Karols Sicht
Wir saaßen einige Minuten schweigend nebeneinander und ich schaute in Gedanken versunken zum Eifelturm. Die sonne ließ den Turm leicht Glitzern einfach herrlich. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an unser Gespräch am Abend wütend sprang ich auf und schrie ihn an
Karol: „sag mal spinnst du?" Ruggero schaute mich verwirrt an.
Ruggero: „was ist auf einmal in dich gefahren?"
Karol: „was wird das hier?
Rugge: „ähm wir wollten doch heute in den Club gehen?" meinte er und versuchte vom Thema abzulenken.
Karol: „ die Masche zieht bei mir nicht"
Rugge: „welche Masche?"
Karol: „Ruggero?" wütend schrie ich ihn an , doch er verstand nichts.
Rugge: „ ich dachte wir sind wieder Freunde sogar die besten wie du gesagt hast"
Karol: „ toll ich stand unter Alkohol und da sag ich wohl Dinge die ich nicht so meinte" Ruggero schaute mich bitter an und "du hast schon als du noch nicht viel Alkohol getrunken hast gesagt das wir beste Freunde sind" meinte er.
Karol: „ah ja hab ich das?
Ruggero: „ und ob und es war sehr schön mit dir BIS JETZT"
Karol: „warum hast du nichts dagegen gemacht , du wusstest genau, das ich das nicht WIRKLICH WOLLTE" zischte ich
Ruggero: „in diesem Moment haben wir uns alle so über die Tour gefreut und, da hast du mich einfach vor Freude umarmt und ich ähm habe mir nichts dabei gedacht". Ich schaute ihn sehr wütend an und schrie „ach ja und als du mich darmals zwei mal ausgenutzt hattest, hast du dir auch nichts dabei gedacht?" Das hatte gesessen, den Ruggeros Mine die eben noch leicht wütend und verteidigend war ändert sie schnell in trauer und ich sah wie verletzt ihn meine Worte gemacht hatten, den er stand da ohne eim wort zu sagen. Nach einigen Sekunden des Schweigens, unterbrach er die unangenehme Stille „wie konnte ich mich nur so in dir teuschen" meinte er und ich sah wie ihm leicht eine Träne übers Gesicht rollte bevor er sich umdrehte und ging. Ich stand nun alleine da und diesmal war ich nicht das unschuldige kleine ding, was jede Sekunde zerbrechen könnte sondern die kleine hexe, die Ruggero immer wieder mit der Vergangenheit quälte. Hatte Ruggero doch recht und wir sollten es einfach vergessen? dachte ich „nein das kann ich nicht jedenfalls noch nicht dafür war die zeit noch nicht" sagte ich zu mir selbst und ging traurig zurück ins Hotel. Bevor ich aber ins Hotel ging nahm ich meinen lehren Cocktail Becher und schmieß ihn in den Mühleimer neben mir. Ich ging schnell ins Hotel und schloss mit meinem Schlüssel das Zimmer auf. „Hallo, Hallo ist hier jemand keine Antwort, Caro , Katu, nichts es war still. Schuldernzuckend zog ich meine Jacke aus und setzte mich aufs Bett. Ich hätte damit rechnen müssen das , dass Zimmer leer ist Katu und Caro haben auch nicht lust immer im Zimmer zu hocken und eigentlich war es mir so recht, ich hatte keine Lust auf irgentwelche unangenehme fragen die oft alles nur noch schlimmer machten. Nach zehn Minuten ging die Tür des Zimmers auf „Karol" schrie Katu und rannte zu meinem Bett in den ich seit ungefähr zehn Minuten lag , um mich zu umarmen."hey" meinte ich knapp und setzte mich aufrecht hin um Katu ins Gesicht zusehen „wie geht es dir Karol?" fragte Caro nun und kam vorsichtig näher „naja das übliche aber ich möchte nicht reden ok ? und ich wäre jetzt gerne alleine" meinte ich knapp und deutete auf die Tür, die beiden schauten mich an und meinten „nein", „ja ich weiß das ich euch nicht aus euern Zimmer rauswerfen kann aber versuchte ich zu protestieren. Katu meinte: 1. möchte der Ressegur mit uns reden und 2. möchte niemand alleine sein, besonders du nicht.
Caro: „du warst doch so traurig als wir uns darmals alle trennen mussten und du wolltest immer was mit uns machen und jetzt wo es wieder geht scheinbar nicht mehr." „Ich verstehe das nicht, wir vermissen dich und wollen für dich da sein und dir helfen"
Karol: ähm ich ähm ich wollte" stotterte ich „ ähm ich ähm"
Caro: „wir haben es verstanden ok wir sind dir nicht mehr wichtig genug, immer geht's nur um dich und Ruggero klar wir wissen was er getan hat aber er liebt Candelaria nun einmal und du musst das Aktzeptieren und nach vorne blicken„. „Aber wie soll das den schon gehen wenn du nicht mal mit uns deinen besten Freunden reden kannst". "Dann eben nicht" meinte sie und rannte weinend raus und knallte die Tür zu. Ich schaute traurig mit leichten Tränen in den Augen zum Boden Katu: „ man so habe ich mir das alles hier nicht vorgestellt aber Caro hat recht es darf sich nicht immer nur alles um dich drehen wir sind auch noch da und haben Gefühle". Sie ging zu Tür und drehte sich noch einmal zu mir um „bitte denke drüber nach" und verließ somit das Zimmer. Ich saaß nun weinerlich alleine auf meinem Bett und meine Gefühle spielten Chaos, ich wusste nicht mehr weiter. Ich überlegte, soll ich lieber nicht zu der Tournee mitkommen? , 1. muss ich dann nicht Ruggero sehen 2. muss ich die anderen nicht mehr verletzen und 3. muss ich dann auch nicht mit meinen Eltern sprechen. Es war einfach alles zu viel für mich. Ich überlegte was ich tuen könnte und wohin ich gehen sollte aber mir viel nichts ein, ich wusste nur eins und zwar das ich es hier nicht mehr länger ertragen würde. Ich packte meine Sachen und versuchte mich heimlich aus dem Hotel zu schleichen. Ich ging langsam die Treppe runter und gelang somit in die Große Hotelobby „Achtung" dachte ich den fast direkt vor mir stand Valentina schnell suchte ich nach einem sicheren Versteck und fand es auch gleich hinter einer großen Blume, naja so sicher war es hier nicht aber zum glück sah sie mich hier trotzdem nicht. Nachdem sie nicht mehr in Augenweite zu sehen war rannte ich schnell aus dem Hotel und ging schnell irgentwo hin. Zuerst hatte ich überleget ein Taxi anzurufen, aber das Risiko das der Taxifahrer mich erkennen würde war mir dann doch zu hoch und ich beschloss lieber zu Fuß zu gehen, irgentwo hin. Ich rannte immer noch damit mich bloß keiner der anderen sehen konnte. „Misst warum habe ich nicht einen Brief geschrieben und ihn auf mein Bett gelegt es wäre so viel einfacher gewesen und vielleicht würden sie sich dann alle nicht so viele Sorgen machen, ich wusste das sie sich jetzt sorgen um mich machten doch das war mir gerde egal. Ich sah einen straßenmusiker auf der Straße
spielen und musste leicht grinsen den ich hatte ein kleines Geheimnis was fast niemand über mich kannte.
Ich Karol Itzitery Piña Cisneros, mochte noch eine andere Serie gerne und zwar Violetta, sie war ähnlich wie Soy Luna. Früher als sie noch lief habe ich sie immer geguckt und fande immer Leon süß der von Jorge Blanko gespielt wurde, den ich auch auf Instagram folgte. Ich ging einige Minuten weiter bis ich völlig außer Atem stehen blieb und mich auf die nächste Bank setzte die ich sah. Nach dem ich mich einige Minuten ausgeruht hatte , ging ich einfach weiter ohne einen wirklichen plan. „Warum muss alles nur so schwer sein?" dachte ich mir und schaute in den Himmel. Ich beobachte einen Vogel beim Fliegen und „er hat's gut er kann fliegen wohin er möchte" dachte ich mir und ging ein Stück weiter. „Was soll ich nur machen?" Leichte Tränen rollten mir die Wange herunter, während ich mich auf die nächste Bank setzte. In Gedanken dachte ich an die vergangene Zeit. „Ähm ist bei ihnen alles in Ordnung" holte mich eine sehr bekannte Stimme aus meinen Gedanken. Sofort fing mein Herz an heftig zu schlagen und mein Kopf ging in rasenden Tempo nach oben. „Nein das kann nicht sein , das kann einfach nicht sein" dachte ich mir und blickte den Jungen Mann direkt in sein hübsches Gesicht. Ich war sprachlos, stand vor mir wirklich Jorge Blanko und hatte mich eben gefragt ob bei mir alles in Ordnung ist? Ich muss irgentwas antworten und ihn nicht die ganze Zeit anstarren, womöglich denkt er sonst noch ich bin eins von diesesn verückten Fangirls , naja irgentwie stimmte das auch. „ähm sie sind doch Karol Sevillia , und spielst bei der Serie Soy Luna die Hauptfigur Luna" fragte er mich ohne auch nur eine dumme anspielung darüber zu machen wie kindisch ich mich verhalte. „Ähm ja die bin ich" antwortete ich knapp und wante meinen Blick von ihm ab. „Darf ich mich zu ihnen setzen" fragte er mich. Ich nickte, einige Sekunden saaßen wir einfach schweigen nebeneinander. Ich konnte es immer noch nicht realisieren, dass Jorge Blanko gerade neben mir sitzt. Zur Bestätigung schaute ich immer wieder schnell kurz zu ihm rüber und hoffte insgeheim das er es nicht bemerken würde. „Könnte ich sie mal bitte was fragen" holte mich Jorge erneut aus meinen Gedanken . Wieder nickte ich so das er mir seine Frage stellte. „Wie ist das eigentlich so mit Ruggero zu arbeiten, ich meine ich kenne ihn gut und würde ihn gerne bald mal wiedersehen. Ich schaute traurig zu Boden. „Oh nein endschuldigung, ich meine es tut mir leid. „Naja ist schon in Ordnung" versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wie kann ich das bei hnen wieder gut machen?" fragte er mich" „ach nein. das müssen sie nicht" „ich möchte es aber so" versuchte es mir Jorge zu erklären. „Nagut dann lade mich auf einen Kako ein" sagte ich ihm und hoffte das ihm das als wieder gutmachung für mich reichte. „Wenn sie es so wollen Lady" sprach er und ich musste leicht lachen. Langsam ging Jorge zu meinem Koffer „darf ich" fragte er und deutete auf meinem Koffer. Ich nickte und folgte ihm zu seinem Auto. Er lud meinen Koffer im Kofferraum ein und öffnete mir Gentelmanstylisch die Beifahrer Tür. Wir fuhren eine kleine weile, bis wir an einem kleinen Süßen Cafe in einer kleinen Straße angekommen waren. „Naja ist zwar nicht das stylischte aber der Kako hier schmeckt einfach zu gut." meinte Jorge während er mir erneut die Autotür aufhielt. „Danke" lächelte ich und folgte ihm ins Innere des Cafés. Das Café ist von ihnen auch nicht größer als es von außen aussieht. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und ein Kellner brachte uns die Speisekarte. Viel auswal gab es hier nicht. „Suchen sie sich aus was sie möchten" wendete sich Jorge an mich. Ich schaute die Karte durch und endschied mich letztendlich für einen Kako und einen Zitronenkuchen. „Nach wenigen Sekunden war unsere bestellung auch schon da und ich aaß meinen Kuchen und trang ein Schluck Kako. „Mhh wie lecker" dachte ich und blickte Jorge verträumt an. „Hier ist es wirklich Magisch oder?" fragte mich Jorge „lächelnd nickte ich" Nachdem wir fertig waren und Jorge sich nicht davon abhalten ließ alles zu bezahlen gingen wir wieder in sein Auto. „Danke das war echt schön mit ihnen." sagte ich und blickte ihm dabei tief in den Augen. „Fande ich auch" antwortete er und schaute mich lächelnd an. Einige Minuten saaßen wir schweigend im Auto und schauten uns lächelnd an. „So Junge Darme wo soll ich sie jetzt hinbringen?" fragte mich Jorge dann und startete das Auto. „Ähm mich äh ich weiß nicht" stotterte ich. „Wo wollten sie denn hin bevor wir uns traffen?" fragte er mich nun. „Das weiß ich nicht so genau" flüsterte ich heisser und merkte wie mir leicht Tränen die Wange herunter liefen. „Jorge schaute mich mitfühlend an und meinte dann „ wenn sie möchten können sie heute erstmal in mein Gästezimmer übernachten und morgen sehen wir dann weiter. „Lächelnd nickte ich.
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Soy Luna on Tour
FanfictionSoy Luna on Tour Was geschied auf der Bühne , hinter den Kulissen und während der gesamten Tour? Wird es überhaupt eine Tour geben?