Der nächste Morgen

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Kira wachte erst gegen Mittag auf. Also sie ihre blauen Augen öffnete saßen ihr Eltern neben ihr. Sie wollte sich aufrichten doch sie konnte nicht. Alles tat weh. Sie stieß ein leichtes Stöhnen aus und sofort schauten Ihre Eltern zu ihr. "Hey wie gehts dir Liebling?" fragte ihre Mutter besorgt. "Ich denke ganz gut, mir tut nur alles weh". "Ich mache die sofort Heilverbände". Ihr Mutter rannte ins Bad und bereitete alles für die Verbände vor. Ihr Vater erzählt ihr, dass sie 2 gebrochene Rippen und ihr Handgelenk verstaucht war. Als ihre Mutter rein kam und Kira fragte wo sie am meisten Schmerzen hatte zeigte sie auf ihren Bauch. Verwundert zog ihr Mutter das T-Shirt hoch und erschrak als sie mehrere Schnittwunden auf dem Bauch ihrer Tochter sah. „Bei Merlins Bart wieso ist uns das nicht früher aufgefallen?" Sie holte sofort Dipdam und verteilte es auf Kiras Wunden. Sofort schlossen sich die Wunden doch eine Narbe würde bleiben. „Wie ist das passiert?" fragte ihr Dad. „Das muss bei meiner Verwandlung passiert sein, mir tat alles so weh und ich glaube ich habe mir dann selbst den Bauch leicht aufgeschlitzt". Ihre Eltern schauten sie erschrocken an. „Penelope wir müssen was dagegen machen" sagt Kiras Dad zu seiner Frau. „Ich werde mir was einfallen lassen". Seitdem Vorfall im Ministerium studierte Kiras Mutter jedes Buch über Werwölfe. Ihrer Meinung war das das mindeste was sie für ihre Tochter tun konnte.

Am nächsten Morgen waren sie wieder in ihrem gemütlichen Häuschen und Kira war überrascht wie gut sie damit klar kam eine Werwölfin zu sein. Sie hatte nur Angst, dass ihre Freunde es schlecht aufnehmen könnte. Sie war entschlossen es Fred, George und Angelina zu sagen. Sie wusste sie könnte es ihnen nicht verheimlich und sie war sich auch sicher, dass sie es nicht weitersagen würden. Dann fiel ihr ein sie müsste es auch Brad erzählen. Brad war seit 2 Monaten ihr Freund.


Brad McKingstan

Brad und Kira waren seit 2 Monaten zusammen

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Brad und Kira waren seit 2 Monaten zusammen. Er war auch ein Gryffindor aber eine Stufe über ihr. Er war nicht gerade der schlauste aber er brachte Kira zum lachen. Sie wusste, dass er nicht der richtige sein würde. Aber sie mochte ihn trotzdem und wollte mal wissen wie es ist einen Freund zu haben. Doch innerlich wusste Kira wenn sie ihm das Geheimnis anvertrauen würde, würde es nicht sicher bei ihm sein. „Ich muss mit ihm Schluss machen". Doch wie würde er reagieren und was sollte sie ihm sagen. Kira war sich aber sicher, dass sie es tun musste. Am besten gleich am ersten Tag. Sie würde ihm sagen dass sie viel nachgedacht hat und er einfach nicht der richtige war.

Um 18 Uhr kam Dumbledore. Er hatte sie nicht vergessen. Er wollte diese mal nur mit Kira reden. „ Hallo Kira erzähl doch mal wie ist es dir ergangen". Dann berichtet sie ihm alles und erklärte ihm auch, dass sie besser damit um ging als sie dachte. „ Das klingt doch schonmal gut, ich habe mir auch schon Gedanken gemacht wie es mit dir weiter gehen wird." „ Wenn Vollmond ist wirst du in die heulende Hütten gehen". „In die Heulende Hütte?". Dumbledore nickte. „Ja es ist auch der Ort, wo der ehemalige Werwolfs Junge immer hingebracht wurde". „Hmm okay wenn sie meinen, dass das der richtige Ort ist dann wird das schon so sein." „deine Mutter wird dir jeden Monat die Wolfsbanntränke per Eulenpost zukommen lassen." sagte Dumbledore abschließend. „Ach und trinke diese Tränke" „Professor?" fragte Kira mit einer zärtlichen Stimme mit einer leichten ängstlichen Note. „Ja was gibt es Kira?" „Kann ich noch Quidditch spielen?"  „Wenn du die Wolfsbanntränke regelmäßig nimmst dann ja, außerdem werde ich schauen, dass kein Gryffindor Spiel während des Vollmondes ist. „VIELEN DANK PROFESSOR, sie sind zu nett". „Ach so ein Unsinn, sie sind eine ausgezeichnete Schülerin die ein schweres Schicksal erleiden musste" , „ich helfe ihnen so gut wie es geht, sie können mich auch jeder Zeit ausuchen". Kira bedankte sich erneut und Dumbledore verabschiedete sich.

Kira überstand das restliche Jahr ziemlich gut und auch mit ihrem Werwolf Dasein kam sie gut zurecht. Fred, George und Angelina hatten es auch gut aufgenommen und hatte mehr Mitleid mit ihr als Angst. Sie unterstützen sie und das war das wichtigste behandelten sich nicht anders als davor. Nun waren auch schon wieder Sommerferien und sie war wieder 6 Wochen bei ihren Eltern in London.

Eine Hexe Namens Kira CottonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt