Trigger Warnung
Könnte für denn ein oder anderen traumatisierend sein
Ich wette aber darauf das es jeder Trotzdem lesen wird 😂😂😂
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It's hard to turn the page , when you know someone won't be in the next chapter, but the story must go on
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Die worte von Jungkook prallten an mir ab. Die sorge zu groß als das ich mich nun auf ihn konzentrieren könnte.
Schuldgefühle kommen in mir auf, meinen Vater einfach zurück gelassen zu haben und die Offene Tür verstärkte das Gefühl von reue was an mir nagt.
Ohne auf Jungkook zu warten steige ich aus dem Auto. Und steuere die Tür an. Die kälte um meinen Körper vollkommen vergessen, meine Füße die ,die farbe blau an nahmen genauso wie meine lippen, der Windzug streifte meinen Körper wie eine kaltes Messer.
Und ließ mich nach der Wärme meines Zuhauses sehnen.
Was nun von innen als ich es betrete genauso düster und klat wirkt. Eine Hand warm um mein Handgelenk, hält mich davon ab weiter ins Haus hinein zu gehen.Vergessen das Jungkook noch da war, hatte ich einen leicht überraschten Gesichtsausdruck. Doch der verflog schnell wieder. Als ich seinen strengen Blick sehe. Der mehr als tausend worte sagt.
Ich sollte nicht Hals über Kopf rein stürmen, das wurde mir nun auch klar. Und mit einem mal durchfuhr mich eine aus Angst ausgelöste gensehaut: 'was ist wenn der Mann noch da war?!'
Das selbe ging Jungkook wohl auch durch denn Kopf, denn zog er mich hinter sich und zückte von hinten eine Waffe die er nach vorne richtete um zu jeder Zeit bereit zu sein -wer auch immer sich noch in dem Haus befindet- zu erschießen.
Es wunderte mich keineswegs das er eine Waffe mit sich trug. Denn wie sollte mich das noch verwundern, wenn schon fremde Männer in mein Zuhause ein dringen und es nicht mehr sicher wirken lassen.
Sollte es das nicht sein, sicher? Vor allem grauen und fürstlichen in dieser Welt. Doch selbst ein Haus bietet nicht immer denn erwünschten Schutz denn man sich so verzweifelt erhofft.
Mein blick glitt erst jetzt richtig durch denn dunkeln Flur. Alles lag zertrümmert auf dem Boden. Und je mehr Schritte ich ging desto schlimmer wurde das was mir vor Augen geführt wurde. Es war nicht eine sache unbeschädigt geblieben. Scherben von Bilderrahmen, Gläsern, Tellern, Tassen und vieles Mehr liegt auf dem Boden.
Holz Stücke die mal einen Stuhl, einen Tisch oder eine Kommode gebildet haben, liegen genauso zerstörte auf dem Boden und ließ einen Entsetzen Ausdruck auf meinem Gesicht zurück.Das Zimmer meines Vaters ist unten was Jungkook schlecht wissen konnte. Weswegen er mir wütend etwas hinter her zischte was ich nicht verstand.
Er eilte mir hinterher, doch die Begierde endlich zu wissen ob mein Vater auch wohl auf war ließ mich schneller an seinem Zimmer ankommen und die Tür auf reißen. Was ich lieber rückgängig machen würde.
Meine Atmung verschnälerte sich, mein Herzschlag setzte aus wollte bei dem Anblick der sich mir nun bot nicht weiter schlagen. So fühlte sich zumindest das bedrückende Gefühl an das sich so schwer gegen meine brust drückte.
Nicht fähig auf irgend was zu reagieren.
Nur die Leiche meines Vaters vor mir war von Bedeutung. Abgetrennt waren einige seiner Körperteile, als hätten sie Spaß gehabt meinem Vater das Leben zu nehmen.Das Blut was denn Braunen Parkettboden bedeckt, die Blut spritzer die an Wände und Bettwäsche kleben.
Und die Hand abdrücke die schmierig fast im Ganzen raum verteilte waren und darauf hin deuten das es warscheinlich zu einem Kampf gekommen sein musste.Einen Kampf denn er verlor , einen Kampf denn er hätte nicht verlieren sollen.
Das bild brannte sich in mein Gedächtnis ein. Dieser Anblick entfachte in mir so viele gemischte Gefühle.
Traurigkeit, Reue und auch so viel Hass auf die ,die dafür zuständig waren. Die sich das hier zu zu schreiben hatten.
Doch gewann die Traurigkeit die Oberhand, als ich mich von dem schock der in mir alles zum still stehen gebracht hatte erholt hatte. Konnte ich nicht anders als am ganzen leibe zu zittern und zu schreien während ich mir mit einer Hand gegen meine Brust drückte, da mein Herz so unbeschreiblich schmerzte. Nicht ein Wort der Welt konnte denn Verlust beschreiben denn Schmerz der mein inneres prägte.
Die Tränen rannen nur so meine Wangen hinunter. Die leere die sich quälend langsam in meinem Herzen ausbreitet wie ein zweites Loch direkt neben dem wo meine Mutter damals einen der schlimmsten Gefühle in mir ausgelöst hatte als sie starb.Ich spürte wie er mich weg zog von dem Bild meines Vater in dem Zimmer was ich nicht länger betrachten sollte. Denn je länger ich drauf starren würde machte die Situation nur noch realistischer und das wollte ich nicht. Es sollte nicht echt sein.
Das musste doch alles ein Traum sein oder? Es konnte nicht echt sein das konnte es nicht!
Ich war nun alleine auf mich gestellt und müsste mich nun durch das Leben quälen.
Ich ließ einfach mit mir machen, als wäre ich eine Puppe die er sanft mit sich führte um sie ja nicht kaputt zu machen. Jungkook führt mich zu seinem Auto raus aus dem Haus das nicht Zuhause genannt werden konnte.
Denn war es kein Zufluchtsort Ort mehr in dem man sich sicher und geborgen fühlen konnte. Es war ein Haus was schlechtes in sich rein ließ. Was es nicht mehr zu einem Ort macht an dem man sich sicher fühlt.
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𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅)
Fanfiction,,Full risk more fun" He said to me, with a smile on his face. But at this very moment I didn't thought about the consequences... - kurzer Ausschnitt - Die Blicke die ich von den Schülern auf dem Schulhof bekam, als er mich am Arm packte und zu sei...