a/n: es ist kein smut, keine sorge, aber es wäre die perfekte vorlage dafür. ich bin etwas...etwas sehr in meinem element gewesen, also wenn's hier ein bisschen heißer wird als gewöhnlich tuts mir leid. ich laber nicht lang rum, also biddeschön: ein dean os auf anfrage von @madamekiyu <3 (ich entschuldige mich im voraus schon mal für die ganzen rechtschreib- und grammatikfehler)
xx lillypotter00
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[2483 words]
"Ich hasse dich."
Dean gab ein sarkastisches Lachen von sich und verlagerte sein Körpergewicht etwas mehr nach rechts, um ihn in eine angenehmere Position zu bringen, wobei sich sein Körper ungewollt näher gegen meinen presste. "Tust du nicht."
"Doch, das tue ich. Es ist deine Schuld, dass wir in diesem dummen Wandschrank gefangen sind!", knurrte ich und drückte ihn ein paar Zentimeter nach hinten, bis sein Rücken die Wand traf.
"Was hätte ich denn tun sollen? Etwa zu ihnen hingehen und mit ihnen reden? 'Oh Hallo, Mr. und Mrs. McNamara, mein Name ist Dean und das ist [y/n] Beachten Sie uns nicht, wir werden einfach weiter ihr Haus ausrauben. Haben Sie einen angenehmen Abend', Komm schon, [y/n]."
Ich verschränkte meine Arme und kniff Augen zusammen. "Erstens, könntest du bitte nicht ganz so laut sprechen? Ich bin keine 40 Zentimeter von dir entfernt. Zweitens hätten wir ihnen einfach erklären können, dass der Geist eines 200 Jahre alten, wütenden Serienkillers an den Dolch gebunden ist, den sie vor ein paar Tagen gekauft haben und wir ihn deshalb zerstören müssen, damit der Geist die beiden nicht tötet" Dean blinzelte ein paar Mal und runzelte die Stirn, was mich seufzen ließ. "Okay, okay, das klang besser in meinem Kopf."
"Du weißt genauso gut wie ich, dass es so gut wie immer besser ist, nicht nach Erlaubnis zu fragen. Vor allem, wenn es darum geht jemandem das Leben zu retten" Er näherte sich der Schranktür und drückte sein Ohr dagegen, bevor er fortfuhr: "Ich würde lieber einen Spukdolch stehlen und zerstören, als mich hinzusetzen und einem Kerl, der einen Anzug trägt, der mehr kostet als mein Auto, unseren Job und die Monster erklären zu müssen."
"Du hast ja Recht", flüsterte ich, "aber ich mag es nicht zu einzubrechen... vor allem, wenn die Besitzer des Hauses früher nach Hause kommen und wir am Ende ohne unsere Telefone in einem Wandschrank feststecken, weil jemand beschlossen hat, dass es ein schnelles ‚rein und raus' sein würde und wir unsere Sachen im Auto lassen können."
"Hör zu... wir müssen nur so lange bleiben, bis sie ins Bett gehen", antwortete Dean und drehte sich zu mir um. "Sobald sie schlafen, können wir die Garage durchsuchen. Sobald wir den Dolch gefunden haben, können wir zur Hintertür rausgehen, so wie wir reingekommen sind" Ich nickte und lehnten mich zurück an die Wand hinter mir, tastete mich in der Dunkelheit herum und bewunderte wie flauschig die Pelzmäntel waren, die mich umgaben. "Denk nicht mal dran"
