Jorge schaute mich lächelnd an und ich fühlte mich gerade so wohl mit ihm. „Wie soll ich das eigentlich mit meiner Wohnsitustion machen?" fragte ich ihn leise, denn ich wollte diesen irgendwie magischen Moment nicht zerstören. Insgeheim hoffte ich das Jorge meine Frage nicht gehört hat. „äh sorry was" fragte mich jorge und lächelte leicht verlegen. „Ah ähm ich habe nur gefragt wie ich das mit meiner wohnsituation machen soll?" J: „du kannst natürlich weiterhin erstmal bei mir wohnen bleiben und wir können erstmal nur freunde bleiben und dann gucken wie es sich endwickelt" K: „ok danke aber es wäre wirklich besser wenn ich mir dauerhaft was eigenes suche, und ich denke wir sollten es bei nur Freunde belassen" Jorge schaute traurig zu Boden sagte dann aber „ob wir nur Freunde sein können weiß ich nicht tut mir leid" K: „aber du hast gesagt ...... du hast gesagt das wir erstmal Freunde sein können du hast gesagt.... J: wow, wowo, halt stop ich habe gesagt erstmal Freunde und dann gucken wie es sich entwickelt und nicht das wir für immer Freunde sind.". Traurig schaute ich zu Boden Jorge stand wieder am Fenster. „Warum kann nicht alles einfach mal perfekt sein?" fragte ich mich. Das plötzliche Telefonklingeln holte mich aus meinen Gedanken. Jorge ging zum Telefon und nahm ab. J: „hey hier ist Jorge Blanco " ?:"hey hier ist ....... „ J: „ach hey" ?: „ du kann ich nicht erstmal ein paar Tage zu dir kommen mit Natalie läufs gerade nicht so gut irgendwie naja ist es aus" J: „ naja eigentlich gerne nur ich habe bereits schon Besuch und naja" ?: „von einem Mädchen?" J: „ ja kann man so sagen" ?: „kann ich nicht wenigstens auf dem Sofa schlafen?" J: „ ich frag sie mal eben" Jorge legte das Telefon weg und kam wieder zu mir „hey Karol also ein alter Kumpel von mir aus Kleinkind zeiten ist am Telefon und naja er ist sozusagen zurzeit Obdachlos und also was ich fragen wollte könnte er eine zeitlang hier auf dem Sofa schlafen?" erwartungsvoll sah er mich an. „Naja eigentlich wäre es besser jeden weiteren Jugen aus meinen Leben zu halten aber an Jorges stellen hätte ich warscheinlich das gleiche getan." dachte ich „Ja klar" sagte ich nickend und Jorge griff erneut zum Telefon.
Wenige Stunden später klingelte es auch schon an der Tür. Wir gingen gemeinsam zur Tür und Jorge öffnete sie. „hey" sagte der gutausehende boy der nun direkt vor mir stand nachdem er Jorge brüderlich begrüßt hatte.
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Nicolas Holz
"Hey" sagte ich und merkte wie ich ihn immer noch an staarte. Schnell senkte ich mein Kopf und spielte verlegen mit meinen Haaren. „Ich bin übrings Nicolas aber die meisten nennen mich Nic"stellte sich der süße Boy vor mir sich vor. „Oh nein Karol bitte nicht schon wieder" dachte ich und versuchte ruhig zu bleiben. „Und ich bin Karol Sevillia" stellte ich mich nun meinem gegenüber vor. „Ach du bist also die gesuchte Ausreißerin " lachte er. „Oh nein wie peinlich" dachte ich mir „du hast den Radio Aufruf von dem Ressegur gehört" fragte ich leise und merkte wie ich leicht rot wurde. „Hey das muss dir nicht peinlich sein, ich meine irgendwie bin ich auch geflüchtet" antworte Nic mir. „Oh ja du hast deine Karriere für Natalie aufs Spiel gesetzt" lachte Jorge der sich wieder zu uns gesellt hatte. „sehr witzig ich dachte halt es wäre die größe Liebe man" Nach diesem Satz musste ich sofort an Ruggero denken. Jorge wusste woran ich dachte und kam ein Stück näher zu mir und nahm mich leicht in den Arm. Ich ließ es zu irgentwie, in diesem Moment war ich einfach froh das Jorge da war und von meinen Sorgen wusste.
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Jorge Blanco.
„Habe ich was falsches gesagt?" fragte Nic unsicher. Jorge schaute ihn leicht wütend an und öffnete sein Mund. Ich löste mich vorsichtig aus der Umarmung und gab Jorge einen stoppendest zeichen was soviel heißen soll wie beruhig dich und lass mich es erklären. Jorge nickte leicht und ließ mir zeit um alles zu erklären. „Also naja es ist Ziemlich kompliziert aber es ist nicht deine Schuld und ich bin auch garnicht sauer auf dich, nur immoment möchte ich einfach nicht drüber reden" Nic nickte Verständnisvoll und meinte „alles gut und falls du irgentwann mit mir darüber oder irgentwas anders reden möchtest ich bin jederzeit für dich da. „Danke" antworte ich schnell . Einge zeit standen wir drei noch stillschweigend im Flur, keiner wusste genau was er sagen geschweigeden tuhen sollte. „Ähm ich habe Brötchen mitgebracht" ergriff Nic als erstes das Wort. „Man das sagst du jetzt erst, ich bin schon halb verhungert" knurrte Jorge ihn lachend an.
