Es war ein normales Wochenende, nicht anders als andere. Doch genau heute sollte sich mein ganzes Leben ändern.
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◇m.yg x p.jm (yoongi top)
♤bisschen texting
♡bisschen fluff
♧smut (kinky)
○Nebenpairings: Vkook, Namjin
~just a lovestory~...
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Yoongi pov
Hand in Hand lief ich mit Jimin in sein Zimmer, wo bereits das Bett neu bezogen wurde. Ich hatte eine Angestellte darum gebeten das Bett neu zu beziehen. Was sie sich bei den Flecken dachte war mir dabei ziemlich egal. Einen besser bezahlten Job konnte sie mit ihrem gebrochenen Koreanisch eh nicht bekommen. Außerdem mochte sie es hier, wie auch all meine anderen Angestellten. Ich bezahlte sie gut und war auch nie ungerecht was zum Beispiel Ferien oder freie Tage anging. In der Hinsicht war ich sehr freundlich, solange sie ihre Arbeit gut machten.
In Jimins Zimmer, welches ich selbst gestaltet und eingerichtet hatte, ließ der Jüngere sofort meine Hand los und lief etwas schneller auf seinen Schreibtisch zu. Seufzend sah er über seine Notizen. ,,Wie soll ich das nur schaffen?", sprach er mehr zu sich selbst. ,,Baby sonst geh morgen nicht in die Schule." Sofort schüttelte Jimin seinen Kopf. Jeder andere hätte meinem Angebot sofort zugestimmt. Doch Jimin war in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Ein besonderer Mensch, welcher mein Herz seit langem zum auftauen gebracht hatte. Ein besonderer Mensch, welcher mich nicht einsam oder unwohl fühlen ließ. Ein besonderer Mensch, welcher mich zu 100% glücklich machte. Er bedeutete mir so viel und wusste es nicht einmal. Er war meine halbe Welt. Ohne ihn könnte ich nie wieder glücklich werden und ich wollte, dass er dies auch so über mich dachte. Ich wollte ihn zu meinem machen.
Die ersten Schritte hatte ich schon getan. Wir waren ein Paar. Das heißt er empfand auch etwas für mich. Doch waren es dieselben hingebungsvollen Gefühle, die ich ihm gegenüber empfand? Sicherlich nicht. Niemand konnte so lieben, wie ich es tat. Noch nie. Und das wird auch nicht passieren. Doch jetzt war er erstmal mein. Für den Moment war das alles, was ich wollte und dies genoss ich auch. Mich hatte es sehr viel Arbeit gekostet so weit zu kommen, wie ich mit ihm war. Nicht nur 2 Wochen, wie es für ihn schien. Schon einige Jahre hatte es gedauert alles vorzubereiten, mir zuverlässige Mitarbeiter zu suchen und meinen Plan vollens Auszuarbeiten. Als dann Jimins Mutter starb, empfand ich es als nicht sonderlich guten Zeitpunkt mich jetzt in sein Leben sofort einzumischen, weshalb ich einige einige Zeit abwartete, bis ich das Gefühl hatte, dass es der richtige Zeitpunkt war. Dieser Zeitpunkt war vor zwei Wochen, als Jimin, qie so oft, einsam in seinem Zimmer saß und aus dem Fenster saß. Ich wusste es wurde Zeit Jimin aus seiner Einsamkeit zu befreien. Ich wollte wieder sehen wie er Lächelte.
Ich stellte mich hinter meinen süßen Freund, während er sich bereits auf seinen Stuhl gesetzte hatte. Über ihn schauend, sah ich auf seine Notizen. Für einen Jungen hatte er wirklich eine sehr saubere Handschrift, welche mich wie des öfteren völlig flashte. Auch die Zusammenfassungen waren sauber und ordentlich geschrieben. Während ich mit meiner Hand durch sein Haar fuhr, las ich mir durch was er aufgeschrieben hatte. Biologie war nicht unbedingt mein Fach. Allerdings verstand ich alles, so wie Jimin es aufgeschrieben hatte. Der Kleine hatte wirklich Talent für sowas. Stolz gab ich ihm einen kurzen Kuss auf den Scheitel und ließ dann von ihm ab.
,,So baby, ich werde dann schlafen gehen. Morgen früh fahr ich dich zur Schule. Du sollst der erste und letzte sein, der dich morgens sieht. Deswegen komm später auch einfach zu mir ins Bett, wenn du fertig bist.", sagte ich sanft. Ich war schon ziemlich müde, was meistens nach einen harten Arbeitstag der Fall war. Jimin drehte sich kurz um und sah mich an. ,,A-Aber ich will dich nicht w-" Ich ließ ihn gar nicht Ausreden und legte sofort meine Lippen auf seine. Es war nur ein kurzer Kuss und nachdem ich mich löste, sah ich nur, dass Jimin mich etwas geschockt ansahen. Der Kleine war einfach so bezaubernd, wie konnte ein Mensch nur so knuffig sein. Ich tippte kurz auf seine Nasenspitze, ehe ich ihn grinsend ansah. ,,Keine Wiederrede Baby, schon vergessen?" Sofort schien er sich zu erinnern. ,,Nein natürlich nicht,... D-Daddy.", fügte er das letzte Wort noch hinzu, nachdem ich ihn etwas ermahnend ansah. ,,Also Gute Nacht Baby. Und nicht vergessen, geh nicht zu spät schlafen!", sagte ich noch, ehe ich sein Zimmer verließ. ,,Ja D-Daddy. Gute Nacht.", hörte ich ihn noch sagen, bevor seine Zimmertür zu fiel.
Ich zu meinem Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Die zwei Runden mit Jimin hatten mir einige Kraft geraubt, weshalb mir schon die ganze Zeit meine Augen zu fielen. Womit hatte ich nur so einen wunderschönen Engel verdient?