on my way || yoonmin

♡strangled♡ [smut]

Yoongi pov

Doch ich ließ keine Zeit, wieder zu Atem zu kommen und stieß ihn nach hinten. Hastig zog ich ihm seinen Pulli aus, ehe ich über ihn stieg und ihn sanft begann zu küssen. Der Kuss wurde wilder, als meine Zunge sich einmischte. Mein Glied war schon wieder fast ganz steif. Jimin brachte mir wirklich um den Verstand. Ich begann Jimins Brust entlang zu fahren, bis ich an seinem Nippel ankam und sanft darüber strich. Wohlige Töne verließen seinen Mund und unterbrachen unseren stürmischen Kuss. Ich verteilte einige Küsse seinen Kiefer entlang, runter zu seinem Hals. Mit meiner Zunge leckte ich über seinen Nippel.

Mit meiner Hand fuhr ich zu seinem Hosenbund und öffnete ihn. Sofort zog ich seine Hose runter und ließ von seinen Nippel ab. Jimin lag da, nur in Unterhose, die Augen geschlossen. Einige Schweißperlen hatten sich an seiner Stirn gebildet und sein Mund stand offen, da ihn durchgehend süße Geräusche verließen. Mit einem Ruck zerriss ich den letzten Stück Stoff, der seinen Körper zierte. Nun lang er völlig entblößt unter mir. Dieser Anblick brachte meinen Schwanz dazu, sich wieder vollens aufzurichten. Ich stand auf und lief zu den Handschellen, die am Bett waren. Seine Hände waren nun über seinem Kopf befestigt und seine Beine, keinen Moment später am anderen Ende des Bettgestells.

Dieser Anblick war der Beste, der sich meinen Augen je offenbart hatte. ,,Wow baby, du bist so heißt..." Ich musste aufpassen, dass ich nicht begann zu sabbern. Kurz drehte ich mich um und nahm mehrere Dinge aus einer Schachtel. Zum einen hatte ich Gleitgel, zum anderen einen großen Glasdildo. Jimin hatte seine Augen immernoch geschlossen und konnte so nicht ahnen, was ich mit ihm vorhatte. Als ich mich wieder zu ihm setzte, begann ich schon ohne Vorwarnung mit einem Finger in ihn zu stoßen. Leises stöhnen verließ die Lippen des Jüngeren. Gleich danach hatte ich schon meinen zweiten Finger in ihm und bewegte diese ebenfalls. Auch der dritte folgte, nachdem Jimins stöhnen lauter geworden war. Er schien wieder etwas Schmerzen zu haben, da er kurz sein Gesicht verzog, was jedoch nach einigen Bewegungen meiner Finger, wieder in Ordnung zu sein schien.

Nachdem ich fertig war verteilte ich etwas Gleitgel an Jimins Eingang und auf dem Dildo. Als Jimin spürte, dass das, was ich ihm gerade einführte, nicht mein Schwanz war, sah er überrascht zu mir. Als ich den Dildo dann aber plötzlich schneller in ihn schon, drückte er seinen Rücken durch und stöhnte hell auf. ,,D-Daddy was ist d-das?", brachte er zwischen seiner hektischen Atmung. Doch ich antwortete ihm nicht und begann stattdessen den Dildo langsam in ihn zu stoßen. Immer schneller und stärker, bis Jimin letztendlich etwas zusammenzuckte. Doch ich erlaubte ihm nicht zu kommen. Noch nicht. Deshalb entzog ich ihm den Dildo und platzierte mich stattdessen vor seinem Eingang. ,,Bettel darum, dass ich dich ficke. Bettel darum meinen Schwanz in dir zu spüren." Jimin atmete schwer. ,,Daddy, bitte bitte fick mich endlich. Ich will dich so sehr in mir. Bitte." Grinsend beobachtete ich dieses Schauspiel. Er schien meine lüsternden Blicke zu bemerken und öffnete seine Augen. Dieser Anblick war einfach bloß göttlich. Jimin biss sich auf die Lippe bevor er wieder zu sprechen begann. ,,Bitte D-Daddy... Ich will deinen Schwanz spüren... bitte..." Ich platzierte mich vor seinem Eingang und stieß hart ihn ihn. Wieder drückte er seinen Rücken, schloss seine Augen und schrie auf. ,,Oh baby gleich wirst du nach Luft ringen und mich bitten dich kommen zu lassen.", sagte ich, ehe ich begann mich immer schneller in ihm zu bewegen. Jimin war durchgehend am stöhnen und sämtliche Töne verließen seine rosaroten Lippen.

Doch das war mir nicht genug. Ich beugte mich über ihn und begann so hart und schnell ich nur konnte in ihn zu stoßen. Unsere Haut klatschte aneinander und nun liefen nicht nur Jimin Schweißperlen von der Stirn, sondern auch mir. Jimins Haare klebten an seiner Stirn, seine Augen geschlossen, sein Mund geöffnet. Auf einmal schrie Jimin immer wieder laut auf aber nicht vor Schmerz, sonder vor Lust und auch ich konnte ein paar Geräusche nicht unterdrücken. ,,Daddy, Daddy ich komm gleich.", brachte Jimin zwischen einigen hektischen Atemzügen und stöhnern hervor. Doch ich wollte ihn ärgern und begann meine Stöße zu verlangsamen. Es war schon das zweite Mal, dass er kurz vor seinem Orgasmus war und ich ihn nicht kommen ließ. Ich sah auf den Kleinen herab, der seine Augen einen spaltbreit geöffnet hatte und mich mit glasigem, lustvollen Blick ansah. ,,Bitte Daddy... Lass mich kommen.", sagte er leise. ,,Bitte mich noch einmal nett darum Baby.", sagte ich ernst. ,,Daddy, bitte erlauben mir endlich zu kommen, Daddy, bitte- ahhhh~" Ich ließ ihn nicht zu Ende sprechen und zog mich einmal aus ihm raus, nur um mich dann noch einmal komplet in ihn zu stoßen. Mein Tempo war sofort wieder ziemlich schnell, weshalb Jimin sich nicht mehr kontrollieren konnte.

Ich stieß noch einmal schneller in ihn und der Kleine kam sofort auf seinen Bauch. ,,Daddyyyy~~", stöhnte er dabei Lautstark. Und auch ich war meinem Höhepunkt immer näher gekommen, weshalb die letzten paar Stöße etwas schlampiger waren, ehe ich mich auch in Jimin ergoss. Langsam zog ich mich aus dem Jüngeren heraus und legte mich neben ihn.

Schwer atmend und verschwitzt lagen wir nun neben einander und sagten kein Wort. Wie konnte ein Mensch mich nur so in den 7. Himmel befördern. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte band ich Jimin vom Bett los, hob ihn hoch und trug in aus diesem Zimmer in mein richtiges Bett. Dort nahm ich ein Tuch, wischte sein ganzes Sperma weg und kuschelte mich letztendlich neben ihn. Der Kleine atmete immernoch schwer und hatte auch noch kein Wort verloren, seit dem wir gekommen waren. Das war wohl etwas zu heftig für mein Baby. Er hatte seinen Kopf auf meinen Oberkörper gelegt und ich strich ihm sanft durch die Haare, ehe meine Augen langsam zu fielen und gar nicht bemerkte, dass ich in einem tiefen Schlaf versank.

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