⚜️⚜️⚜️Tom lag mit seiner Vermutung richtig.
Sierra und die restlichen Slytherins brachen ein paar Stunden nach dem Abendessen zu den Tribünen auf. Und den gesamten Weg schien der Mond als flache silbernes Gesicht am dunklem Himmel.
Kälte streifte um Sierras Beine wie ein räudiger Köter und leckte ihr die Finger. Sie vergrub ihr Kinn und ihren Mund hinter dem wollenen Schal, ließ die Nacht sie wecken und ihren Kopf leerspülen.
Die Zeit verging zu schnell und in der nächsten Sekunde fand sie sich vor demselben gelben Zelt, wie bei der ersten Aufgabe.
Tom stand neben ihr und sie gingen hinein. Wärme und Licht begrüßte sie, die Schulleiter standen hinter ihren Champions und jeder zog eine ernste Miene. Sogar Cicco zuckte nur mit den Mundwinkeln.
„Ah, Mister Riddle, Miss Aberdeen", Dippet kam auf sie zu, strahlte sie an und schob sie in den Kreis mit den anderen zwei Gruppen.
„Dann können wir ja beginnen!", Dimitrovs schwerer Akzent ließ die Worte mürrisch klingen und Sierra verlagerte ihr Gewicht.
„Wie ihr sicherlich schon erkannt habt, findet die zweite Aufgabe unter einem Vollmond statt."
Tom warf ihr einen Blick zu, ein „Was hab ich gesagt" lag darin und sie rollte ihre Augen.
„Die Gruppe mit der höheren Punktzahl darf zuerst ziehen."
Sierra runzelte ihre Stirn. Ziehen?
Aber da holte Dimitrov schon einen samtenen Beutel aus seinem Mantel und reichte ihn ihr.
„Das sind drei Münzen, auf jeder Rückseite ist ein Ort abgebildet, das ist euer Zielpunkt. Wenn ihr euch ihm nähert, dann erwärmt sich die Münze. Es ist wie eine Schatzsuche", erklärte Durmstrangs Schulleiter.
„Ihr habt insgesamt drei Stunden Zeit, die Runde beginnt um Mitternacht."
Sierra blickte zu Tom, er machte eine auffordernde Geste und sie schnürte den Beutel auf. Etwas klackerte darin. Sie griff hinein, ihre Finger trafen auf einen scharfen Rand und sie rieb mit ihrem Daumen über eine Seite der Münze.
Dann zog sie sie heraus. Das Silberstück war beinahe so groß wie ihre Handfläche und die Seite, auf die das Laternenlicht schien, zeigte das Haupt eines Wolfes mit gefletschten Zähnen. Sie drehte sie um, spürte Toms Körper hinter sich und den Blick, den er über ihre Schulter warf.
Auf der Münze war ein Brunnenhäuschen. Ihr Kopf ratterte.
Sie war nie direkt in dem Wald spazieren gegangen, woher sollte sie wissen, wo genau ein Brunnen war? Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die Linien des metallenen Bildnisses nach, ihre Gedanken keine Hilfe. Sie runzelte die Stirn, kramte das mickrige Wissen über den Wald zusammen. Die Luft, die sie ausatmete füllte ihre Sicht mit weißem Nebel. Tom griff über sie hinüber, pflückte die Münze aus ihrer Hand und als sie sich zu ihm umdrehte, wand er sie hin und her.
Sierra hielt eine Sekunde inne, dann gab sie den Beutel weiter und steckte ihre Hände und ihre kribbelnden Fingern in ihrer Manteltasche. Als Tom sie anblickte, hoffte sie eine Sicherheit in seinen dunklen Augen zu sehen. Wissen über eine grobe Richtung, aber da war nichts.
Sie drehte sich zu den Schulleitern um und wünschte sich, einfach weiter in ihrem Bett liegen geblieben zu sein.⚜️
Auf Mitternacht zu warten, war nervenaufreibend. Weder Tom noch Sierra hatten eine Uhr, was im Nachhinein nicht die beste Idee war und es schien, als ob die Zeit sich dehnte und dehnte, bis sie dünner war als die Halme des Grases, auf dem Sierra auf und ab schritt. Der Mond blickte mit seinem gleichgültigen Gesicht hinunter, versilberte Blätter und die Münze in ihrer Hand.
„Laufen wir jetzt also durch den Wald und hoffen, dass die Münze uns nicht durch ein Rudel Werwölfe führt?", fragte sie in die Stille hinein. Hässliche Fratzen tanzten vor ihrem inneren Auge auf wenn sie an Werwölfe dachte. Fratzen, die sie in Fetzen rissen.
„So in etwa", antwortete Tom. Sein Lächeln in der Dunkelheit und seine funkelnden Augen beruhigten Sierra nicht.
„Klasse", murmelte sie, lehnte sich gegen einen Baumstamm und drehte die Münze wieder hin und her. Fuhr mit ihren Fingern über die winzigen Erhebungen und atmete so langsam wie möglich ein und aus.
Das war die zweite Runde, sie hatte eine schon hinter sich. Die hier konnte nicht wirklich schlimmer werden.
Sie legte ihre Hände auf ihrem Oberschenkel ab, hielt Blickkontakt mit Tom und fragte sich, was die Zuschauer alles sahen. Selbst wenn diese Runde unter strahlendstem Sonnenschein statt finden würden, die Bäume würden sie trotzdem vor den Blicken verstecken.
Viel konnten die Leute nicht bejubeln. Und doch, wenn sie sich konzentrierte, konnte sie Stimmengewirr vernehmen.
Geschrei und Gejubel, von sehr weit her. Wie als hätte man die Leute, denen die Geräusche gehörten, mit den Köpfen unter Wasser gesteckt.
Die Stimmen wurden ein wenig lauter, sie schrien Worte im Chor. Als Sierra begriff, was sie riefen, riss sie ihre Augen auf und ihr Herz begann zu flattern. „Nicht aufgeregt sein, das hindert am Nachdenken", wiederholte Tom Dippets Worte von der ersten Runde. Er stellte sich neben sie und ein gedämpftes, aber geschrienes Wort kämpfte sich zu ihnen durch. „Drei."
Sierra knöpfte ihren Mantel zu, richtete ihre Frisur. „Zwei."
Sie verfestigte den Griff um ihren Zauberstab. Atmete aus.
„Eins!"
Die Menge schrie, Sierras Herz stolperte und dann zerriss ein Heulen die Luft. Nicht nur ein Heulen, so viele und so laut, es mussten um die zwanzig Werwölfe sein. Tom und sie betraten den Wald und schlugen die Richtung der Bestien ein. Sierra hoffte, sie würde die Wärme der Münze trotz ihrer schwitzigen Hände spüren.
„Wir gehen einen Bogen nach rechts", schlug Tom vor und sie machten sich ihren eigenen Weg unter den Sternen und Baumkronen. Nach zehn Metern machte die Münze sich bemerkbar. Aber anstatt Wärme zu verströmen, lief sie kalt an und beinahe ließ Sierra sie fallen.
„Falsche Richtung", stieß sie hinter zusammengepressten Zähnen hervor. Sie drehte sich um, lief in die entgegengesetzte Richtung und die Kälte fraß sich nicht länger in ihre Haut. Toms dumpfe Schritte folgten ihr und sie ließ die Münze in ihre Tasche fallen, schenkte der finsteren Umgebung ihrer Aufmerksamkeit.
„Das ist unsere grobe Richtung, halt die Münze fest, falls wir irgendwie in einem Kreis laufen. Ich kümmere mich darum, ob wir Werwölfen in die Arme laufen", Tom hatte aufgeholt, seine Hand an ihrem Ellenbogen und sie blickte zu ihm auf. Jetzt wirkte er so anders, als in all den Stunden in der Bibliothek, oder den wenigen am Ballabend.
Er atmete nicht schneller, ging nicht schneller, sprach nicht gehetzter. Aber in seinen Augen blitzte etwas und sie glaubte sich daran erinnern zu können, dass es auch da gewesen war, als sie gegen die Ranken gekämpft hatten.
Genoss er das Turnier? Machte es ihm Spaß, gejagt zu werden?
Sierra korrigierte ihre Gedanken, Tom jagte.
Sie nickte, obwohl der Junge keine Bestätigung brauchte, wand ihren Blick ab und schritt weiter in die fremde Dunkelheit hinein.
Das Heulen der Wölfe eine Versicherung, dass ihr Herz nicht einfach aufhören würde zu schlagen. Höchstens aus ihrem Brustkorb springen.
Sie schob ihre Hand wieder in die Manteltasche, umschloss die Münze und spürte eine sanfte Wärme an ihren Fingern.
„Richtige Richtung", teilte sie dem Slytherin neben sich mit. Er nickte und hielt die glühende Zauberstabspitze einer Laterne ähnlich vor sie.
„So lange wir niemanden mit dem Licht auf uns aufmerksam machen, können wir es benutzen", murmelte er.
„Aber das Gehör und der Geruchsinn von Wölfen ist besser als ihre Augen, wir sollten nicht viel sprechen."
Sierra erinnerte sich an die feingedruckten biologischen Beschreibungen der Bestien und nickte. Sie hatte es vergessen. Also führten sie ihren Weg in die Stille weiter, lauschten auf Schritte, die nicht ihre waren und Sierra richtete den Weg durch Dickicht und Gestrüpp, im vollen Vertrauen auf die Münze. In der Zeit legte sie eine grobe Karte des Waldes in ihrem Gedächtnis aus, die Champions waren jeweils am Waldrand ausgesetzt worden.
An dem Rand, den man von Durmstrang am leichtesten erreichen konnten, stand wahrscheinlich die Tribüne. Da die Chancen gleich stehen sollten, hatte man die Werwölfe wohl in die Mitte des Waldes positioniert. Das bedeutete - Sierra sog die Luft scharf ein.
Egal was sie taten, wenn die Werwölfe sich in kreisenden Bewegungen verbreiteten, wären sie geliefert. Aber es machte Sinn, damit niemand sich nur im Dunkeln halten musste, jagte man die Werwölfe einfach in alle Richtungen.
Sie wollte es Tom sagen, aber als sie seinen wachsamen Blick in den dunkeln Wald sah, vermutete sie, dass er es schon wusste.
Die Münze kühlte ab.
Sierra ging testweise ein paar Schritte in die Richtung Waldherz und das silberne Stück Metall gewann seine Wärme zurück.
Sie brauchte nur einen Blick mit Tom auszutauschen, dann schritten sie in Richtung heulender Wölfe. Spätestens jetzt standen die Wahrscheinlichkeiten unentdeckt an den Brunnen zu gelangen auf Null.
Ein Werwolf in ihrer Nähe heulte und Sierra biss auf ihre Zunge.
Warum hatte sie sich noch einmal angemeldet? Ach ja, auf Walburgas Drängen hin. Sie wünschte sich von Herzen, einer der Gryffindors würde jetzt in diesem finsteren Wald stehen, sein Herz bis zum Hals klopfend und Werwolfsgeheul klänge in seinen Ohren.
Tom griff nach ihrem Unterarm, zog sie näher zu sich heran und löschte das Licht. Nun war es lediglich der Mond, der den Weg erhellte und die Angst, die Sierra zum Laufen brachte.
Absolut fantastisch.
Die nächsten Minuten folterten Sierras Herz, jedes Geräusch bereitete sie für Werwolfsgebisse, hochgezogene Lefzen und riesige Pranken vor.
Jede Sekunde glaubte sie Bestien sprängen sie an. Als das nicht passierte und die Welt aus ihrem unruhigen Atem, der warmen Münze in ihren Hände sowie Toms Körper so nah an ihrem bestand, da versiegte ihr Adrenalin. Ihre Angst wurde taub, ihre Gedanken klar und ihre Atemzüge stärker. Sie schafften das.
Niemand hatte sie angegriffen.
Kein Werwolf hatte sie in Fetzen gerissen.
Jede ihrer Schritte war federnder und ihre Sinne schärften sich. Dieser Zustand verging auch nicht, als sie beinahe aus den Schatten des Waldes in eine Lichtung traten und einen Wolf darauf erblickten.
Tom riss sie zurück, doch ihr Blick hing an der gebückten, dennoch riesigen Gestalt, die sich da auf dem Felsen zusammenkrümmte und zum Mond hinauf blickte. Ihr einziger Gedanke, war die Frage warum er denn nicht heulte.
Von weiter her hörte sie andere Wölfe zum Mond rufen, doch nicht der vor ihnen. In der selben Sekunde hob der Werwolf seine Schnauze, witterte etwas und drehte sich um. Zu ihnen. Sierra keuchte auf, Tom zog sie näher zu sich und presste seine linke Hand auf ihren Mund, damit sie ja keinen Laut machte.
Beide lehnten sie hinter einem Baumstamm und Sierras Augen waren weit aufgerissen. Obwohl gerade ein tödliches Tier auf sie zu schlich, war alles, was sie wahr nahm, der Herzschlag von Tom.
Er war regelmäßig, genauso wie seine Atemzüge. Warum war er regelmäßig?
Ein Mördertier kam auf sie zu. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen. Sie taktete die Zeit nach ihnen, glich ihren Atemzug auf den seinen an und betete zu Merlin, dass der Werwolf sie nicht interessant fand.
Im Augenwinkel sah sie einen Schatten sich nähern, sie hörte ein leises Knurren und sie schmeckte ihre eigene bittere unterdrückte Angst. Sie schloss ihre Augen, versuchte sich auf Tom zu konzentrieren, die Hand an ihrem Oberschenkel, in der sein Zauberstab lag und die andere, die von ihrem Mund zu ihrem Nacken hinuntergerutscht war und sie nun an ihn drückte.
Sie war froh, dass es Tom war, der sie hielt und keiner der anderen Slytherins. Und sie war auch froh, dass keiner der anderen Slytherins sie sehen konnte. Wie sie ihre Hände auf seinen Brustkorb stützte, die Augen geschlossen und ihr Herz so rasend.
Als hätte man ihre Bitte erhört, erklang ein lang gezogenes Heulen, etwas tiefer im Wald und entfernt von ihnen, doch laut genug, dass es Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Werwolf neben ihnen machte kehrt und rannte zu seinem Artgenossen. Sierra öffnete ihre Augen und blickte geradewegs in Toms.
Ein gemeinsamer Atemzug und Sierra entfernte sich ein bisschen von ihm.
Ihre Lippen ein „Danke", formend und seine ein schiefes Lächeln.
Als sie den Blickkontakt abriss und hinter ihn auf die Lichtung sah, schob sie ihre Hand in ihre Tasche. Die Münze glühte, Sierra machte einen Schritt nach vorne und spürte, wie die Münze noch wärmer wurde.
Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle und Tom runzelte seine Stirn. Sie nickte in die Richtung, in die der Werwolf gerade noch verschwunden war. Er verstand und seine Augen spiegelten denselben Unmut wie in ihren Gedanken.
Der Junge, dessen Herzschlag Sierra Sekunden zuvor noch gehört und gespürt hatte, hob seinen Zauberstab. Er richtete ihn auf sie, murmelte etwas und dann richtete er ihn auf sich, murmelte dieselben Worte.
„Verschleiert unseren Geruch", antwortete er so leise, sie verstand es kaum, „unter allen Umständen müssen wir einen offenen Kampf vermeiden."
Sierra stieß die Luft aus, nickte und dann gingen sie den Rand der Lichtung entlang. Die Richtung ihrer Schritte zwei tödliche Werwölfe. Wenn das mal nicht gut ausging.Ging es nicht.
Das war spätestens in der Sekunde klar, als Tom und Sierra einen Bogen um die Werwölfe machen wollten, aber Stimmen hörten.
Schreie, um genau zu sein. Sie blieben stehen, beide erkannten sie die Person, die von den Werwölfen erwischt worden war, obwohl sie sie nicht sahen.
Es war Prances, Ciccos Mitchampion. Gerade ein mal fünf Meter entfernt und von Cicco selbst fehlte jede Spur.
Wenn Sierra und Tom Gryffindors wären, dann wären sie nun hingerannt und hätten ihr geholfen. Sich in einen offenen Kampf gestürzt und höchstwahrscheinlich einfach in derselben Sekunde noch gestorben.
Aber sie waren Slytherins und an ihrem eigenen Überleben interessiert. Sie tauschten Blicke aus. Tom nickte.
Sierra hob ihren Zauberstab, ihre Hände zitterten nicht mehr.
Sie listete gedanklich ein paar Zauber auf.
Aus der Entfernung sollte sie keine reizenden Zauber auf Augen oder Ohren wirken, aber villeicht- Vielleicht war es dumm, es konnte sie definitiv in Schwierigkeiten bringen.
Aber jedes panische, gekreische „Nein" von Prances in der Dunkelheit dieses fremden Waldes bestärkte sie.
Mit einer Handbewegung erschuf sie ein rot glühendes Feuer, ließ es auf den Waldboden fallen und schickte es auf die zwei Werwölfe. Knisternd bahnte es sich einen Weg, rollte durch Büsche und hinterließ verbrannte Erde. Es griff nach den Beinen der Bestie, zog sich durch ihr Fell und leckte nach Luft.
In diesem Moment, als einer der Wölfe schmerzhaft aufjaulte, fiel Sierra wieder ein, dass das eigentlich Menschen waren.
Lebende Menschen, die sich nicht ausgesucht hatten, Bestien zu sein. Sie ließ das Feuer ersterben, vergehen, obwohl die Luft und der Boden es nährte. Die Werwölfe flohen dennoch.
Humpelten jaulend in den Wald hinein und Sierra schämte sich.
Da stand sie, ein Halbwesen, das Akzeptanz forderte und fackelte beinahe ebensolche Menschen wie sie ab.
Tom griff nach ihrem Ellenbogen, wie schon so oft in dieser Nacht, forderte sie auf, weiter zu gehen. Sie folgte ihm, hoffte, dass Cicco ihre Freundin fand. Oder die Auroren, die sicherlich auch in diesem Wald patrouillierten.
Die beiden Slytherins strolchten in silberner Finsternis durch Durmstrangs Wälder und die Münze wurde heißer und heißer, bis sie sich schier in Sierras Haut einbrannte.
Sie fanden das Brunnenhäuschen und die schreckliche Nacht schien ein Ende zu haben. Schien, denn sie hatte es nicht.
Sierra und Tom standen auf einer Anhöhe, sahen hinab auf das Brunnenhäuschen und glaubten sich glücklich.
Dann hörten sie schwere Schritte, Scharren, Heulen und Jaulen.
Sierra blickte sich um und erstarrte. Das konnte nicht wahr sein, ihr Herz zersprang schon wieder, Adrenalin füllte sich von selbst in ihre Adern.
Eine Meute an Werwölfen kam auf sie zu. Tom sah sie auch und er verlor nur ein Wort.
„Renn."⚜️⚜️⚜️
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Todesspiele mit einer Todesfee
FanfictionEine Halbwaisin, versteckt vor der Welt und in sich ein Wesen, das sie nicht kontrollieren kann. Ein Malfoysohn, repräsentiert die höhere Schicht und weiß doch nicht, wer er wirklich sein will. Und ein Parselmund, Erbe von Slytherin, machthungrig un...