Soy Luna on Tour

Kapitel 58

Karols Sicht

Es war nun eine Woche her seit dem ich nun wach war und heute war nun Endlich der Tag wo ich rauskommen würde. "Rugge ich bin so aufgeregt" "Das kann ich verstehen" meinte mein Freund während er meine Tasche packte. Die Ärzte kamen und untersuchten mich nochmal bevor ich endlich gehen konnte. Vorsichtig trug Ruggero mich aus dem Bett und ins schwarze Auto mit getönten Scheiben. "Danke" lächelte ich ihn an und kuschelte mich an seine schultern. "ist doch selbstverständlich wenn meine Freundin noch nicht so die Kraft zum laufen hat"

"Ich bin irgend wie sehr müde" nuschelte ich als Rugge mich vorsichtig aus dem Auto trug. "dann bring ich dich in unser Zimmer und du schläfst ein wenig" nickend gähnte ich und wartete bis wir endlich in unser Zimmer waren. Vorsichtig legte Rugge mich ins Bett und deckte mich mit der Decke zu damit ich nicht friere wie er sagte. "du bist so süß" nuschelte ich leicht im Halbschlaf "nö einfach nur verleibt" "aber auch süß" erwiderte ich und Rugge gab mir sanft einen Kuss bevor er sich neben mir auf der anderen Seite des Bettes legte. Ich drehte mich zu ihm um "du musst aber nicht neben mir legen, geh ruhig runter zu den anderen" "wirklich?" fragte er mich ich nickte und mir fielen schon fast die Augen zu. "ok aber dann passt ein Bodyguard vor deiner Tür auf und wenn was ist rufst du ihn" "ja versprochen und jetzt lass mich schlafen und geh runter zu den anderen, die hast du ja diese Woche auch kaum gesehen". Zögernd stand Rugge auf, gab mir nochmal einen Kuss und verließ unser Zimmer.

Ruggeros Sicht
Ich ließ Karol schwären Herzens alleine und holte mein Handy aus meiner Tasche und wälte Olivers Nummer. „Hey Rugge was gibt's" „ Hey olli, Karol schläft und ich würde gerne zeit mit den anderen unten verbringen aber ich möchte auch Karol nicht alleine lassen" erzählte ich ihm meine Situation. „Ok ich sage  Sam bescheid das er vor euer Zimmer wache halten soll" " danke olli" nachdem ich mein Handy wieder in die Hose gesteckt hatte wartete ich bis Sam kam. „Und wenn was mit Karol ist oder ihr mich braucht ruft mich bitte sofort an ok?" meinte ich noch zu Sam bevor ich den Knopf am Aufzuck drückte. „Hast du mich vergessen?" fragte mich Josh lächelnd und stieg schnell zu mir in den Aufzug nachdem dieser wenige Sekunden später gekommen war."äh ups sorry" nuschelt ich ach ist schon gut, du benimmst dich schließlich nicht wie August wie ein Baby und nuzt die Situation schamlos aus und lässt dich überall hintragen. „Er tut was?"  lachte ich da ich mir diese Situation genau vorstellen kann „typisch Augus". Wir gingen nach unten und joah verlangsamte seine Schritte.Verwundert sah ich ihn an „also ich und die anderen sollen euch beschützen aber wir sollen und wollen nicht aufdringlich sein und sind manchmal einfach nur wie euer Schatten nur mit wachsamen Augen, und außerdem ist dieses Hotel für euch gesperrt worden und immer jemand hält vorne beim Eingang wache." Ich nickte und ging weiter "Rugge du musst nicht auf mich warten, ich bin bei dir und pass auf dich auf aber ich möchte nicht das du dich beobachtet fühlst" meinte Josh nachdem ich meine Schritt verlangsamt hatte und auf ihn gewartet habe. Ich nickte wieder und ging nun zu den anderen die in der Eingangshalle an der Baar waren. "Hi Rugge" begrüßte mich Valu und kam auf mich zu und umarmte mich. Alle schaute nun zu uns. "Na alles gut?" fragte mich Gaston

"mir geht's gut und Karol soweit auch und sie ist sehr müde und wollten schlafen und Sam hält vor unser Zimmer wache" "ah ok ,möchtest du was trinken?" „gerne Lionel" lachte ich und ging mit ihnen zu der Baar und setzte mich auf einen der freien Stühlen neben Jorge und Ana und bestellte mir eine Cola. "Heute mal kein Bier?" fragte mich Katu lachend "nein hatte ich in der letzten Zeit zu viel und außerdem muss ich fit sein wenn Karol mich braucht" "oh sorry das ähm daran habe ich nicht gedacht" "alles gut Katu und ich bin auch überhaupt nicht sauer" "Leute heute lass uns doch heute Abend mal wieder einen Karaoke Abend machen so wie früher während der Soy Luna Serien Zeit, das haben wir so lange nicht mehr gemacht" meinte Chiara plötzlich und schaute begeistert in die Runde "also ich bin dabei Schatz" freute sich Jorge und gab Chiara einen Kuss auf die Nase. Alle waren total begeistert und jeder redete durch einander weil, noch so viel geplant werden musste. "Karol und ich sind nicht dabei" meinte ich und wurde sofort von verwirrten Blicken angeschaut. "aber wieso nicht und du hast Karol noch nicht mal gefragt" meinte Malena und alle stimmten ihr zu. "ja aber Karol soll sich noch ausruhen und bitte erzählt ihr nichts davon, ich möchte nicht das sie sich überanstrengt" "aber sie kann doch auch nur zuschauen" meinte Caro "ja das könnte sie aber, das ist trotzdem anstrengend und sie kann bei sowas nicht einfach nur zugucken sondern sie würde sowieso mitmachen wollen und bitte erzählt ihr nichts davon ok?" alle nickten und ich trank meine Cola. Mein Handy klingelte, ich stand auf und ging etwas abseits zu den großen Fenstern. "Sam alles ok ist was mit Karol, was ist passiert?" fragte ich ihn panisch und wollte schon hochrennen. "hey alles gut, Karol hat nur Hunger" beruhigte er mich und ich blieb erleichtert stehen. "was möchte sie den Essen" "sie hat gesagt du kannst ihr einfach irgendwas bringen".

Ich ging an der Baar und bestellte eine große Pommes rot-weiß und eine Portion Nugguts. Dicht gefolgt von Josj ging ich zum Fahrstuhl und fuhr nach Oben und ging in unseren Zimmer. "Hey hast du gut geschlafen?" fragte ich sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund bevor ich mich samt des Essen auf dem Bett setzte. "oh lecker und ja ich habe wunderbar geschlafen, das tat sehr gut." Ich holte uns zwei Flaschen Wasser aus unserer kleinen Mini Baar "können wir nicht was anderes trinken?, also Cola oder Sprite oder so" "nein, wir essen schon so was ungesundes und du sollst dich schonen und so" "bitte" bettelte sie doch ich ließ nicht locker. "nein und ich werde auch nicht mit dir diskutieren " schrie ich sie an "äh Wasser klinkt gut" meinte Karol. "Karol es tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien" meinte ich da ich merkte das Karol versuchte die Situation zu überspielen"