Kapitel40

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Ich ging auf whatsaap und hatte eine Nachricht, und zwar von Jorge. Also von Jorge Blanco.

Hey Karol, wie geht es euch und habt ihr eurer Traumheim schon gefunden? ich habe fast mein erstes Album fertig, wenn es ganz fertig ist schicke ich dir einen Stick mit den Liedern, ich bräuchte dann nur eure Adresse ach und schöne grüße an Nic.

Ich senkte mein Handy und überlegte ob ich ihm von all dem Problemen in der letzten Zeit schreiben soll, aber endschied mich wie beim letzten mal  dagegen, aber anlügen wollte ich ihn denoch nicht,

Hey Jorge

ach naja unser Traumheim haben wir leider immer noch nicht gefunden, aber das wird schon noch. Das freut mich das es mit deinem Album so gut läuft und ich freue mich auch schon sehr auf deinen Stick. Adresse gibt es dann sag mir bitte einfach voher bescheid dann gebe ich dir sie

Ich schickte die Nachricht ab und legte mein Handy auf mein Nachtschränkechen, dann ging ich ins Bad um mich abzuschminken. Ich zog mir eine lockeres T-shirt an und eine kurze Hose und betrachtete mich kurz im Spiegel. Ich setzte mich wieder aufs Bett und überlegte was ich nun machen kann. Ich endschied mich dafür etwas saptzieren zu gehen. Ich nahm meine Tasche mit meinen Handy und andere wichtigen Sachen drinn und verließ das Hotel. "ich kann auch ohne Nic spaß haben" dachte ich mir und ging lächelnd weiter. Ich ging und ging und war schon ein kleines stück vom Hotel entfernt als "hey Karol, wie wars beim Maktler?" ruckartig drehte ich mich um und sah Jonas lächelnd auf mich zu kommen. "hey" begrüßte ich ihn und er zog mich in einer kurzen umamrmung. "alles gut?" fing Jonas erneut das Gespräch an. "ach naja ich weiß garnicht ob Nic schon sein Traumheim gefunden hat antwortete ich ihm und sah traurig auf dem Boden. "wiso bist du nicht mitgekommen ich meine nicht nur Nic muss sein Traumheim finden" endgegenede Jonas. "naja zwischen uns läuft es nicht so gut, naja ein paar sind wir ja nicht und so aber trozdem , wir wollten zusammen ziehen und naja" langsam rollten mir kleine Tränen die Wange herunter. Jonas nahm mich vorsichtig in den Arm und meinte "er wird sich schon wieder beruhigen und vielleicht könnt ihr heute abend nochmal draüber sprechen und gemeinsam eine Lösung finde. "danke" flüssterte ich Jonas zu "es tut gut so einen guten Freund wie dich zu haben" meinte ich während wir uns aus der umarmung lösten. "so dann lass ich dich mal wieder alleine in ruhe spatzieren" meinte Jonas und drehte sich um. "nein bitte lass mich nicht alleine, nicht heute" sagte ich schnell und merkte wie mir wieder leichte Tränen kamen. Jonas nickte und kam zu mir hin und verschrenkte seine Hände mit meinen. "ist gut ich dachte auch nur das du alleine sein wolltest sonst hätte ich dich niemals alleine gelassen" erklärte er mir. "ist schon in ordung" meinte ich und drückte seine Hände ein stück fester. Wir gingen gemeinsm weiter und keiner sagte ein einziges Wort. "Es ist wunderschön hier oder?" fragte Jonas dann nach einer weile. "ja das stimmt" nickte ich. 

Wir gingen dabei einige Minuten schweigend weiter und Jonas hielt die ganze Zeit meine Hand.  Wir gingen in einen großen Park und setzten uns auf einer Bank. Ich schaute zur Wise und sah kleinen Kindern beim Toben zu und eine Frau wie sie mit ihrem Hund Fressbe spielte. "Möchtest du was trinken oder ein Eis?" holte mich Jonas aus meinen Gedanken. "ein Eis wäre super" antwortete ich und wir schlenderten zum Eis Stand.

"was hättest du gerne für ein Eis? fragte mich Jonas und ich schaute mir die vielen Eisguckeln an. "ähm eine Kugel Erdbeer sagte ich zu dem Verkäufer hinter der kleinen Theke. Nachdem Jonas sich zwei Kugeln Eis bestellt hatte Erdbeer und Schokolade gingen wir wieder weiter durch den Park. Wir setzten uns am Rand eines großen und wunderschönen Brunnen. "Achtung dann Eis tropft gleich" meinte Jonas. "wo den?" fragte ich und schaute mein Eis genau an. "darf ich mal?" fragte Jonas und ich nickte und gab ihn mein Eis. Jonas nahm es und leckte die tropfende Stelle von meinen Eis und gab es mir danach wieder" "Danke"  sagte ich und aaß mein Eis weiter, konnte meinen Blick nun nicht mehr von ihm wenden. Nachdem wir unser Eis zuende gegessen hatten und noch etwas gequascht und gelacht hatten gingen wir wieder langsam zurück, narürlich wieder Hand in Hand.

Wir waren vor dem Hotel angekommen, Jonas stand mir nun direkt gegenüber so das ich in seine wunderschönen Augen sehen musste die mich magisch anzogen. Langsam ließ Jonas vorsichtig meine Hand los und wir umarmtem uns nochmal bevor er winkten davon ging.                                                                                                



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