Die Welt verändert sich

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Hallo ihr Lieben. Ich hab ewig nicht geschrieben doch ich will die Geschichte unbedingt fertig schreiben. Ich hoffe ich schaffe es sie in den nächsten 2 Wochen fertig zu schreiben. In dem Kapitel wird es wahrscheinlich wieder ein wenig Intimer. Dann mal los.

Das Sechste Schuljahr hatte für Harry und seine Freunde begonnen. Doch es war anders. Alles war nun anders. Er war wieder gekehrt. Und jeder wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war bis der Dunkle Lord zuschlagen würde.

Die einzigen 2 Aufgaben des Ordens bestanden darin, Harry zu beschützen und zu versuchen Anhänger zu finden die gegen den dunklen Lord kämpfen würden wenn es soweit käme. Doch das war leichter gesagt als getan. Viele waren zu sehr eingeschüchtert oder  bereits auf der Seite von Voldemort.

Lupin und Kira waren mittlerweile zusammen gezogen. Kiras Wohnung war groß genug für beide. Trotz der dunklen Zeiten ging es den beide noch nie so gut wie jetzt. Sie hatte sich wirklich gefunden. Sie konnten über alles reden und waren immer füreinander da. Klar wussten sie das sich bald alles verändern würde doch umso mehr genossen sie ihre Momente der Zweisamkeit. Kira hatte ab morgen wieder volles Programm als Aurorin und Lupin sollte für mehrere Tage auf eine Mission mit Kingsley gehen. Sie sollten erneut auf die Suche nach Anhänger gehen.

Remus wachte auf, als warme Sonnenstrahlen sein Gesicht trafen. Es dauerte ein paar Sekunden bis er zu seinen Sinnen kam, und das Gewicht auf seiner Schulter bemerkte. Er schlug langsam seine Augen auf und konnte sein lächeln nicht unterdrücken. Das Gewicht auf seiner Schulter stammt von einem Kopf voll mit braunen Haar.
Kira lag mit ihrem Gesicht in Remus' Halsgrube, ihre Hand federleicht auf seinem Schlüsselbein. Ihre und Remus' Beine lagen übereinander. Ihr Oberkörper sank und stieg mit jedem Atemzug. Remus drückte sie näher an sich und nahm sich noch ein paar Minuten Zeit um den Moment zu genießen. Den Frieden, die Stille. Die pure Freude.

Vorsichtig, um Kira nicht aufzuwecken, löste er sich von ihr und ging so leise wie möglich die Treppe hinunter und zuckte bei jedem knatschen von dem hölzerneren Boden zusammen. In der Küche angekommen, fing er an Tee zu kochen und ein Frühstück vorzubereiten. Während der Wartezeit guckte er sich um. Er wohnte jetzt schon fast 2 Monate hier aber hatte nie wirklich Zeit gehabt sich umzuschauen. Doch er mochte es hier.

Er stand in der Küche mit einem puren Gefühl von Glücklichkeit. Kira hatte ihm nicht nur die Liebe geschenkt sondern auch ein Zuhause wo er sich wirklich wohl fühlte. Er sah sich nochmal alles genau an. Kira hatte ihm bei seinem Einzug angeboten etwas zu verändern. Sie hatte gesagt er dürfte genauso viel Platz beanspruchen wie sie. Doch Lupin hatte eh nicht viel und sagte zu ihr es sei alles bereits perfekt und er bräuchte nur sie. Kira hatte mittlerweile mehrere Bilder von ihm und ihr an den Kühlschrank gehangen. Immer wenn er sie sah war er so froh sie zu haben. Ohne sie wäre er wortwörtlich ein einsamer Wolf.

Arme schlangen sich um Remus' Hüfte und holten ihn aus seiner Gedanken Welt. Er lehnte sich in die Umarmung hinein. „Das Vertrauen! Ich hätte ein Feind sein können." Kam eine Stimme hinter ihm.
Remus Lippen verwandelten sich  in ein lächeln als er sich in ihren Armen umdrehte. Er legte seine Hände an Kiras Hüfte und hob sie auf die Kücheninsel hinter ihr.Sie legte ihre eigenen Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft. „Ich würde gerne einen Feind treffen, der mich als ersten Instinkt umarmen würde , anstelle mich sofort zu verletzen." Sagte Remus gegen ihre Lippen. Auch ihr Lippen bildeten ein Lächeln.

Dann entdeckte Kira das Frühstück. Bohnen, Toast, Eier und Tee. „uh Frühstück!"
Sie grinsten ihm zu und gab ihm noch eine schnellen Kuss. „Danke" flüsterte sie ihm ins Ohr und nahm ihn dann an die Hand. Sie holten die zwei Teller und setzten sich dann an den Küchentisch. Sie redeten über dies und jenes und waren einfach froh einander zuhaben.
„Was machen wir heute noch Schatz?" fragte Kira Remus.
„Was willst du denn machen?" fragte er sie zurück. „Mir egal Hauptsache was mit dir. Ich will Heute nochmal der Realität entfliehen bevor morgen wieder der ganze Trubel losgeht."

„Hmm" gab Lupin nur von sich. Wie immer dachte er viel zu viel über alles nach. „Ach komm schon Remus sei nicht so hart. Auch du hast dir das nochmal verdient. Wer weiß wielange du mit Kingsley unterwegs sein wirst. Wie lange du auch mich nicht mehr sehen wirst." Kira grinste bei den letzen Worten frech und zog ihr T-Shirt ein wenig weiter hoch. Lupin musste lachen. Die Frau machte ihn wirklich verrückt. Sie hatte ihn komplett im griff und wusste was sie sagen musste. „Also gut" sagte er. Remus stand auf Ging auf Kira zu, sie wusste überhaupt nicht was Remus vorhatte. In diesem Augenblick hob er sie hoch. Kiras Beine in seinen Armen und sie schlang die Arme um ihn.
„Was hast du vor Remus?" sagte sie lachend.
„Wirst du schon sehen".
Er rannte mit ihr die Treppen rauf und legte sie behutsam aufs Bett. Kira lag nun auf dem Rücken und über ihr gebeugt ihr wunderschöner Liebhaber. Sie schauten sich tief in die Augen und dann küsste Remus sie. Wie immer sanft und voller Liebe.

Kiras Sicht:

Seine eine Hand glitt an meine Taille und seine anderen streichelte über meine Haare. Ich schloss meine Augen, es fühlte sich so gut an, sein Geruch, seine Wärme, seine Berührung. Ich konnte nie genug von ihm bekommen. Doch kurz darauf spürte ich seine Hände nicht mehr auf mir. Ich machte meine Augen wieder auf und warf ihm einen Vorwurfsvollen Blick zu.
„Alles werde ich nicht machen" sagte er mit hochgezogener Augenbraue. Ich zögerte nicht lange und zog ihm sein T-Shirt aus. Danach zog er meine Pyjama Hose aus und fuhr mit seiner Hand langsam unter mein T-Shirt. Wieso konnte er das so gut fragte ich mich immer wieder. Jedes Mal aufs neue kribbelte mein ganzer Körper. Seine Hände bewegten sich nun abwärts und näherten sich meinem Höschen. Langsam streifte er es mir runter und warf es neben unser Bett. „Das brauchst du jetzt nicht mehr"
Ich hatte mich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und wollte ihn. Nur ihn. Ich bewegte mich auf ihn zu küsste ihn und meine Hände glitten runter zu seinem Gürtel. Ich wusste genau, dass auch er es kaum abwarten konnte und musste ein wenig grinsen. Ich knöpfte seinen Hosen Knopf auf, ab da übernahm er. Remus zog schnell seinen Reisverschluss runter und Warf auch seine Hose auf den Boden. Ich lag nun wieder auf dem Bett und schaute ihm zu. Er lehnte sich über mich und ich schlang meine Beine um ihm. Wir küssten uns voller Leidenschaft .Ich wusste dieser Mann ist der Mann den ich für immer an meiner Seite brauchte. Dann spürte ich ihn und stöhnte leicht auf. Es fühlte sich so gut an.

Wir kuschelten noch eine Zeit und dann schlief ich erneut auf seiner Brust ein. Als ich aufwachte lag Remus nicht mehr neben mir. „Remus?" rief ich mit verschlafener Stimme. „Ich bin hier" hörte ich aus dem Badezimmer. Ich ging zum Badezimmer und öffnete die Tür. Remus stand unter der Dusche und als er mich erblickte lächelte er und streckte mir seine Hand entgegen. Da ich eh schon Nackt war nahm ich sie entgegen und spürte das Warme Wasser in mein Gesicht tröpfeln. Er küsste mich auf die Stirn und wir genoßen den restlichen Tag mit noch mehr Zweisamkeit.

Ja LEUTE DAS WARS. HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN UND ICH WAR NICHT ZU VERSAUT ABER DACHTE ES WIRD MAL WIEDER ZEIT. ALSO WIE GESAGT ICH HOFFE ICH BLEIBE DRAN UND SCHREIBE DIE STORY ENDLICH FERTIG.

Eine Hexe Namens Kira CottonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt