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Revenge is sweet
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Leicht lächelnd schaue ich aus dem Auto Fenster.
Betrachte die Nachtlichter die die Dunkelheit von einem vern hielt. Meine Gedanken gänge waren still, nicht's, nicht eine Sache die mich gerade kümmerte.

Als das ich sie bald wieder sehen würde, meine erste und wohl einzige Freundin. Der ich seid meiner Ankunft in Daejeon nicht schrieb.

Ob sie wohl sauer sein wird?

,,Schon 10 oder 12 Jahre ist es her" ,die stille die uns vorher umgab war nun verschwunden. Meinen blick nun auf ihn gerichtet.
Mit gerunzelter Stirn starre ich ihn unbeholfen an was er zu merken schien.

,,Du wolltest doch Wissen wie ich so tief abgerutscht bin?",ich nickte langsam und erinnerte mich auch an den Tag zurück wo ich ihn gefragt hatte. Doch keine Antwort bekam.

Aber nun hing ich an seinen vollen Lippen, die seine Geschichte erzählen. Wollte jedes Detail erfahren, ihn verstehen können auch wenn wir bis jetzt nicht wirklich gut miteinander auskammen.

Rüblick vor 10 Jahren

Ein Haus wie jedes andere in der Nachbarschaft, bewohnt von einer vier köpfigen Familie. Der Vater stolz auf seine zwei prächtigen Jungs, in die er viele Erwartungen steckte.
Der ältere Sohn mit den tief schwarzen Haaren seines Vaters, dem Markanten Gesicht und den Dunklen strengen Augen.

Der drei Jahre Jüngere Bruder mit den selben schwarzen Haaren, aber die weichen braunen Augen seiner Mutter. Er verehrte seinen älteren Bruder, sah in ihm den Helden, der er auch mal sein will. Doch je älter sie wurden, breitete sich kaum merklich ein Keil zwischen ihnen aus.

Die zwei Brüder gingen immer weiter auseinander. Fingen an sich um sich selbst zu kümmern. Behandelten den jeweils anderen fast wie fremde.

Beide wuchsen langsam zu Jungen Männern heran.
Doch der ältere von beiden, rutschte immer weiter in die kriminelle Szene ab, durch Einfluss falscher Freunde. Nahm Drogen zu sich, die seinen Körper innerlich schadeten. Doch konnte er dennoch nicht die Finger davon lassen.

Die Augenringe wurden immer dunkler und die Schulden immer größer, bei einem Mann bei dem man sich keine Schulden erlauben durfte.

Die Summe an Geld die er in der Zeitspanne nicht zusammen kratzen konnte lief ab. Man konnte von Glück reden das der Jüngere Bruder am Tag des Geschehens nicht daheim war und erst am späten Abend zurück kehrte.

In ein Haus was von Stille geprägt war. Waren alle schon am schlafen? Doch die Frage legte sich wieder, als er in was nasses trat. Der Geruch von Blut lag in der Luft.

Er wagte es kaum nach dem Lichtschalter zu suchen. Weil er nicht das sehen wollte was er befürchtete, zu sehen.
Sein Körper spannte sich an, nicht einen Zentimeter konnte er seinen Körper regen. In seinem innern kämpfte er mit sich selbst, endlich den Lichtschalter zu betätigen und der warheit ins Gesicht zu blicken.

Er starrte auf den Boden, seine Hand am zittern die auf der Suche nach dem Lichtschalter ist. Wie einen Pflaster schnell abzu reißen, schaltete er den schalter schnell um und sah schon dad Blut an seinen Füßen haften.
Seinen Blick langsam durch das Wohnzimmer gleitend, sah er seine beiden Eltern in einer Bliut lache am liegen.

Genauso wie seinen Bruder der noch zu Atmen schien. Es fühlte sich so an als würde er sich zu seinem älteren Bruder in Zeitlupe bewegen. Der diesen Tag überhaupt erst kommen ließ. Was war nur aus seinem Held geworden?

Der nun halb Tod auf dem Boden lag und seinem Bruder nicht in die Augen schauen kann. Er greift nach der Habd seines Jüngeren Bruders und hielt sie fest in seiner.

,,,Es tut mir leid, das ich nicht der Bruder sein konnte, der ich hätte sein müssen. Ich-" , er wurde unterbrochen von seinem jüngeren Bruder, der diese Worte nicht hören wollte.

,,Lass es, deine Worte jetzt machen all' das nicht ungeschehen. Sag mir nur wer es war? Wer war das?, "

Wut oder Trauer beides dieser Gefühle spielten in ihm verückt. Und das Wort Rache klang für ihn wie Erlösung, für die Familie die ihm geraubt wurde.

Sein älterer Bruder zögerte, doch wusste er würde sich auch ohne einen Antwort den Schuldigen suchen.

,,Sie leben im underground, ihr Gruppen Name ist Bangtan. Ich bitte dich pass auf dich auf und vergiss nicht wir sind immer bei dir sind." ,waren seine letzten Worte bevor das Leben in ihm mit seinem letzten Atemzug, aus ihm entwisch.

Er konnte den Anblick seiner Familie nicht ertragen und packte eine kleine Tasche und verließ das Haus voll mit Erinnerungen, in dem Moment als er die Haustür schloss.

Fing er einen neuen Abschnitt in seinem Leben an. Nach einem Jahr traf er auf Mark der ihn in seine Gang auf nahm und machte sich in der Zeit einen Namen im unteren Abschnitt der Gesellschaft.

Rückblick Ende

,,10 Jahre ist es her, und immer noch hab ich Bangtan nicht zu fall gebracht."

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt