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If this is the Dream
then i want
to wake UP

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Zusammen gekauert sitze ich auf dem weißen Bett. In einem Zimmer in dem ich nicht sein will. Doch auch keine wahl hatte denn was blieb mir schon außer mich selbst. Aber das ist mir nicht genug, wer ist da wenn ich falle, wer ist jetzt für mich da?

In drei Tagen konnte mein Leben in sich zusammen brechen und nur eiskalte leere hinterlassen.
Geschrien habe ich , geweint bis ich am Ende nur noch wie eine leere Hülle da saß.

Und mich fragte ob ich etwas hätte ,dran ändern können? Ob ich ihn hätte warnen können ? Aber das waren alles nur Fragen für die es keine Antwort geben würde. Denn liegt es nun in der Vergangenheit und prägt die nächsten Minuten, Stunden, Tage , Wochen, Monate und Jahre.

Denn das vergangene macht uns zu dem was wir in Zukunft sein würden.

Für einen kurzen Moment, denke ich daran zurück als Jungkook mich in denn Arm nahm. Als ich mich selbst nicht halten konnte, der verlust von meinem Vater mir einfach zu viel wurde.
Er war in dem Moment kein bisschen der Schuljunge der gerne nervt und dümmlich vor sich her grinst. Und auch kein bisschen diese strenge war in dem Zeitpunkt vorhanden.
Die Umarmung fühlte sich an wie..... verständnis als würde er mich verstehen.

Er ließ mir Zeit bevor wir wieder zurück fuhren. Wo wir eigenartigerweise nicht auf die anderen trafen ,die anscheinend nicht da waren.
Aber das interessierte mich nicht ,denn waren meine Gedanken mit dem Geschehen beschäftigt was nun fast eine Stunde in der Vergangenheit liegt und ich in einem Zimmer sitze in das mich Jungkook gebracht hatte.

,,Du kannst für ne weile hier bleiben", hatte er gesagt bevor er mit gesenktem Kopf das Zimmer verließ und die Tür anschließend hinter sich schloss.

So war ich nun wieder an dem Ort gelandet wo ich vorher noch ausgefragt wurde und nun sollte es sowas wie eine bleibe für mich werden?

Ich streichte mir mit meinen Händen übers Gesicht und legte mich hin. Die weiche Matratze fühlt sich an wie auf Wolken zu liegen.

Und erst jetzt scheint mir auf zu fallen wie müde und kraftlos ich doch eigentlich bin.
Und ich etwas schlaf gebrauchen könnte.
In dem ich vielleicht etwas Erholung und Frieden finden würde .

Sachte wiegte mich die Müdigkeit in den wohl ersehnte Schlaf.

Doch nicht lange ließen die Albträume auf sich warten, die in mir tobten und meinen Schlaf in dem ich ruhe und Erholung suchte zu nichte machten.

Der kalt Schweiß brach aus und ließ Schweiß Perlen auf meinem Gesicht zurück. Die sich samelten und teilweise an meinen Schläfen hinunter kullerten.
Unruhig wälzte ich hin und her, mein Herzschlag und meine Atmung wurden schneller, unkontrollierter.

Panisch und erschrocken erwache ich aus dem Albtraum der mich fesselte und mich selbst nach dem Erwachen nach luft schnappen ließ.

Und erst nach einigen Minuten wieder zur Ruhe kommen lässt. Ich streiche mein Haar zur seite was an meiner Stirn klebte und leicht durchnässt wurde.

'Es war nur ein Traum' rede ich mir ein. In der Hoffnung ich würde mich nun endlich richtig beruhigen und auf andere Gedanken kommen. Die einen nicht erdrückten.

,,Warum ist sie wieder hier?!"

Höre ich jemandem schreien.
Und schluckte kräftig es war kaum aus zu schließen das sie mich meinen.

,,Namjoon sie hat keinen mehr! Denkst du ich hätte sie einfach so hier hin gebracht?!"

Hörte ich nun Jungkook der sich für mich einsetze aber wieso?

Ich kann mich nichr erinnern ihn jemals gut behandelt zu haben.
,,Verdammte scheiße und da fällt dir nicht auf das du sie einfach hier Leben lässt wo wir unsere Pläne schmieden, sie fliegt raus. Ich vertraue ihr nicht!"

Ich hörte wie etwas zu bruch ging und ein anderer sich nun ein mischte in die Streitereien von denn anderen zwei wo es um mich geht.

,,Ich war auch alleine und du hast mich aufgenommen warum sie nicht?"

Schon wieder setzte er sich für mich ein ,ein weiteres mal obwohl ich es nicht ein mal verdient habe. Ich hatte es nicht verdient und trotzdem tat er es.

,,Gut aber wenn sie reden sollte ist das deine Schuld. Du trägst ab heute die Verantwortung für sie!"

Und damit wurde es wieder still. Es war nicht's mehr zu hören.

Ich legte mich wieder hin und umklammerte die Decke fest. Was sollte nur aus mir werden?

'Du passt hier einfach nicht rein'

Erinnere ich mich an Jinyoung's Worte zurück.
Und nun fange ich an viel zu schnell zu verstehen wieso ich nicht hier rein passe. Gang's ,Drogen ,Mord , verrat und illegale Geschäfte es passte einfach nicht mit mir zusammen und brachte mir in denn vergangenen Tagen so viel Leid und Probleme.

Da konnte der Schlaf nicht ein mal helfen.
Und die Angst auf morgen wurde größer. Alles  einfach ein Ende zu setzen war aber auch keine Option, den war kämpfen und durchhalten das was mich noch am Leben hält.

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt