♤room♤ [smut]

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Yoongi pov

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Yoongi pov

Jimin und ich lagen auf dem Sofa und sahen uns einen Film an. Es war Freitag und wir hatten eigentlich nicht wirklich Pläne für das Wochenende. Jimin hatte sich an meine Schulter gelehnt und unsere Hände waren ineinander verschränkt. Ich war schon relativ müde, weshalb ich nicht sehr viel vom Film mit bekam. Doch Jimin schien Feuer und Flamme zu sein und fiebert richtig mit. ,,Nein das darfst du nicht!!!Neiiiiin, Neiiiiiin... Neiiiiiiiiiin. Wie kann man denn nur so bescheuert sein?" Leicht schmunzelte ich und nahm mein Handy unauffällig raus um das zu Filmen. Während sich Jimin weiter darüber aufregten, dass die Charakter sich immer mehr in Missverständnissen verstrickten, hatte ich ihn heimlich aufgenommen. ,,Das kann nicht sein? Warum sagt ihr das denn nicht von Anfang an?! NEIIIN jetzt sieht er das, jetzt sieht er das. Nein omg Yoongi." Jimin begann zu jammern und schnappte sich die Fernbedienung um die Folge zu stoppen. ,,Yoongi ich will das nicht mehr anschauen, das raubt mir jeden nerv!" Ich sah ihn streng an. ,,Daddy meinte ich.", begriff er sofort. Mein Blick sänftigte sich und ich verfestigte meine Umarmung.

,,Ich fand die Serie eh langweilig..." Jimin drehte sich ruckartig um und sah mich böse an. ,,Langweilig?! Du fandest das langweilig?!" ,,Ja da war zu wenig Aktion." ,,Zu... wenig... Action... DA WAR ZU VIEL ACTION!", rief er verzweifelt und ließ sich vom Sofa auf den Boden fallen, wobei er aussah wie Wackelpudding. Schmunzelnd setzte ich mich neben den zerlaufen kleinen Haufen und sah ihn an. ,,Gehts dir gut Baby?", fagte ich lachend. ,,Nein.....", sagte er wimmernd. ,,Warum sind die in Kdramas immer so dämlich?", jammerte er weiter. Ich strich mit der Hand durch seine Haare. ,,Ich kann dir helfen, dass wieder alles gut wird." Jimins Blick schnellte hoch, als er meinen angegeilten Unterton heraushörte. ,,D-Daddy, bist du sicher?", sah er mich verlegen an und rappelte sich langsam auf. Wir saßen gegenüber auf dem Boden. Jimin saß auf seinen Beinen und sah mich abwartend an, während ich mich etwas an das Sofa gelehnt hatte und ihn nur schief lächelnd ansah.

,,Komm Babyboy, ich zeig dir heute ein Zimmer, dass du noch gar nicht kennst." Verwundert und neugierig zugleich lief er hinter mir her. Wir liefen geradewegs in mein Zimmer auf den Kleiderschrank zu. Es war irgendwie ein halber begehbarer Kleiderschrank, weshalb ich die hinteren Kleidungsstücke zur Seite schob, und sich eine Tür vor uns offenbarte. Jimin staunte nicht schlecht. Ich öffnete die Tür mit einem Schlüssel, der gut versteckt zwischen einigen Kleiderstapeln lag und wir betraten einen dunklen Raum. Als ich das Licht anschaltete, welches eigentlich nur durch eine Lichterkette zu enstans, leuchtete der ganze Raum rot. Jimin betrachtete alles ganz genau: Das riesige "Bett" in der Mitte des Raumes, welches rot schwarz war. Es gab keine Bettdecke oder Kissen. Eigentlich war es nur Bettgestell mit Matratze, doch das besondere war, dass das am Bettgestell Ketten befestigt waren. Dieses Zimmer mit den tausenden Schachteln, welche mit etlichen Sexspielzeugen gefüllt waren, war mein kleines Geheimnis. Ich hatte mich erst jetzt getraut Jimin hier von zu erzählen, da ich Angst hatte ihn abzuschrecken, er hatte ja schon bei den Regeln zu verschreckt gewirkt. Als ich zu Jimin sah, konnte ich erkennen, dass sein Blick, zu meiner Überraschung, keines fals abweisend aussah. Eher im Gegenteil. Er hatte seinen Kopf wieder zu mir gedreht und ich konnte seine Augen vor Lust schimmern sehen.

,,Daddy.... ich... will dich... jetzt.", sagte er, zu meiner Überraschung gar nicht mehr schüchtern. Doch einen Moment später war sein Blick bereits wieder unsicher auf den Boden gerichtet. Doch ich lief zu ihm und hob sein Kinn mit meiner Hand, sodass wir uns in die Augen sahen. Keine Sekunde später fanden wir uns in einem Zungenkuss, welcher von Jimins Seite aus verlangender denn je war, wieder. Jimins verlangende Seite machte mich zwar an, doch ich wollte ihm trotzdem zeigen, dass ich ihn dominierte. So drängte ich an die Wand und begann meinen Körper verlangend gegen seinen zu drücken. ,,Oh baby, heute wirst du meinen Namen schreien.", sagte ich leise in sein Ohr.

Keine Sekunde später drehte ich uns um und schubste ihn sanft zum Bett. Er setzte sich dort hin und ich spürte, wie er mit seiner Hand über mein Glied fuhr, welches schon komplet hart war. ,,Oh Jimin heute werde ich mich nicht kontrollieren.", sagte ich, ehe ich meine Hose samt Boxershorts runterzog, sodass sich mein Glied vor Jimins Nase entblößte. ,,In den Mund!" Mit großen Augen sah Jimin ihn an und schluckte deutlich hörbar. ,,Jetzt!", sagte ich etwas lauter. Sofort öffnete Jimin seinen Mund und ich drückte ihn etwas am Hinterkopf in die Richtung. Als seine süßen Lippen meine Eichel berührten, musste ich schon leise stöhnen. Sanft nahm er meinen Schwanz immer mehr in seinen Mund. Nun bewegte er seinen Kopf leicht, doch das reichte mir nicht, da ich begann in seinen Mund zu stoßen. Dabei ignorierte ich seinen Würgereiz und stieß einfach zu. Nebenbei bewegte Jimin weiterhin seinen Kopf. Als er mit seiner Zunge noch über meine Eichel strich war es um mich geschehen und ich ergoss mich tief in Jimins Rachen. Mit großen Augen sah der Kleine mich an. ,,Schluck!" Er tat was ich sagte und schluckte meine Flüssigkeit.

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on my way || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt