Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
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◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
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Jimin pov
Heute wollten Jungkookie und ich wieder zu mir. Ich war sehr froh darüber, dass er wieder Zeit für mich hatte. Wir hatten bereits Pizza gegessen und auch schon einige Runden Wii Party gezockt. Gerade tanzten wir, da Tanzen auch zu Jungkooks Hobbys gehörte. Aber gerade gingen wir nur aus Spaß zu Musik ab, was nicht wirklich graziös aussah. Ab und zu machten wir eine Pause in der Jungkook mit Taeyhung und ich mit Yoongi schrieb. Doch Yoongi war etwas schlecht gelaunt, da er von der Arbeit aus sehr viel zu tun hatte. Doch ich verstand, dass er nicht die ganze Zeit antworten konnte und auch keine Zeit für mich haben würde. Davon ließ ich allerdings meine gute Laune nicht kaput machen. Kookie und ich waren beide wirklich super gelaunt.
Nachdem wir nochmal einige Runden Super Mario gespielt hatten war es schon wieder fast 22Uhr und Jungkook wurde von seiner Mom abgeholt. Als sie draußen im Auto saß, beschloss ich ihr kurz Hallo zu sagen, da ich sie schon etwas länger nicht gesehen hatte und sie sowas wie eine 2. Mutter für mich war. Schon als sie mich sah, lächelte sie mir zu. ,,Oh hallo Jimin. Wir haben uns ja lang nicht mehr gesehen. Willst du nicht demnächst malwieder bei uns übernachten?", redete sie gleich drauf los. ,,Ja klar, dazu hätte ich aufjedenfall Lust.", antworte ich ihr freundlich. Sie war so eine gutmütige Frau und war auch immer für mich da gewesen, nach dem... Ja...
Als Kookie ins Auto gestiegen war, verabschiedete ich mich von beiden und ging zurück ins Haus. Ich ließ mich aufs Sofa fallen und sah, dass mir Yoongi noch immer nicht geantwortet hatte. Also beschloss ich mich ein wenig abzulenken, da mich es natürlich etwas runterzog. Erst hatten wir gestern so einen schönen Tag und dann ist er auf einmal so selten online. Aber er konnte ja nichts dafür, es war ja seine Arbeit. Ich sah etwas Fernsehen. Dort kamen allerdings nur irgendwelche langweiligen Quizshows, welche meine Oma wahrscheinlich geschaut hätte. Unbeeindruckt schaltete ich den Fernseh wieder aus und lief in mein Zimmer. Vielleicht könnte ich noch etwas lernen.
Nachdem ich mir neue Zusammenfassungen geschrieben hatte, sah ich auf die Uhr. 23:57Uhr. Kurz sah ich noch einmal auf Instagram, ob Yoongi mir geschrieben hatte. Doch da war immernoch nichts. Kurz seufzte ich, ehe ich mich Bettfertig machte und mich hinlegte. War Yoongi etwa schon schlafen gegangen? Warum machte ich mir überhaupt Gedanken? Yoongi ist eine eigene Person, er hat auch seine Probleme und sein Leben musste sich ja nicht um mich drehen! ,,Man Jimin sei doch nicht immer so dumm.", sagte ich zu mir selbst. Als ich plötzlich ein Geräusch von unten vernahm. Es klang als wäre ein Fenster eingeschlagen geworden. Aufeinmal saß ich Kerzengerade im Bett. Ich hörte einige weiter Geräusche, weshalb ich mir sicher war, dass jemand hier im Haus war. Sofort bekam ich Panik und griff nach meinem Handy.
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You Yoongi Hier ist jemand Ich hab Angst Ein Einbrecher Was soll ich machen Omg Hilf mir Ich höre ihn durch den Flur laufen Ich schließe mein Zimmer ab Fuck er hämmert gegen die Tür Hilfe Hilf mir Yoongi er ist glaube ich weg Aber ich hab so Angst Omg Yoongi er hat eine Axt geholt Woher hat er die bitte!???!?!?!?!?!? Fuck
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Plötzlich war es ruhig. Es vergingen einige Sekunden in denen ich die Luft anhielt. Panisch wartete ich darauf, was gleich passieren würde.
,,Jimin?"
Moment....
,,Yoongi?"
Verwundert kletterte ich aus dem Schrank, in welchem ich mich versteckt hatte. Vor mir, in meinem Zimmer stand er. Ich konnte vorerst nur seine Umrisse erkennen, da das Licht in meinem Zimmer aus war. Doch ich konnte sofort erkennen, dass es Yoongi war. Ich rannte so schnell ich konnte in seine Arme. Er stolperte etwas rückwärts, so stürmisch fiel ich ihm um den Hals. ,,So könntest du mich ruhig immer begrüßen Kleiner.", sagte er. ,,Was? Wie?" Verwirrt sah ich zur Tür, wo ein breiter, dicker Mann auf dem Boden lag. ,,Du hast mich gerettet!"