Wir stiegen ins Auto ein und fuhren zu seiner Wohnung. Ich musste immer wieder zu ihm gucken. Ich war gerde so glücklich. Ich schaute auf die wunderschöne Stadt und hoffte das alles hier kein Traum war. „Karol" unterbrach Jorge wieder einmal meine Gedanken. „Ja" antwortete ich und schaute ihn fragend an. „Naja ich meine möchten sie nicht heute Abend mit mir essen gehen" „äh was?" irritiert schaute ich ihn an. „Tut mir leid" antwortete Jorge und wante sich leicht traurig von meinem Blick „nein warte ja klar hätte ich Lust" sagte ich und lächelte ihn dabei an. Lächelnd blickte er kurz zu mir rüber und wante sein Blick dann wieder zur Straße. Nach wenigen Minuten waren wir auch schon bei seiner Wohnung. „So hübsche Lady da wären wir" meinte Jorge und hilt mir die Tür auf. „Er findet mich hübsch?
Gemeinsam betraten wir seine Wohnung. Schütern stand ich mit meinem Koffer den Jorge mir dort hingestellt hatte im Flur. „Warum bin ich plötzlich so schüchtern, vorhin haben wir uns doch so gut verstanden? Dachte ich und ließ meinen Blick durch den Flur gleiten. Karl sieht er aus, also eine Freundin hat er schonmal nicht, obwohl ich das bestimmt mitbekommen hätte ich als Fangirl. „Karol möchtest du nicht reinkommen?" riss mich Jorge aus meinen Gedanken. „Ja gerne" sagte ich blieb aber wie angewurzelt im Flur stehen und umklammerte mein Koffer. „Karol was ist heute mit dir los?" fragte ich mich selbst. „ Karol wenn du möchtest kann ich dir eine kleine Roomtour machen und ich nehme selbstverständlich deinen Koffer wenn es dir recht ist. Ohne zu zögern nickte ich heftig mit dem Kopf. Das war die beste Idee seit fünf Minuten, endlich hörte die peinliche Stille auf oder hab ich mich da zu früh gefreut?
Also hier ist dein Zimmer „ sagte Jorge und stellte mein Koffer ab. Ich betrat voller Neugier und Hoffnung das Zimmer. Als ich das Zimmer betrat blieb mir vor schreck der Mund offen stehen „äh ok sieht gut aus" sagte ich schnell und versuchte dabei zu lächeln" „ Ich lass dich jetzt erstmal alleine , fühle dich wie zuhause. Ich setzte mich aufs Bett und staarte einige Sekunden gegen eine karle Wand „warum sieht es hier nicht schön aus?" wunderte ich mich. Leichte Tränen rollten mir die Wangen herunter. Ich möchte einfach nur hier weg , ich habe mich in Jorge getäuscht oder kann man das nicht sagen nur weil seine Wohnung so kalt und Karl ist??? „Karol alles gut?" rief Jorge und ich hörte das er näher zu mir kam „Ja alles gut" wollte ich ihm zurufen aber mein Hals war trocken und kratzig. Mit jedem schritt den ich von Jorge hörte schoßen mir weitere dicke Tränen durchs Gesicht. „Karol was ist los?" hörte ich nun Jorge direkt hinter mir sagen. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah in sein besorgtes Gesicht. Langsam kamm er näher zu mir und nahm meine Hand. Einige Minuten schauten wir uns schweigend an. „Ist es eigentlich okey das ich dich dutze?" fragte er. Ich nickte, „selbstverständlich darfst du auch du zu mir sagen" meinte er, setzte sich zu mir auf den Boden und umarmte mich. Es fühlte sich so schön, warm und vertraut an. Einen Moment vergaß ich alles um mich herum. „Karol ist wirklich alles gut?" richtete Jorge erneut das Wort an mich. Jorge gab mir ein Glas Wasser „ danke" war das erste Wort was ich wieder sagte. „Naja wie es mir geht, das ist schwer zu sagen und es ist so viel passiert die letzten Monate. „Übrigens tut mir total leid mit Candelaria ich meine sowas hätte ich nie von ihr erwartet aber von Ruggero auch nicht" meinte Jorge. „Sofort schossen mir erneut Tränen die Wangen herunter. „Oh tut mir leid" meinte Jorge und umarmte mich fest. Einige Zeit saaßen wir noch hier bis unsere Mägen uns aus dem Moment holten. „Wollen wir gleich los ins Restaurant?" fragte mich Jorge nachdem er sich wieder von mir gelösst hatte. „Klar können wir , äh was sollte ich anziehen äh ich meinte gehen wir in ein Restaurant oder eine Pommes Bude?" fragte ich und wurde dabei leicht rot. „In ein Restaurant wenn du möchtest und du solltest dir was schickes anziehen und dich eventuell auch schminke, es wird dort auf perfektes Aussehen und benehmen geachtet" erklärte mir Jorge. Erschrocken blickte ich ihn an „Nein Jorge ich möchte nicht das du so viel Geld für mich ausgibst" sagte ich „wer sagt denn das ich für dich bezahle" lachte er leicht. „Oh ähm ja klar" sagte ich traurig und merkte das ich wieder einmal rot wurde. „wie peinlich" dachte ich. Langsam rollten mir erneut Tränen durchs Gesicht. „Karol natürlich gebe ich dir was aus" meinte Jorge, kamm zu mir rüber und umarmte mich. Leicht lächte ich „geht's dir wieder besser Karol?" fragte mich Jorge und hilt dabei meine Hand. „Ja , nur in letzter zeit ist einfach so viel los." „keine Angst Karol ich bin für dich da, aber jetzt lasse ich dich alleine damit wir uns fertig machen können" „ danke" antwortete ich. Nachdem Jorge hinter sich die Tür geschlossen hatte , ging ich zuerst zu meinem Koffer und schaute nach etwas passenden zum Anziehen. Ich fande das Rote Kleid, das ich anhatte als ich mit Mauricio meinem Bruder feiern gewesen bin. Sofort kammen einige Erinnerungen wieder hoch und ich wurde erneut von Tränen überrollt. Wütend schmieß ich das Kleid in dich Ecke und lehnte mich weinend an die Wand. „Warum kann ich nicht mit der Vergangenheit abschließen?" dachte ich
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Soy Luna on Tour
FanfictionSoy Luna on Tour Was geschied auf der Bühne , hinter den Kulissen und während der gesamten Tour? Wird es überhaupt eine Tour geben?