⚜️⚜️⚜️Sierra konnte nicht jede Nacht wach bleiben, auch sie brauchte Schlaf. Doch ihre Träume wurden schlimmer und schlimmer.
Sie träumte von dem Heulen der Werwölfe, ihren eigenen Schreien und sie wachte jedesmal mit einem rasendem Herzen auf.
An einem Freitagmorgen einige Stunden nach Mitternacht kämpfte sie sich daher unter ihren Laken hervor und schlich in das große Abteil, mit der Hoffnung sich irgendwie beruhigen zu können. Sie trug ein Nachthemd, welches knapp bis an ihre Knie reichte und akzeptabel wäre, sollte sie auf jemanden treffen.
Ihre Haare steckte sie ohne große Sorgfalt hoch, um die Knoten würde sie sich an einem anderen Zeitpunkt kümmern. Als sie den dunklen Raum betrat, den weichen Teppich unter ihren nackten Füßen spürte, erhitzte sie Wasser mit ihrer Magie und goss es in eine Tasse, die sie selbst vergessen vergessen hatte in die Küche zurückzubringen.
Dann ließ sie einen Teebeutel in das dampfende Wasser gleiten und wollte sich mit der heißen Tasse an das Fenster setzten.
Als sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass dort schon jemand war. Und wer konnte es anders sein, als ihr mysteriöser Mitchampion Tom.
„Schon wach oder immer noch?", fragte er.
Er hatte sich ihr zugewandt und in dem fahlen Licht machte sie mehr Schatten als Haut aus.
Sie lachte.
„Immer noch. Und du?"
Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu, nun doch wünschend etwas längeres drüber gezogen zu haben. „Auch."
Tom klopfte auf den Platz neben sich und sie ließ sich dort nieder, stellte ihre Tasse auf den Tisch und zog ihre Beine in einen Schneidersitz. Sie schwiegen. Sierra lauschte Toms Atemzügen und erinnerte sich wieder an die Vollmondsnacht.
Wie er sie festgehalten hatte. Wenn sie einmal schlafen konnte, dann hörte sie sein Herz in ihren Träumen. Oder zumindest den Takt.
Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, es war so ungewohnt, so unbekannt, also blieb sie stumm und ließ die warme Tasse ihre Finger und ihren Körper aufwärmen.
Nach einer Weile, in der die Zeiger der Uhr ein beträchtliches Stück zurückgelegt hatten, rollte Tom das Gespräch wieder auf.
„Aufgeregt auf morgen?"
Er legte seinen Arm über die Lehne und blickte sie an. Jedem anderen hätte sie jetzt mit einem
„Nicht wirklich" geantwortet.
Oder wäre weggerückt. Aber Tom würde mit ihr da drin sein, also konnte sie genauso gut mit der Wahrheit herausrücken.
„Ja", sie stockte.
„Ziemlich."
Sie blickte in Toms Augen. Bis jetzt hatte sie noch nie wirklich die Chance gehabt in ihnen zu versinken, aber es passierte schneller, als es ihr gefiel.
Sie wünschte sich, es gäbe einen Namen für diese Mischung aus ebenholzfarbenem braun und den schwarzen Schatten darin.
Sie wünschte, sie könnte diese Farbe kaufen.
„Es fühlt sich so an, als ob jede Aufgabe schwieriger und schlimmer wird. Ich- was wenn morgen die Grenze des Auszuhaltenden überschritten wird?", versuchte sie sich zu erklären, sprach aber so leise, dass es fast ein Wispern war.
Toms Iriden flackerten, er starrte in ihre Augen, er lächelte, bevor er antwortete und sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
„Dann halten wir das zusammen aus."
Sie konnte ihre Mundwinkel nicht am Heben hindern. Aus welchem Grund auch immer hatte sie ihm das Vertrauen geschenkt, dass zuvor nur Abraxas bekommen hatte. Erhalten hatte sie dieses Gefühl von Wärme, diese winzige Geborgenheit, wenn Tom neben ihr stand.
Und gleichzeitig glaubte sie, dass jede Sekunde diese Hülle zersplittern würde.
Ihre Gedanken überschlugen sich, spielten das Jahr von vorne ab, die ersten Begegnungen, die ersten Worte. Fredericks Fragerei nach ihrem Nachnamen, die Gespräche über Muggelkriege, die Slugparty. Erinnerungen stürzten auf sie ein und alles was sie vor sich sah, war Toms Gesicht.
Sie konzentrierte sich auf ihn, wischte die Satzfetzen, die Gespräche aus ihrem Kopf.
Bis sie sich an Half-faces Worte erinnerte und sie sich dieses Mal traute, ihren Mund zu öffnen. „Tom?", ließ sie seinen Namen wie einen Stein in die behagliche Stille fallen.
„Dieser Halbriesen, der letztes Jahr rausgeworfen wurde", versuchte sie durch eine Hintertür auf das Thema zu kommen.
„Er war nicht der Schuldige, nicht wahr?" Überraschung ballte sich für den Bruchteil einer Sekunde in seinem Blick zusammen.
„Du bist ein Parselmund", stellte sie fest, spielte ihre Karte aus.
Ihre Aufmerksamkeit auf ihn gebannt, sie registrierte jede Bewegung, jeden zu schnellen Atemzug. Sie verspürte keine Angst, wollte nur ein wenig weniger Fassade von dem Jungen sehen. Sie wollte ein wenig mehr von dem echten Tom sehen. Falls es ihn gab und er nicht schon längst mit seiner Fälschung verschmolzen war.
„Ja", antwortete er.
Er fragte nicht, ob sie Angst hatte.
Er sagte etwas, das ihr die Angst in den Nacken springen ließ.
„Dein Vater ist Grindelwald."
Er spielte seine Karte aus. Sie sog die Luft ein. Anscheinend kostete es sie das Geheimnis um ihren Vater, wenn er ihr das Wissen über seine Parselfähigkeit nicht entriss.
„Seit wann war es dir bewusst?"
Das Gespräch hatte sich gedreht, aus Geborgenheit war ein schmaler Grad vorbei an tiefen Abgründen geworden. Es machte ihr Angst, dass sie nicht wusste, was er vorhatte.
Tom lächelte.
„Eine neue Schülerin aus Frankreich und gleichzeitig redet man davon, dass Grindelwald ein Kind hat? Es war offensichtlich, dass du etwas zu verbergen hattest."
Sie verschränkte ihre Arme und schon ihre Beine unter ihren Körper, damit sie auf Augenhöhe mit Tom war.
„Zuerst habe ich vermutet, dass du für Grindelwald spionierst, das Kind von einem seiner Untertanen bist, erpresst wirst oder ähnliches, aber", er hielt inne. Sie hakte nach.
„Aber was?"
Er brachte sein Gesicht ein Stück näher an das ihre, ein Lächeln auf seinen Lippen, das nicht noch falscher sein konnte.
Sein Atem streifte sie und sie schluckte.
Immerhin wusste er nichts von ihrer Mutter, dachte sie.
„Aber dafür bist du gesellschaftlich zu unerfahren, außerdem scheinst du Dumbledore vertrauen und er dir. Er ist kein Idiot, also halte ich es für ausgeschlossen, dass du eine Spionin bist", fasste er zusammen.
Die Frage „Warum hast du dir so viele Gedanken über mich gemacht?" , fiel beinahe von ihren Lippen.
„Liege ich richtig, wenn ich sage, dass du nicht freiwillig von deinem Vater getrennt wurdest, jetzt jedoch kein großes Problem mehr damit hast und die Malfoys den Gamot bei dem Verfahren gegenüber dir beeinflusst haben?"
Tom lächelte, weil er wusste, dass er Recht hatte. Weil er das Spiel liebte, das er spielte.
Er hatte eine Information über sie in der Hand, die sie weit mehr ruinieren könnte, als die ihre ihn. Als sie nun in sein Gesicht blickte, gab sie zu, dass er wirklich ein Slytherin war.
Dass die anderen Schüler gut darin taten, ihn zu meiden. Seine Worte reichten, um ihr die Gedanken in den Kopf zu pflanzen, die er dort haben wollte.
Er wollte, dass sie Angst vor ihm hatte.
Oder zumindest Respekt.
Sierra beschloss, die Dumme zu spielen und nicht in seine Fallen hineinzutreten. Er würde es sonst noch fertig bringen, von ihrem anderen Geheimnis zu erfahren.
„Wusstest du schon bevor ich an die Schule gekommen bin, dass Abraxas Vater Kontakt zu meinem hat?"
Sie griff nach einem Kissen, schob es hinter ihren Rücken und blickte wieder zu dem Slytherin, der ihr gerade gefährlich wurde.
„Ich hatte es vermutet, doch wir wollen nicht vom Thema abschweifen", er schenkte ihr ein falsches Lächeln.
Hatte er all die anderen auch gefälscht?
Wenn ja, was hatte ihm nützen sollen?
Oh, sie hätte besser auf Abraxas hören sollen.
Und Dumbledore. Nun saß sie in tiefster Nacht neben einem gerissenen, manipulativen Jungen und morgen musste sie mit eben diesem ein tödliches Turnier beenden.
Er unterbrach ihre Gedanken.
„Woher weißt du, dass ich ein Parselmund bin?" Offensichtlich angelte er nach Informationen.
Sierra haderte mit sich selbst.
Sollte sie? Sollte sie nicht?
Eigentlich hatte es keinerlei Wichtigkeit, so lange Tom nichts von dem Wesen in ihr erfuhr, würde sie ihm alles erzählen. Vielleicht würde er glauben, alle Geheimnisse aufgedeckt zu haben.
Sie holte Luft und sagte: „Ich hab Dumbledore belauscht. Vor der ersten Aufgabe, er hatte mit einer Aurorin gesprochen."
Er lachte und Sierra nestelte an dem Saum ihres Nachthemdes herum.
„Sehr lustig", brummte sie. Irgendetwas hatte sie vergessen, Half-face hatte noch etwas über Tom gesagt. Sierra griff danach, aber was auch immer es war, das Wissen zerrann zwischen ihren Fingern und verlor sich in ihrem Kopf.
Warum hatte sie nochmal nach dem Halbriesen gefragt?
„Na gut", Toms tiefe Stimme überraschte sie schon wieder, „dann haben wir ja alle Geheimnisse gelüftet."
Er schenkte ihr sein halbes Lächeln und ihr Magen sank.
Nein.
Nicht alle Geheimnisse. Sie beide hatten noch eines in der Hinterhand.
Damals wusste Sierra nicht, dass es nur fast zwei Tage dauerte, bis sie auch diese ausgetauscht hatten. Sie schüttelte den Gedanken ab.
„Neustart?", fragte sie und verzog ihre Lippen in ein Lächeln.
„Neustart", antwortete Tom und Sierra grinste. Keiner vertraute dem anderen.
Das war offensichtlich. Aber sie musste naiv und blauäugig spielen. Immerhin endete das Jahr schon bald.
Sie griff nach ihrem Tee und warf einen Blick aus dem Fenster.
Hinter den scharfen Giebeln und Zinntürmen Durmstrangs leuchteten die Sterne.
Sierra wand ihren Blick ab, als sie den Mond über dem Wald stehen sah.
Das silberne Gesicht holte Erinnerungen hervor, die sie in ihrem Bett und ihren Träumen hatte bleiben lassen wollen.
Sie trank ein paar Schlucke, dann atmete sie einfach nur die warmen Dämpfe des Tees ein. Sie wollte nicht neben Tom über ihn nachdenken.
Der viele Umgang mit Cicco hatte sie aufmerksamer gemacht, es war nicht schwer einen Blick auf Gedanken zu erhaschen und Tom war alles, aber nicht dumm.
Sie merkte, wie ihr Körper die Habachtstellung aufgab.
Tom drehte seinen Kopf zu ihr, musterte sie eine Weile und als sie die Augenbrauen zusammenzog, fragte er: „Träumst du noch von den Werwölfen?" Sie verschluckte sich, hustete und mied es ihn anzusehen.
Schließlich antwortete sie: „Nur von dem Heulen." Als sie ihn anblickte, verhakte sie ihren Blick mit dem seinen.
Eigentlich wollte sie nicht, dass er davon wusste. Eigentlich.
Aber alles Verletzliche, dass sie ihm geben konnte, war ihr der Preis wert, wenn er nicht von dem einen Geheimnis wusste.
Sie glaubte ihn täuschen zu können.
Zumindest ein zwei Tage.
„Wir halten morgen zusammen aus", wiederholte er seine Worte.
Ihre Mundwinkel zuckten.
„Versprochen", hängte Tom das Wort hinterher, ähnlich einem Schloss an wichtigen Türen.
Dann schwiegen sie ihre letzte gemeinsame Stille und beobachteten, wie die Sonne aufwachte, ihre Strahlen so golden, man könnte glauben, alles wäre gut.
Aber sie saß neben jemandem, der ihr eines Geheimnis viel zu einfach aufgedeckt hatte.
Nichts war gut.
Sie blieb trotzdem sitzen, genoss die falsche Geborgenheit, von der sie vermutete, dass sie wohl genauso gefälscht war, wie Toms Lächeln.
Sie hatte beinahe begonnen eine seiner Illusionen zu glauben. Wie dumm sie doch war.⚜️⚜️⚜️
Den gesamten Freitag verbrachte Sierra in einem Zustand von einer gewissen Taubheit, sie hörte den Lehrern zwar zu, aber jedes Wort war stumm für sie. Bedeutungslos.
Sie ging von Klassenraum zu Klassenraum, aß zu Mittag, wenn es auch nur drei Bissen waren und ging wieder in einen Klassenraum.
Dann fanden die Slytherins sich in einem leeren Zimmer zusammen und Sierra schwieg.
Sie hatte ihre Hausaufgaben schon erledigt.
Sie war die wichtigsten Zauber und Flüche schon zwölf mal durchgegangen.
Sie konnte nur dasitzen, zuhören und warten.
Am liebsten hätte sie die Uhr von der Wand gerissen, die Zeiger nach vorne gedreht und hätte die Aufgabe jetzt hinter sich gebracht.
Die Aufgabe und das Jahr, damit sie endlich diese seltsame Situation hinter sich lassen konnte.
Aber sie konnte nicht.
Stattdessen kribbelte ihr Körper, ihre Gedanken liefen Wände hoch und ihr Bein wackelte immer schneller.
Zwei Stunden verbrachte sie so, bis sie sich zusammenraffte und beschloss die Wege in die Küche einzuschlagen.
Vielleicht sollte sie doch etwas essen.
Ganz in ihren Gedanken versunken, bemerkte sie nicht, dass Schritte hinter ihr erklangen.
Erst als eine Hand sich auf ihre Schulter legte, wirbelte sie herum und riss ihre Augen auf.
Es war Abraxas.
Ihr Körper hörte sofort damit auf, Adrenalin durch ihr Blut zu jagen und ihren Herzschlag hochzukurbeln.
„Erschreck mich nicht so!", rief sie aus und drehte sich wieder nach vorne, weiter gehend, der blonde Malfoysprössling an ihrer Seite.
„Vergib mir", murmelte er, der Sarkasmus nicht zu überhören.
Sie gingen in eine Kurve und bogen in einen Gang ein, der leicht schräg in die Tiefe führte, grimmige Gesichter längst vergangener Zauberer an den Wänden und ihr Gewisper füllte die Stille.
„Alles gut?", fragte sie nach einer Weile. Der Junge neben ihr wirkte zerstreut, nicht im mindesten so gefasst wie sonst.
„Ich- ja", begann Abraxas.
„Nein. Nein, es ist nicht alles gut."
Er seufzte und Sierra verlangsamte ihren Schritt. „Ich hab das Gefühl, dass morgen eine Katastrophe wird Si", erklärte er sich. Sie warf ihm einen Blick zu. „Ich auch."
Die beiden gingen die Treppen hinein, es wurde allmählich dunkler und die Gänge schmaler.
Das flackernde Licht an den tapezierten Wänden hinderte die unheimliche Atmosphäre nicht am ausbreiten.
Sierras langes Haar fiel über ihre Schultern, hing vor ihrem Gesicht und fühlte sich wie ein blonder Schleier an.
Da sie keinen Umhang trug, sie wusste noch nicht einmal, wo sie ihn abgelegt hatte, stellten sich die Haare auf ihren Armen auf, die Bluse drückte sich in ihre Taille und spannte um ihre Ellenbogen.
Der Rock rutschte höher als er sollte und die Kniestrümpfe rollten tiefer.
Sierra fühlte sich miserabel.
Es half nicht, dass eine wohlbekannte Gryffindorgruppe aus dem Nichts auf sie zu kam und ihr einfiel, dass sie ihren Zauberstab auf dem Sessel hatte liegen lassen.
Alles Pech der Erde hatte sie gefunden, dachte sie und seufzte.
„Kleiner Champion!", rief Finnigan ihr entgegen.
Sie musste sich zusammenreißen, nichts zurückzuwerfen. Die Chancen standen nicht gut für sie, sie sollte nichts provozieren.
Nichts übereilen. Smith pfiff und wanderte ihren Körper mit einem Blick auf und ab.
Sie würgte.
„Ganz allein in diesem fremden Schloss?", das Gryffindormädchen schob sich hinter ihren zwei Hauskameraden hervor.
Walburga hatte irgendwann einmal ihren Namen fallen lassen, Sierra glaubte er war „Prewett".
„Jetzt nicht mehr", brummte sie. Die Gruppe baute sich vor ihnen auf und Sierra konnte die Idee von unbeschädigt und unbehelligt weiterlaufen vergessen.
„Ach, nicht so frech. Wir wollten euch nur beglückwünschen", Creevys Grinsen drehte Sierra Magen um.
„Wir wetten sogar darauf, dass ihr gewinnt. Seht das als eine Ehre an."
Jetzt war sie verwirrt. Abraxas neben ihr verschränkte die Arme und hakte nach: „Wie kommt es denn dazu?"
Prewett lachte.
„So wie es aussieht bist du und Riddle gut darin eure Mitstreiter aus dem Gefecht zu bringen", richtete sie ihre Worte gegen Sierra.
Dann zogen sie ab, schubsten sie mit Absicht, aber beließen es dabei. Sobald die Gryffindors außer Hörweite waren, zischte sie: „Die denken im Ernst wir hätten Prances den Werwölfen vorgeworfen!" Abraxas zog sie an ihrem Ellenbogen weiter.
„Ja, sie haben Hirngespinste. Was mir Angst macht, ist die Tatsache, das sie nichts getan haben."
Sie bogen noch einmal ab, der Korridor wurde noch enger und Abraxas nächste Worte hallten an den Wänden wieder.
„Vermutlich hat Tom sie zusammengestaucht oder Walburga hat Prewett wieder ins Schienbein geschlagen."
Sierra lachte, aber innerlich fühlte sie sich miserabler denn je. Tom war die letzte Person, über die sie jetzt nachdenken wollte.⚜️⚜️⚜️
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Todesspiele mit einer Todesfee
FanfictionEine Halbwaisin, versteckt vor der Welt und in sich ein Wesen, das sie nicht kontrollieren kann. Ein Malfoysohn, repräsentiert die höhere Schicht und weiß doch nicht, wer er wirklich sein will. Und ein Parselmund, Erbe von Slytherin, machthungrig un...