wollte das nicht, aber zumindest gehört die Küche mir und kein anderer darf sie betreten."

Erzählte Jin munter und trocknete die Schüsseln weiter ab. Die er so eben noch gewaschen hatte.

Er schien mir nicht ins Bild zu passen mit all' denn Drogen, Mord und illegalen Deals. Doch kenne ich ihn nicht vielleicht ist er ja ganz anders.

Die Tür zur Küche wurde auf gezogen und kein anderer als der Silber Haarige Junge Mann stand einige Schritte von mir entfernt.

Er schien nicht so als sei er erfreut von meiner Anwesenheit. Warum ich das weiß?  Weil er so aussieht als würde er mir hier und jetzt denn Kopf abreißen wollen.

,,Hör mal zu kleines ich werde nicht lange drum rum reden. Regel Nummer eins: Du wirst dieses Anwesen nicht verlassen außer mit einen von uns. Regel Nummer zwei: Stelle keine Fragen. Regel Nummer drei: Halte dich nicht in Räumen auf die nicht für dich bestimmt sind!
Ich wiederhole mich nicht gerne. Hast du das verstanden? "

Ich nickte energisch. Und damit verschwand er auch schon wieder mit einem Lauten Tür knall aus der Küche.

,,Nimm es ihm nicht übel. Namjoon vertraut nicht gerne und auch nicht schnell. Gib ihm etwas Zeit. "

Namjoon heißt er also. Ich nickte nur abwesend und setzte mich auf einen der Stühle.

Das wird wohl sowas wie ein Gefängnis toll.
Und was jetzt?  Ich wollte nicht einer seiner Regeln brechen ,die mir am ende das Leben kosten.

Ich musste mir etwas einfallen lassen und zwar schnell. Aber was sollte ich tun. Dann hätte ich eine weitere Gruppe die Hinter mir her ist.

Aber was ist mit Bambam. Kann er mir Helfen?

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt