Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
--------------
◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jimin pov
In seinem Büro setzte er sich an einen großen, schwarzen Schreibtisch hinter dem ein riesiges Glasfenster eine großartige Aussicht versprach. ,,Jimin war machst du denn hier?", fragte er mich immernoch glücklich. ,,D-Du klangst gestern so krank, d-deswegen hab ich dir eine Suppe gemacht. Außerdem w-wollte ich mich damit noch einmal entschuldigen f-für meine Aussage gestern a-abend. Und m-mich gleichzeitig dafür bedanken, d-dass du mir Essen geschickt hast." Nervös stand ich vor ihm. Das Essen in der Hand. Mein Kopf glühte förmlich und mein ganzer Körper schien zu zittern. ,,Danke Jimin, dass ist wirklich lieb. Komm doch her." Ich kam etwas näher an den Schreibtisch und stellte das Essen darauf ab. Er packte es aus während ich nur abwartend gegenüber stand. ,,Wer hat dich hergebracht?" ,,Ähm n-niemand...", antwortete ich, während ich an Herr Kims Bitte dachte, niemandem zu sagen, dass er mich hergebracht hatte. ,,Schade, derjenige wäre aufjedenfall befördert worden." Sollte ich es doch sagen? Es wäre immerhin gut für Herrn Kim. ,,Versprochen, dass ihm nichts negatives passiert?" ,,Versprochen! Warum denn auch was negatives, er hat mir mein Baby gebracht." ,,Ich bin nicht dein Baby.... aber nun gut, es war Kim Seokjin." ,,Danke Baby, er wird dir dafür noch dankbar sein."
Er probierte es und ich war gespannt, ob es ihm schmeckte. Seinen Blick konnte man nicht deuten er kaute einfach nur emotionslos. Bis er aufeinmal hoch zu mir sah und schmunzelte. Jimin du kannst echt gut kochen. Ich bräuchte jemand wie dich immer bei mir zuhause. ,,J-Jemand wie mich?" ,,Einen guten Koch." ,,D-Danke." Verlegen sah ich auf den Boden, bis er plötzlich eine Pause beim Essen machte. ,,Jimin setzt dich ruhig." ,,A-Aber wohin?" Verwirrt sah Yoongi sich um. Er hatte in seinem Büro keinen zweiten Stuhl. ,,Oh das ist mir noch nie aufgefallen. Wenn du willst kannst du dich auf meinen Schoß setzten." ,,Nein! Das gehört sich nicht." Entweder ich irrte mich oder Yoongi schien für einen kurzen Moment enttäuscht darüber gewesen zu sein. Er drückte auf einen Knopf und sprach in ein Gerät. ,,Miss Lee bitte bringen Sie einen Stuhl in mein Büro." Ehe ich verstand was passierte, kam Yoongis Sekretärin ins Büro und trug einen der schwarzen Stühle aus dem Raum von vorher, zu mir. Sie ließ ihn neben mir stehen und lächelte mir kurz zu. Danach verließ sie Yoongis Büro wieder.
Nervös nahm ich Platz. Ich wollte nicht unbedingt, dass Leute so viel Aufwand für mich betreiben müssen. ,,Das wäre doch nicht nötig gewesen Yoongi. Ich kann auch stehen." ,,Nein, mein Jimin steht nicht." ,,Aber ich muss doch sowieso noch Hausaufgaben machen." ,,Kannst du die nicht hier machen?", Yoongi schien es ernst zu meinen. Ich sah von meinen Fingern auf und sah zu ihm hoch. Er aß nur die Suppe und schien mich gar nicht anzuschauen. ,,Ich könnte schon ab-" ,,Na also!", unterbrach er mich. Kopfschüttelnd musste ich mir ein Lachen unterdrücken. Dies schien er allerdings bemerkt zu haben. ,,Was ist denn so lustig?", sagte er in einem freundlichen Ton und sah zu mir auf. Ich konnte ihm keine Antwort geben, weshalb ich ihm einfach nur zulächelte. Er lächelte zurück und ich spürte wie mein Herz wieder so schnell schlug.
Als er fertig war, wusste keiner von uns beiden so recht, was er sagen sollte. ,,Also Kleiner komm her. Wir machen Hausaufgaben." Verwirrt lief ich mit meinem Rucksack zu ihm. Bevor ich überhaupt realisierte was geschah, zog Yoongi mich an meiner Taille auf seinen Schoß. Sofort begann alles in mir zu brodeln. ,,W-Was Y-Yoongi..." Doch er tat so als wäre nichts. ,,Hohl doch mal deine Sachen raus." Perplex tat ich was er mir sagte ohne ein Wort herauszubringen. ,,Mathe?", er schien nicht besonders begeistert zu sein. ,,Hast du noch was anderes auf?" Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Mhm dann wohl Mathe. Ich hab Mathe gehasst." ,,I-Ich mag M-Mathe.", antwortete ich ihm. Dass ich überhaupt noch irgendwas sagen konnte, war erstaunlich. Ich war wie in einer Schockstarre.
Er schien die Situation zu genießen. Während ich versuchte Mathe Aufgaben zu lösen, legte er seinen Kopf auf meine Schulter und ich spürte seinen Atem an meiner Wange. Jemandem anderen als meiner Eomma oder Kookie so nah zu sein, war mir sehr unangenehm. Plötzlich begann er zu sprechen und seine Stimme verpasste mir eine Gänsehaut. So nah an meinem Ohr klang sie noch besser als über Telefon. ,,Jimin du hast da glaube ich einen kleinen Fehler drin. 2+3 gibt doch 5 nicht 4." ,,Oh ja n-natürlich, wie d-dämlich von m-mir." ,,Mache ich dich so nervös?", flüsterte er mir ins Ohr. Es war schlimmer als im Bus. So viel Nähe zu jemandem Fremden war ich nicht gewöhnt. Es war nicht ganz so negativ aber trotzdem unangenehm. Er schien das allerdings zu genießen. ,,Mach ruhig weiter, für sowas bin ich ja da."
Ich spürte wieder seine Hand auf meinem Oberschenkel, die andere hatte ihren Weg zu meiner Taille gefunden. Augenblicklich musste ich an den Traum denken, in welchem er mich auch so zärtlich berührt hatte und ich spürte wie mein Blut in eine südliche Region floss. Nein das darf nicht sein. Schnell stand ich auf. Geschockt sah Yoongi mich an. ,,Es tut mir leid i-ich habe was vergessen..." ich packte meine Sachen und verließ so schnell ich konnte Yoongis Büro, die Firma, alles.