Bald wird Rechtschreibung und Grammatik nochmal überarbeitet :,)
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Er unterbricht mich, aber nicht durch worte, sondern durch taten. Ich merke noch wie er uns umdreht und mich dann gegen den Schrank drückt, bevor ich seine Lippen auf meinen spüre...
Ein nervtötendes Geräusch neben mir reißt mich aus dem schlaf. Verschlafen öffne ich meine Augen und stelle meinen Wecker aus, ich sehe einmal auf die Uhr, 6 Uhr. Fazit daraus: Es ist viel zu früh.
Deswegen Hasse ich Schule man muss immer so früh aufstehen.
Ich seufze einmal und stehe dann auf. Nehme mein Handy und gehe Richtung Küche. Verschlafen reibe ich mir über die Augen auf dem weg, um mir den schlaf Sand aus ihnen zu wischen. In der Küche angekommen entdecke ich meine Mum, die friedlich Kaffee trinkend am Küchentisch sitzt und nach draußen schaut, bis sie mich bemerkt.
"Good Morning Mum", lächelnd sehe ich sie an.
"Good Morning Felix, did you sleep well?", fragt sie lächelnd und nippt an ihrem Kaffee. Ich selbst gehe zur Kaffeemaschine und mache mir einen Cappuccino.
"Yes thanks, you?". "Me too, thanks". Lächelnd wende ich mich wieder zur Kaffeemaschine.
Eigentlich rede ich Zuhause mit meinen Eltern auf Koreanisch, damit wir, also meine Schwester und ich, es besser lernen oder so. Dabei finde ich das ich es eigentlich schon ziemlich fließend kann und nicht auf druck nur koreanisch mit ihnen reden muss. Gut vielleicht weiß ich solche Wörter wie Elektrizitätswerk oder Wasseranlage nicht, aber wann werde ich die mal brauchen? Sehr wahrscheinlich nie.
Trotzdem freue ich mich immer wenn sie es vergessen und mir auf Englisch antworten, vor allem morgens, so muss ich nicht schon am frühen morgen zu viel nachdenken. Es ist einfach um einiges einfacher. Außerdem muss ich den ganzen Tag in der Schule schon Koreanisch sprechen. Das sollte ja zum Lernen reichen. Unteranderem nehme ich ja auch extra Koreanisch Unterricht.
Mit meinem fertigen Cappuccino setze ich mich an den Tisch zu meiner Mutter, die wieder aus dem Fenster nach draußen schaut.
"Where are olivia and dad?", frage ich meine Mutter nachdem ich bemerkt habe, dass die beiden nicht wie gewöhnlich mit am Tisch sitzen.
"Dad has already went to work and olivia went to her best friend's house, an hour ago, for some reason, I don't know, she didnt answered when I asked her".
Ich nicke verstehend, ehe ich mein Handy raushole, da dies gerade vibriert.
Chan, mein bester Freund, hat mir geschrieben. Sofort steigen meine Mundwinkel nach oben, während ich auf unseren Chat tippe.
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OIIII FELIX 06:39
Good Morning 06:39
Good Morning Channie 06:40
I just wanted to ask if I should wait for you at the bus stop as usual? 06:40
You don't have to walk to the bus stop for me :) Like I tell you every morning 06:41
But you know I will do it for you! 06:41
yes I know<3 06:41
Ok I have to get ready, see ya! 06:41
See ya lix! <3 06:41
...
Lächelnd stecke ich mein Handy in die Tasche meiner Jogginghose und trinke meine Tasse leer, ehe ich diese in die Spülmaschine stelle. Ich lächle meiner Mutter nochmal zu und gehe dann nach oben in mein Zimmer. Dort nehme ich mir meine Schuluniform, bestehend aus einem weißem Hemd, einer schwarzen Hose, einem blauen Jackett mit unserem Schulwappen drauf und einer ebenfalls blauen Krawatte. Alles in einem nichts besonderes. Mit meiner Schuluniform, frischer Unterwäsche und frischen socken gehe ich ins Bad um zu duschen. Nachdem duschen putze ich zähne, föhne und kämme meine Haare. Was man halt so macht.
Als ich im Bad fertig bin gehe ich in mein Zimmer um meine Schultasche zu packen. Als ich auch damit fertig bin gehe ich runter um meine Schuhe anzuziehen, eine Jacke brauche ich nicht da es zum Glück draußen warm ist, ich bin wirklich kein fan von kaltem Wetter. Ich gehe noch schnell zu meiner Mum in die Küche um mich von ihr zu verabschieden.
"Bye Mum, I have to go to school now". "Bye Felix, see ya later".
Ich umarme sie einmal zum abschied und gehe dann wieder zur Tür, ich nehme meinen Schlüssel stecke diesen ein und gehe dann nach draußen. Auf dem weg zur Bushaltestelle hole ich meine Kopfhörer raus und stecke mir diese in die Ohren, danach mache ich Musik an und gehe gemütlich weiter.
An der Bushaltestelle warte ich auf meinen Bus, als dieser kommt steige ich ein und setze mich auf einen freien platz. Ich schaue aus dem Fenster und ignoriere die Blicke der anderen, die blicke der ganzen Mädchen, die hass blicke der Jungen, einfach alle. Ich bin nicht der beliebteste Junge ,aber auch ich habe meine "Verehrerinnen" oder auch "Fanbase", wie auch immer man das nennen möchte, die unbedingt ihren Soulkiss mit mir haben wollen. Viele würden sich bestimmt darüber freuen das sich überhaupt jemand für sie interessiert, ich hingegen habe keine Interesse an irgendjemanden an meiner Schule. Also warum sollte ich mich darüber freuen? Es ist einfach nur unangenehm wenn du gefühlt jede Woche irgendjemandem das herz brechen musst, dafür bin ich einfach zu gut herzig. Oh oder wenn dir immer irgendwelche Mädchen irgendwo hin folgen, das Wort Privatsphäre ist wahrscheinlich echt ein Fremdwort für die.
Also warum sollte ich froh oder stolz darauf sein? Viel mehr hab ich angst das mir mal irgendeine verrückte an den hals springt und mich einfach küsst. Das wäre echt das schlimmste was mir passieren könnte.
Ich will meinen wirklichen seelenverwandten finden, jemanden den ich über alles liebe, jemanden mit dem ich mein gesamtes restliches leben verbringen möchte.
Diesen Menschen will ich küssen. Und ich bin mir sicher das es keiner von meiner Schule ist.
Als der Bus an der Schulhaltestelle anhält, stehe ich auf und verlasse den Bus so wie einige andere. Dort erblicke ich dann auch schnell Chan, lächelnd laufe ich schnell auf ihn zu und packe dabei meine Kopfhörer so wie mein Handy ein. Bei ihm angekommen umarme ich ihn feste, wieder die eifersüchtigen blicke ignorierend.
"G'day Channie~". "G'day Lix".
Lächelnd erwidert er die Umarmung. Nachdem wir uns wieder gelöst haben machen wir uns auf den Weg auf den Schulhof. Dort erblicken wir Jisung und Jeongin, auf die wir direkt zugehen. Wir vier sind so etwas wie eine kleine gang, wobei wir uns ehr als beste Freunde beschreiben. Jedoch wie in jeder kleinen gruppe steht man einem näher als dem anderen, bei mir ist es Chan, er ist mehr als ein bester Freund, er ist wie ein großer Bruder für mich. Nicht mehr und nicht weniger.
Dadurch das Chan und ich uns so nah stehen ging bereits oft das Gerücht rum das wir bereits Mates wären. Was natürlich völliger quatsch ist, er ist mein bester Freund und bleibt auch nur mein bester Freund.
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G'day guys! So welcome to the first chapter! Noch nichts besonderes, I mean, ist halt erst der Anfang. Auf jeden fall wird es noch spannender versprochen!
Kurz: Ignoriert meine semi guten Englisch skills :,) Ich will nur verdeutlichen das Felix und Chan nicht voll Koreanisch sind, weil das in dieser Story noch eine Rolle spielen wird :)
