POV. (Y/N)
Wir alle gingen aus dem Vergnügungspark raus.
Als wir draußen waren verabschiedet wir uns von einander.
Amour war so nett mich nach Hause zu fahren.
Wenn es nach mir ginge würde ich einfach absagen, doch das kongenial nicht mehr, da Ran ohne meine Zustimmung schon zugesagt hat.
Ich verfluche sie nun noch mehr.
Sie ist lieb, aber manchmal zu lieb.
So fuhren wir also los und ließen die anderen an ihren Haus raus.
Nun saß ich hier alleine mit Amour im Auto und sah Stillschweigend auf meine Beine.
Sag bloß nichts.
Denk daran, er tut nur so.
Er kann dich jeder Zeit umbringen.
Ermahnte ich mich immer wieder.
„Sag mal...." fing Amour seinen Satz auf.
Dadurch das er plötzlich an fing zu sprechen zuletzt ich zusammen.
Hob aber meinen Kopf und Lächelte ihn verkrampft an.
„W-was ist den?" fragte ich stotternd nach.
Ah!! Das macht mich doch noch Verdächtiger.
In meinen Inneren zog ich mir grade an den Haaren.
„Kann es sein das du mich nicht magst?" fragte mich Amour.
Er hielt an der vor uns roten Ampel an.
Ich sah ihn verwundert an.
Ach so verstehe. Dadurch das ich so verkrampft bin wirkt es als würde ich ihn hassen.
Nun das konnte man nun jetzt nicht wirklich so sagen.
(Wenn ihr ihn hasst, dann hasst ihr ihn einfach^^')
Ich lockerte mich etwas und sah nun ohne Lächeln wieder nach vorne.
„Nein, das ist es nicht. Ich mag sie nicht. Es kam nur alles so überraschend für mich, das ich einfach nicht wusste wie ich mit der Situation umgehen sollte." sagte ich ehrlich und kratze mich verlegen an der Wange.
Amour sah kurz zu mir.
„Die Ampel ist grün." machte ich ihn auf die Ampel aufmerksam und sah wieder nach vorne.
Auch Amour sah wieder nach vorne und wir fuhren weiter.
Stille herrschte zwischen uns, doch war diese nicht unangenehm wie vorhin sonder angenehm.
Nach wenigen Minuten kamen wir dann an meiner Wohnung an.
Ich steig aus dem Auto und verabschiedet mich von ihm.
„Einen schönen Abend noch Amour." sagte ich noch schnell.
„Die auch." sagte er und fuhr dann wieder weg.
Ich sah dem Auto noch kurz hinter her, bis es in eine Seitenstraße einbog und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung, ich schloss diese auf und trat ein.
Was für ein Tag.
Ich zog meine Schuhe aus und legte mich sofort ins Bett.
Nach kurzer Zeit schlief ich dann auch schon ein und landete so im Land der Träume.
Mein Wecker klingelte und riss mich so aus meinem Traum.
Schule.
Kein Bock, aber ich muss hin.
Das Leben ist so schwer.
Ich machte mich fertig und ging lustlos zur Schule.
Auf dem Weg traf ich die anderen und zusammen gingen wir zur Schule.
„Sag mal Ran, was ist den mit Shinichi?" fragte Ran plötzlich nach.
Was soll schon mit ihm sein?
„Das weiß ich nicht. Er meldet sich nicht mehr bei mir so oft." sagte Ran traurig und sah auf den Boden.
Hat er das jemals?
„Was er wohl macht?" fragte Sonoko nach und schaute in den Himmel um eine Antwort zu finden.
Der geht wieder in die Grundschule.
„Wie wäre es wenn ihr später zu mir kommt und wir machen dann was tolles." schlug Sonoko vor.
Was tolles?
„Und was hast du da ihm Sinn?" fragte ich skeptisch nach.
Wenn die schon was tolles plant, kann das doch nur nach hinten gehen.
„Wir fragen Hattori wo Shinichi steckt, wir quetschen ihm aus und dann werden wir ihn suchen." schlug Sonoko begeistert vor.
Das geht so nach hinten los.
„Das ist eine klasse Idee." sagte Ayumi begeistert.
Was du auch?
Ich sah zu dem kleinen Mädchen nach unten.
Verstört.
„Ja, dann ist Ran nicht mehr so traurig." sagte nun auch Mitsuhiko.
Ja... als ob!
„Dann ist das also eine Mission?" fragte nun auch Genta nach.
„Ja, eine Mission." sagte Ayumi aufgeregt.
Ne Mission also?
Das kann ja noch heiter werden....
„Also dann nach der Schule bei mir." sagte Sonoko auf geregt.
„Ja." stimmten die Kinder zu.
„Gut, dann mach ich auch mit." sagte Ran bestimmt.
„Ich werde ihn finden." sagte Ran entschlossen.
Das ist doch ein Scherz oder?
Ne, da mach ich nicht mit! Nicht mit mir.
„Du macht's auch mit (Y/N)." sagte Sonoko, als wäre die Geschichte schon geklärt.
„Als ob, nie Mals." sagte ich ernst.
„Und wie du mit machst." sagte Sonoko bestimmt.
„Nie im Leben." sagte ich genervt.
„Du kannst mich nicht zwingen." sagte ich einen Ticken genervter.
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Das war's für diese Woche. ^^
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Detektiv Conan x reader || In einer Welt aus einem Anime
Fanfiction『ABGEBROCHEN』 Was wäre wenn du plötzlich in der Welt von Detektiv Conan wärst? Genau das passiert dir. Du kennst Detektiv Conan, da du die Serie und die Filme über alles liebst. In dieser Welt musst du dich erst noch zurecht finden, da du ihn dieser...