Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
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◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
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Yoongi pov
Es war bereits Sonnenuntergang und Jimin und ich saßen noch in der heißen Quelle. Wir hatten noch einige verliebte Blicke und Küsse zwischendurch ausgetauscht, sodass wir nun mehr als nur glücklich waren. ,,Danke Yoongi. Das war wirklich perfekt.", sagte der Kleine. ,,Für dich doch immer." Er quietschte kurz. ,,Oh Yoongi, ich bin so glücklich." ,,Ich auch." Das stimmte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Die Sonnenstrahlen schienen auf Jimins Gesicht und ließen seine Haut golden aussehen. Er war so wunder wunderschön. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich ihn schon längere Zeit anstarrte. Er sah zu mir und musste sofort lächeln. ,,Yoongi, wenn du mich die ganze Zeit anschaust, kannst du doch den Sonnenuntergang gar nicht richtig genießen.", sagte er lächelnd. ,,Aber du bist so viel schöner.", sprach ich leise. Sofort grinste er und rutschte näher zu mir, um mir dann eine kurzen Kuss zu geben.
,,Wie war eigentlich deine Biologie Arbeit?",,Ganz gut. Ich hoffe nur, dass es was gutes wird. Ich konnte mich so schlecht konzentrieren..." Kurz lachte ich auf. ,,Warum wohl?", fragte ich ironisch. ,,Aber es wird besser als bei Jungkook. Der saß die Hälfte der Zeit verzweifelt da." Sofort mussten wir beide lachen. Nach kurzer Zeit war es wieder ruhig. ,,Du bist so ein lieber Mensch, Yoongi. Gib den anderen auch eine Chance. Ich verspreche dir, sie werden dich mögen wie du bist." Kurz dachte ich darüber nach... ,,Na gut ich versuche es Baby. Für dich!" Jimin schien das ziemlich glücklich zu machen, da er wieder grinste.
,,Yoongi mir wird langsam kalt, vielleicht sollten wir langsam los." ,,Du hast recht." Immerhin war die Sonne fast schon komplet untergegangen und langsam wurde es wirklich frisch. Ich stieg als erstes aus und nahm sofort eines der beiden großen Handtücher, die neben unseren Klamotten lagen. Ich trocknete mich schnell ab, ehe ich in meine Klamotten schlüpfte. Nun kam auch Jimin raus und sofort wickelte ich ein großes Handtuch um ihn. Ich rubbelte ihn trocken und zock ihm dann schnell seinen Pulli über. Die restlichen Klamotten zog er sich selbst an, während ich die Handtücher zusammenpackte und sie in meinem Kofferraum verstaute. Fertig angezogen kam Jimin auch und setzte sich schon vorne hin. Ich tat es ihm gleich und wir fuhren los.
Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, weshalb er leise seufzte. Doch er sagte nichts. Langsam strich ich mit meiner Hand auf und ab, was ihn offensichtlich nervös machte. Sofort musste ich schief grinsen. Ich liebte es ihn so nervös zu machen. Das Radio lief leise im Hintergrund und Jimin sah aus dem Fenster. Unsere Haare waren noch nass, weshalb ab und zu ein Tropfen von Jimins Haaren runter tropfte. Jimin sah mit nassen Haaren echt heiß aus. Ich leckte mir über die Lippen. Wow. Wie sollte ich mich denn da zusammenreißen?
Wir waren nicht weit gekommen, jedoch hielt ich trotzdem an. Hier in der abgelegenen Waldstraße würde eh niemand entlang kommen. Jimin sah mich verwundert an. Ohne ein Wort zu verlieren schob ich meinen Sitz nach hinten und zog Jimin etwas grob auf meinen Schoß. ,,Y-Yoongi mein Po tut noch weh vom letzten Mal...", sagte der Kleine schüchtern. Sofort verstärkte ich meinen Griff an seinem Arsch. Er stöhnte laut auf und hatte seine Augen weit geöffnet. Scheint als wäre er noch sehr überrascht von meinen Taten. ,,Baby wie oft noch. Es heißt Daddy! Ich glaube ich war in letzter Zeit einfach zu nett zu dir, meinst du nicht?", flüsterte ich in sein Ohr. Sofort sah der Jüngere etwas ängstlich zu mir. Ihm schien offenbar eingefallen zu sein, dass er mich gestern und heute schon mehrmals nicht so genannt hatte. ,,Es tut mir leid aber ich muss dich bestrafen. Das gehört dazu.", sagte ich ernst und trotzdem mit einem liebevollen Unterton. ,,B-Bitte Daddy... i-ich... es t-tut mir leid.", sagte der schwarzhaarige aufgeregt, während sich vor Nervosität die Worte in seinem Mund überschlagen. ,,Keine Sorge Baby. Es wird nicht so schlimm. Umdrehen!" Er tat was ich verlangte, nicht ohne mir noch einen verwirrten Blick zu zu werfen.
Ruckartig zog ich ihm seine Hose und Badehose, die er noch drunter hatte, runter. ,,Mitzählen!" Der Kleine nickte, ehe ich schon meine Hand auf seine nackte Haut fallen ließ. Der Schlag war noch nicht all zu fest und trotzdem wirksam genug, um Jimin einen leisen Aufschrei zu entlocken. Auf seinem Arsch zeichnete sich ein roter Abdruck ab und insgeheim tat es mir jetzt schon leid. ,,E-Eins", sagte er zitternd, nachdem er sich kurz erholt hatte. Doch ich ließ im keine Zeit und schon schlug ich ein zweites Mal auf sein Hinterteil. Diesmal zuckte er nur zusammen. ,,Z-Zwei.", sagte er. Doch nicht wie vorher zitternd vor Schmerzen, nein er stöhnte leise. Der dritte und letzte Schlag war stärker und Jimins Lippen verließ ein lautes Aufstöhnen. ,,Arghhh" Durch seine Reaktion hatte ich mittlerweile schon eine Latte und würde mich nur zu gerne in dem Kleinen versenken, doch er brauchte noch die Vorbereitung. Mit meinem Kopf näherte ich mich seinem Loch und began zuerst mit meiner Zunge drum herum zu Kreisen, ehe ich langsam darüber leckte. Von Jimin kamen einige leise, säuselnden Töne, was mich nur anspornte, weiter zu machen. Kurz drang ich einige wenige Zentimeter mit meiner Zunge ihn ihn, ehe ich sie wieder heraus zog und meine Finger kurz befeuchtete.
Langsam versenkte ich einen Finger in ihm, gefolgt vom zweiten und nach einigen Stößen, dem dritten. Er schien immernoch genau so eng, wie vor einigen Tagen, jedoch stöhnte er diesmal kein einziges Mal vor Schmerz. Außerdem hatte ich bemerkt, dass mein kleiner Jimin schon durch meine Schläge auf seinen Arsch einen Steifen bekommen hatte. Er schien offenbar darauf zu stehen, was mich nur noch mehr angeilte. Nachdem ich ihm meine Finger entzog, da ich davon ausging, dass er nun genug vorbereitet war, hob ich ihn sachte hoch und drehte ihn in meine Richtung. Keine Sekunde später ließ ich ihn langsam auf mein Glied fallen. Dabei schob dieses sich langsam in ihn, was Jimin hoch aufstöhnen ließ. Seine Augen waren geschlossen und er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt. ,,D-Daddy du bist so groß...", stöhnte er. Wenn er weiter solche Sachen sagte, könnte ich mich wirklich nicht mehr kontrollieren.
Immerwieder, in regelmäßigen Abständen, hob ich ihn an seiner Taille hoch und ließ ihn auf mein Glied fallen. Mit jedem Mal, sank mein gutes Stück noch tiefer in ihn. Jimins Mund verließen einige stöhner. Als er dann mich darum bat, schneller zu werden, brannte in mir eine Sicherung durch. Schief grinsend begann ich mich von unten in ihn zu stoßen, während ich ihn dazu noch hoch und runter hob. Jimin bewegte sich mittlerweile von selbst hoch und runter, weshalb ich mir einer Hand seinen Nippel verwöhnte. ,,D-Daddy.", schrieh der Kleine laut auf. Doch nun fiel es mir schwer mich zu konzentrieren, da ich bemerkte, wie ich meinem Orgasmus sehr nahe war. Da meine Stöße so etwas unregelmäßiger wurden, begann Jimin sich schneller hoch und runter zu bewegen. Als er dann auch nich begann öeicht aufzuschreiben, war es um mich geschehen. Meine Kehle verließ ein lautes, tiefes Stöhnen, während ich in Jimin kam. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass Jimins Flüssigkeit sich bereits auf unseren Pullis verteilt hatte.