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And suddenly you Know....

It's time to start Somthing new and trust the Magic of new beginnings...

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'Wir ziehen um' waren die Worte meines Vaters als ich am vor letzten Schultag nachhause gekommen war.

Angeschrien hatte ich ihn, immer wieder.

Wollte nicht weg von meinen Freunden, der Stadt in der ich aufgewachsen bin.

Doch Trotzdem sitze ich im Auto meines Vaters und Fahren schon seid Stunden, wollte der Albtraum mir kein Ende bereiten. Hatte die Musik die durch meine Kopfhörer drang,  ganz laut gestellt.

Ich hatte keine lust auf neue Freunde oder eine Neue Stadt hatte ich nicht mal mitbekommen wohin es eigentlich jetzt geht.

Wollte es nicht mal wissen. Ich schaute aus dem Fenster sah wie wir an unzähligen Häusern vorbei Fuhren Menschen die unbekümmert wirken ihren Spaß hatten.

Während ich hier sitze und nichts an meiner Situation ändern konnte.

,,Dahee, Dahee ,DAHEE!"

Schreit mein Vater höre ihn erst Jetzt durch die Laute Musik ziehe einen Kopfhörer aus meinem Ohr.

Und ziehe eine Augen braue in die Höhe.

,,Was?"

Frage ich gereizt. Hörte ihn verzweifelt seufzen bevor er ansetzte zum reden.

,,Wir hatten das doch schon. Es ist jetzt unser neues Zuhause ein Neu Anfang. Siehst du das Haus da mit dem Garten dort kannst du Zeichnen deiner Kreativität freien lauf lassen."

Erzählt er ruhig während ich an die decke gehen könnte. Er hatte es nicht verstanden, er hatte mich nicht verstanden.

Ich atmete gestresst aus.

,,Ich wollte nie einen Neu anfang Dad , es war alles perfekt so wie es war. Ich hatte Freunde, ich hatte alles was ich gebraucht habe. Aber du musstest mal wieder alles kaputt machen. Ich verstehe nicht wieso du nicht ein mal alles so lassen kannst wie es ist!?"

Wurde ich mit jedem Wort lauter. Schaute ich meinen Vater aufgewühlt an.

Während er sich gestresst durch die braun grauen Haare fuhr.

Und versucht sich zu sammeln.

,,Hör zu! Ich weiß es wird nicht leicht. Aber versuch es doch wenigstens. Lass uns nicht ständig streiten. Deine Mutter hätte das nicht gewollt."

Seufzte er, lag in seinen Augen der schimmer von aufkommenden Tränen.

Auch ich dachte für einen Kurzen Moment mit einem Schwachen Lächeln auf denn Lippen an meine Muttrr zurück.

Es kommt mir vor wie Gestern als sie im Krankenhaus wegen Leukämie im sterben Lag.

Sie war schon immer eine starke Frau gewesen bis zum Ende hin hatte sie dieses Leben in ihren Augen was selbst in ihrem Letzten Minuten noch zu sehen war.

Ich schwieg, der streit vor noch wenigen Sekunden war wie vergessen. Stieg ich aus und steuerte mein nun wohl oder übel neues Zuhause an.

Ich wartete auf meinen Vater der die schlicht weiße Tür öffnete. Braune Kartongs streckten sich durch die Eingangshalle. Machten das eintreten nicht einfach. Schlängelte ich mich durch die angereihten Kartongs und seufzte wie so oft an diesem Tag.

,,Es wird toll hier. Das Verspreche ich dir."

Stellte er sich hinter mir hin spürte seinen Blick auf mir. Ich barauchte mich nicht umdrehen um zu wissen das er mich mit einem Lächeln betrachtete.

Ich ignorierte seine Worte. Ging nicht darauf ein.

,,Wo ist mein Zimmer ?"

Fragte ich nicht sonderlich begeistert doch gab mir Mühe nicht all zu angepisst zu klingen.

Drehte mich zu ihm um und warte auf eine Antwort.

,,Such dir eins aus du hast freie Wahl."

Ich nickte verstehend. Und steuerte die Treppe an, oben bleibe ich stehen und erblicke drei Türen gehe auf die Letzte Tür zu. Öffnete sie und blicke in denn Raum. Es war groß, größer als das was ich vorher hatte. Fiel durch das Große Fenster an der linken Wand seite licht in das Zimmer, was es einladend wirken ließ.

Wenn es schon mein Neues Zimmer sein sollte wollte ich es auch so aussehen lassen.

Weswegen ich nach unten eilte und meine Kartons raus suchte.

Einer nach der anderen brachte ich nach oben und richtete mein Zimmer ein. Mit den Möbeln half mir mein Vater. Lachten sogar zusammen. Wie wir es manchmal taten, doch stritten wir die meiste Zeit nur.

Nach Stunden in der sich auch schon die Sonne verabschiedet hatte und nun der Vollmond in seiner Vollen Pracht am Wolkenlosen Himmel schien war ich endlich fertig mit meinem Zimmer.

Es war schon ziemlich schön geworden ließ mich erschöpft ins Bett fallen. Kreisten sich meine Gedanken um noch so viele Dinge.

Dinge die ich mir nicht beantworten konnte.

Wie es wohl in der Zukunft sein würde? Würde ich es irgendwann hier mögen?

Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment als es an meiner Tür klopfte.

,,Ja?"

Gab ich etwas leiser von mir.

Öffnete sich die Tür setzte ich mich auf und blickte zu meinem Vater.

Lächelte mich leicht an.

,,Wollen wir zusammen essen? "

Fragte er ,lag  dieses glänzen in seinen Augen was erlosch als ich mit dem Kopf schüttelte.

,,Ich bin müde Dad. Ich gehe mich schlafen legen."

Erklärte ich mich. lächelte er wieder und wünschte mir eine Gute Nacht.

Was ich mit einem kurzen Lächeln hin nahm.

Ich kuschelte mich in meine Decke als meim Vater das licht aus schaltete und die Tür wieder schloss.

Schlief nach Minuten ein.

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt