𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅)

26.

I'm comming back

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Kaum erkannte ich etwas durch die hellen Scheinwerfer des Autos, die meine sicht blendeten. Mit meiner Hand versuchte ich das Licht ab zu schirmen, doch das brachte nicht viel.

Mein Herz schlug immer heftiger gegen meine Brust, dass es Namjoon oder ein anderer von ihnen sein könnte, nagte an mir und ließ mich erstarrt vor dem Auto stehen bleiben.

,,na los steig schon ein!"

Diese Stimme die, die Stille durchnitt. Ließ mich langsam durchatmen.

,,Bambam"

Hauchte ich außer Atem. Meine Füße spürte ich kaum noch, die Kälte brannte nur noch auf meiner Haut und schmerzte.
Dennoch ging ich schleppend voran, bis ich sein Auto endlich erreichte und die Autotür öffnete.
Erschöpft ließ ich mich auf denn sitz fallen und schloss die Autotür.

Fröstelnd rieb ich mir die Arme und rieb meine beiden Füße aneinander, die am schlimmsten von der Kälte betroffen waren.
Rasend fuhr Bambam los zum Apartment ,was wir vor einigen Stunden noch mit guter Laune verlassen hatten.
Ihn selbst betrachtete ich nicht wirklich, ich hatte im Gefühl das er doch eh, so wie immer trostlos und ernst durch die Gegend schauen würde.

Der Abend konnte nur in so einem Desaster enden.
Es war von Anfang an eine dumme idee gewesen weg zu laufen. Eher gesagt ab zu hauen.

Aber so gesehen hatte ich keine große Auswahl Möglichkeit gehabt. Ich war in jeder Manns Augen, nur ein Mädchen was sich nicht wehren kann und ein Mittel zum Zweck ist.
Ich lehne meinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Kurz davor meine Augen zu fallen zu lassen.

Es dauerte nicht lange bis wir ankamen und das Auto mit quietschenden Reifen zum stehen kam. Doch war ich schon lange in einen halb Schlaf gefallen.
Ich hörte ihn neben mir seufzen und kurze Zeit später öffnete er die Autotür auf meiner Seite.
Der kalte Wind streifte wieder meine Haut.
Leise wimmerte ich auf, will einfach in ein warmes Bett und zur ruhe kommen.
Er hob mich hoch und hielt mich gut fest, ich ließ meinen Kopf auf seine Brust fallen.

,,Du bist eiskalt"

Nuschelt er und hält mich wenn es überhaupt noch ging, ein wenig näher an seine warme Brust.
Ich hörte seinen regelmäßigen Herzschlag, was mich beruhigte und mich noch tiefer in Schlaf versetzte.

Ich bekam kaum noch mit wie er mich ins Bett legte. Fröstelnd kuschelte ich mich in die decke und kugelte mich so klein wie möglich zusammen, um meinen ganzen Körper wieder auf zu wärmen.

Nicht lange hielt der wohl ersehnte Schlaf an. Stimmen aus dem neben Raum ertönten. Nur schwer öffnete ich meine Augen und zwang mich, mich auf zu setzen.

Etwas wacher und immer noch in dem schrecklich blauen Kleid ,was nun ziemlich unbequem sitzt.

Ich versuchte mehr zu verstehen und stieg aus dem Bett und legte ein Ohr gegen die Wand.

,,Zwei verdammte gang's sind jetzt hinter ihr her! Was gedenkst du zu tun? Sie einfach selbst schnell umbringen um Schlimmeres zu vermeiden?!"

Das war definitiv Bambam, diese Stimme würde ich überall wiedererkennen.

,,Wenn du auch nur ein mal die fresse halten würdest! Dann könnte mir vielleicht auch was sinnvolleres einfallen, als sie ins offene Messer laufen zu lassen."

,,Du hättest sie von Anfang an nicht dort hin mit bringen sollen, Mark!"

Diese stimme war mir fremd. Vielleicht Jackson? Aber nein, er hatte nicht eine solch weiche stimme.

,,Bringen wir sie hier weg? Niemand würde sie vermissen."

Ich ging einige Schritte von der Wand weg. Benommen bewege ich mich, zu dem Raum neben an. Und schlage die Tür auf. Drei Männer, von dennen ich Zwei kenne starren mich erschrocken an.

,,Solltest du nicht schlafen?"

Fragt der Fremde dem ich keine Beachtung schenkte.

,,Schickt ihr mich wirklich weg?"
Richte ich meinen Blick starr auf Mark, der sich schnell wieder fasste.

,,Hast du uns etwa belauscht?"

,,Kannst du nicht einfach meine Frage beantworten?!"

Fragte ich mit Nachdruck an Mark gerichtet.

Er schaute auf denn Boden der komplett mit einem Teppich bezogenen ist.
,,Ich weiß es nicht"

Als hätte mich der Blitz getroffen wusste ich wohin ich gehen würde, eher gesagt wohin ich will.

,,Du brauchst auch nicht antworten, ich sorge schon selbst für einen Zufluchtsort."