Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
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◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
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Jimin pov
Nachdem Yoongi mein Geschenk ausgepackt hatte, war ich nun an der Reihe sein Geschenk zu öffnen. Wieder war ich unglaublich aufgeregt, diesmal bei dem Gedanken daran, was er mir wohl geschenkt haben könnte. Seit dem ich bei ihm lebte, hatte er mir bereits alle Wünsche erfüllt, die mir insgeheim auf den Lippen gebrannt hatten. Ich konnte wieder anfangen zu tanzen. Auch hatte ich meine Liebe für Klamotten und make-up wieder gefunden. Yoongi laß mir jeden Wunsch von den Augen ab und das, obwohl ich nicht mal wollte, dass er so viel Geld für mich ausgab. Doch da er sich nicht davon abbringen ließ, hatte ich keine andere Wahl, als mich daran zu gewöhnen. Nicht dass ich abgehoben geworden war, nein ich fühlte mich nur nicht mehr schlecht, wenn er mir Geschenke machte. Fast jede Woche schenke er mir Kleinigkeiten. Blumen, Süßigkeiten, Kuscheltiere, alles mögliche. Ich fühlte mich so unglaublich geliebt, nicht etwa wegen diesen Geschenken, nein viel eher, weil wir jeden Moment zu zweit genossen und er immer so unglaublich liebe Sachen zu mir sagte, die mein Selbstbewusstsein etwas stärkten. Durch ihn konnte ich in den Spiegel sehen, ohne dabei irgendwie ein negatives Gefühl zu bekommen.
Aufgrund dieser vielen Dinge, die er für mich tat, wusste ich nicht, was er mir denn schenken könnte. Ahnungslos packte ich mein Geschenk weiter aus. Zum Vorschein kame eine dunkle Schmuckschatulle. Vorsichtig öffnete ich diese und kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. In ihr lag eine wunderschöne Silberkette mit herzförmigen Anhänger, der nur so glitzerte. Freudig sah ich zu Yoongi, der mich nur leicht lächelnd ansah. ,,Danke Daddy die ist so schön!!", rief ich und umarmte ihn ebenfalls stürmisch. Diesmal allerdings ohne, dass wir das Gleichgewicht verloren. ,,Gefällt sie dir, Baby? Ich hatte echt Angst, dass du sie hässlich findest.", sagte er verlegen, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten. Ungläubig sah ich ihn an. ,,Die ist so unglaublich hübsch!", sagte ich begeistert. Nun musste Yoongi etwas lachen. ,,Das freut mich Schatz, komm ich mach sie dir um." Sofort übergab ich ihm die Kette und drehte mich mit dem Rücken zu ihm, sodass er sie mir ummachen konnte. ,,Fertig.", sagte er und ich wandte mich sofort seinem Gesicht zu. Wir waren uns ziemlich nahe, weshalb ich einfach den letzten Zentimeter zwischen uns auch noch überbrückte und meine Lippen auf seine legte.
Nachdem wir uns gelöst hatten begannen Yoongi und ich unsere restlichen Geschenke auszupacken. Plötzlich stockte mein Atem. ,,D-Daddy.... was..." Vor mir lag eine Unterhose, die sich hinten mit einer Schleife öffnen ließ. Die Panty war rosa-weiß und mit Spitze verziert. ,,Uhhh ich würde zu gerne wissen wer da meinen Geschmack so gut kennt..", sagte Yoongi schmunzelnd. Verwundert sah ich ihn an. ,,Ist die nicht von dir?" Yoongi schüttelte bloß pervers grinsend den Kopf. Da wir immernoch beide auf dem Boden saßen, musste er zu mir krabbeln, um mir einen Kuss zu geben. Nachdem unsere Lippen sich erst nur kurz berührten, lehnte der Ältere sich noch mehr zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich intensivierte ihn und zog Yoongi zu mir runter, während ich mich nun auf den Boden legte. Unsere Lippen bewegten sich sanft aufeinander und unsere Augen waren geschlossen. An das wundervolle Gefühl von seinen Lippen auf meinen würde ich mich nie gewöhnen. ,,Ich würde die Unterwäsche echt zu gerne an dir sehen.", hauchte Yoongi, als wir uns aus dem Kuss gelöst hatten. ,,Ich kann sie anziehen aber dafür musst du von mir runter sonst erstick ich gleich.", jammerte ich spaßeshalber. So schwer war Yoongi nicht, trotzdem lag er gerade etwas unbequem auf mir. Beleidigt ging Yoongi von mir runter und stand auf.
,,Pff... Kuschelverbot!", rief er. ,,Yah! Warum?", jammerte ich, ehe ich es ihm gleich tat und aufstand. ,,Fiesling.", murmelte ich und lief Yoobgi hinterher, der gerade auf dem Weg zum Esstisch war. Jin hatte uns ein kleines Festmahl gekocht bevor er nach Hause zu Namjoon gegangen war. ,,Warum bin ich jetzt der Fiesling?", lachte Yoongi und begann sich seinen Teller mit es voll zu schaufeln. ,,Na Kuschelverbot das geht gar nicht!" ,,Aber mich fett nennen?" Yoongi zog eine Augenbraue hoch und sah mich belustigt an. ,,Das hab ich nie gemacht!" ,,Doch!" ,,Nein!" ,,Doch!" Gerade als ich etwas erwiedern wollte, steckte mir Yoongi einfach seine Gabel mit etwas Hähnchenfleisch in den Mund. Ich wollte mich weiter darüber aufregen, doch verstand man gar nichts mit vollem Mund. Yoongi musste los lachen, weshalb ich ihn böse ansah. Er nahm mich nicht ernst! Nun war ich eben beleidigt! Pff. Nachdem ich runtergeschluckt hatte wollte ich das Wort ergreifen, doch wieder unterbrach Yoongi mich, indem er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte. ,,Du weißt doch, dass ich es ohne kuscheln auch nicht aushalten würde.", sagte er und lächelte mich an. Mit dieser Antwort gab ich mich zufrieden und wir aßen weiter.
[Zeitsprung]
Nach dem Essen wollte ich Yoongi dann überraschen. ,,Ich muss kurz aufs Klo", rief ich, während Yoongi schon einen Weihnachtsfilm und Getränke vorbereitet hatte. Für sich einen Rotwein und für mich einen Kakao. Mit der neuen Unterwäsche verschwand ich aufs Klo und zog sie mir unter meine Jogginghose an. Wir hatten uns bequeme Klamotten angezogen, da wir ja nur zu zweit feierten und wir uns so diese Freiheit nahmen. Das war das Einzige, was mich an Weihnachten mit meiner Eomma immer gestört hatte, die feinen Klamotten.
Fertig umgezogen lief ich zurück zu Yoongi, der es sich bereits bequem auf dem Sofa gemacht hatte. ,,Komm Baby, neben mich." Ich hüpfte neben ihn und kuschelte mich an ihn ran. Er legte die Decke über uns und startete den Film.