Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
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◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
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Jimin pov
Es war bereits mitten in der Nacht. Nach dem emotionalen Gespräch mit Kookie, waren wir kuschelnd eingeschlafen. Ja, sogar ich konnte einschlafen ohne Probleme. Alles nur dank meinem besten Freund. Wenn ich ihn nicht hätte, wer weiß ob ich überhaupt noch leben würde.
Doch jetzt war ich wach. Ich ging ins Wohnzimmer. An der Wanduhr konnte ich erkennen, dass es 3Uhr war. Jungkooks Mom müsste schon seit längerem Zuhause sein, weshalb ich mich auch bemühte weder sie, noch Jungkook zu wecken. Also schlich ich leise durch die Küche und nahm mir ein Glas, welches ich am Wasserhahn mit kühlem Leitungswasser füllte. Ich war gerade aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Außerdem war mein Körper nach dem ganzen Weinen komplet unterwassert. Also trunk ich aus dem Glas, während mein Blick durch den Raum schweifte. Ich sah auch kurz aus dem Fenster, wo ein Auto rumstand. Als mein Glas leer war wollte ich es schnell abwaschen und wieder zurück stellen.
Moment...
Das Auto....
war schwarz....
Das Auto von Junkooks Mom....
ist aber weiß....
Schnell fiel mein Blick wieder durch das Küchenfenster auf das Auto, das dort stand. Entweder ich irrte mich komplet oder... nein! Das war Yoongis Auto! Ganz sicher! Geschockt ließ ich das Glas fallen. Als es auf dem Boden aufprallte, gab es einen lauten Schlag. Doch ich bewegte mich kein Stück. Nicht mal als das Licht in der Küche angemacht wurde. ,,Was ist denn hier los? Wer ist da? Jimin? Jungkook? Ward ihr das? JIMIN, OMG, GEHT ES DIR GUT?", riss mich Jeonghas laute Stimme aus meiner Schockstarre. ,,Äh- Ähm, was?" Ich sah nach unten. Das Glas war in 1000 Teile zersprungen und meine Füße zierten einige kleine Schnittwunden. Doch ich spürte den Schmerz gar nicht. Immernoch völlig geschockt sah ich wieder raus. Was? Wo war es hin? Das Auto war weg... bildete ich mir jetzt etwa schon Yoongi ein? Wie krank bin ich denn bitte? Meine Augen verließen einige Tränen. ,,Jimin! OH GOTT.", hörte ich jetzt auch die Stimme meines besten Freundes. ,,Beweg dich jetzt nicht Jimin", sagte wieder Jeongha. Sie holte einen Kehrbesen und kehrte die Scherben zusammen. Auch Jungkook half ihr und sammelte mit einem Taschentuch die etwas größeren Scherben auf. Mein Blick fiel wieder nach unten. ,,Jungkook, d-da.." ,,Wir reden gleich Jimin. Warte kurz", sagte er.
,,So jetzt kannst du wieder", sagte Jeongha. ,,Aber jetzt erzähl uns mal was denn passiert ist.", sagte Jeongha neugierig. ,,Also ich dachte da draußen wäre der Einbrecher, der bei mir eingebrochen ist. Aber ich hab mir das bloß eingebildet, der ist ja im Gefängnis. Tut mir leid um das schöne Glas." Zu meiner Überraschung hatte ich es schnell geschafft mich zusammen zu reißen und Jungkooks Mom eine wirklich glaubwürdige Lüge aufzutischen. Sie schien mir auch wirklich zu glauben und nickte nur verständnisvoll. ,,Oh keine Sorge das Glas war nicht wichtig. Ich hoffe nur dir und deinen Füßen geht es gut. Tut es arg weh?" Ich schüttelte bloß mit dem Kopf. Es hatte ja nicht Mal wirklich geblutet. ,,So Jungs dann wieder schnell ins Bett.", sagte sie, während sie sich müde die Augen rieb. ,,Danke Jeongha, gute Nacht!", sagte ich während sie schon wieder auf dem Weg ins Bett war. Mein Blick schweifte zu Jungkook, der mich nur besorgt ansah. ,,Also Jimin, was war wirklich los?" ,,D-Da war Y-Yoongis Auto!" ,,Was bist du dir ganz sicher?" ,,J-Ja ich... ich habs gesehen ich schwöre.", sagte ich während sich meine Augen wieder mit Tränen füllten. ,,Jungkook werd ich verrückt?" Traurig sah ich zu dem Jüngeren hoch, der neben dem Sofa stand. Dieser schüttelte nur mit dem Kopf. ,,Nein Jimin ich glaube dir! Wir kennen ja Yoongi und er wäre auf jedenfall eine Person, der man sowas zutrauen würde." ,,Aber er ist weg. Ich hab nur kurz weggeschaut und er war weg. Er ist wieder weg Jungkook.", sagte ich etwas lauter. Jungkook legte nur seinen Zeigefinger auf seine Lippen um mir zu zeigen, dass ich leiser sein musste. Er nahm mich an der Hand und zog mich mit ihm mit in sein Zimmer. Hinter uns schloss er die Tür.
Wir legten uns beide wieder hin. Diesmal lag ich innen und er außen. Wie vorher lagen wir ineinander verschlungen, wie zwei Welpen, im Bett. ,,Jimin vergiss nicht ich beschütze dich und du weißt doch wie lange ich Taekwondo gemacht hab. Du bist in Sicherheit.", sagte er immer leiser werdend. Ich schloss meine Augen.