Maze Runner Y/N x Newt Deutsch

Minho!!!!!(Kapitel 7)

Bevor es weiter geht wollte ich nur sagen, dass alles was in * Geschrieben ist, dass was die Person gerade denkt, also wenn es Newts Sicht ist und dann irgendwann ein Satz in * stand es das ist was er denkt, genauso bei alles anderen Charakteren. Bitte schreibt noch weitere Verbesserungen in die Kommentare, genauso wie Kritik.

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Schreibers Sicht:

Y/N wusste zwar nicht wie lange sie schon lief, doch sie wollte einfach nicht stehen bleiben. Niemand wusste was ihr gerade durch den Kopf ging, doch eins war klar einen klaren Kopf hatte sie nicht. Sie wusste nämlich nicht wohin sie Lief. Als sie wieder in die Realität zurück kam, war sie mitten im Wald. Sie drehte sich in alle Richtungen, doch alles sah gleich aus. Sie merkte langsam was über ihre Wange rollen. Es war eine Träne.

Y/N Sicht:

* Wieso Weine ich jetzt? Ist es weil ich mich gerade irgendwo befinde, wo ich noch nie war oder weil es gerade Peinlich war?* Bevor ich mir mehr Gedanken machte, weinte ich noch mehr. Jetzt bemerkte ich, dass ich nicht genau weiß wo ich bin und vergessen habe wo ich her kam. Ich fing an zu Schreien so dass sich meine Arm haare aufstellten, doch niemand hörte mich. Ich setze mich an einen Baum und weinte immer mehr. *Wieso bin ich weg gerannt? Ich will zurück. Am liebsten wieder in Newts Arme, wie an dem Abend am Lagerfeuer.* Ich fühlte mich so sicher in Newts Armen und er Roch nach Frühling. Nach frischen Blumen und nach Früchten. Es war so schön. Als ich an den Abend zurück dachte, merkte ich nicht wie sich ein Lächeln auf mein Gesicht schlich. Ich dachte soviel nach das ich gar nicht bemerkte das es anfing zu regnen. Ich wurde darauf aufmerksam, als die Tropfen auf meine, nagte Haut an meinen Armen trafen. Ich hörte nur wie das Wasser auf die Arme, traf und es wurde Kalt, es kam ein kalter Windzug, wodurch sich meine Nassen Arm haare aufstellten und ich Gänsehaut bekam. Es roch nach Schlamm und ich fing an zu Zittern. Ich wollte aufstehen, doch wohin sollte ich. Ich kannte den Weg nicht zurück. Ich nahm meine Beine in die Arme und legte mein Kopf drauf. Der regen wurde immer leiser und ich schlief ein. 

Plötzlich wachte ich auf. irgendwas bewegte sich. Ich öffnete langsam meine Augen und guckte nach oben. Es war Minho, der mich in seinen Armen hielt und irgendwo hinging. Ich denke er geht zur Lichtung und machte meine Augen wieder zu.  Natürlich war ich noch sauer auf ihn. Ich wollte eine Läuferin werden und will es immer noch, doch Newt und er ließen mich einfach nicht. Doch was soll ich tun aus seinem Arm springen, ihn anschreien und wieder weg rennen, in der Gefahr das ich wieder irgendwo verschwand. Nein danke, ich wollte nicht mehr alleine sein. Ich glaube ich schlief wieder ein, denn ich kann mich nicht mehr erinnern was dann Passierte. 

Minhos Sicht:

Nachdem ich sie fand und sie durchgenässt war, nahm ich sie auf den Arm und ging zurück zur Lichtung. Sie war voller schmutz und Schlamm, doch das Interessierte mich wenig.  Sie schlief tief und fest. *Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft.* Auch wenn ich glaube das sie wegen Gestern Abend noch sauer auf mich wäre, machte ich mir sorgen. Heute morgen schrie sie und das nicht leise und dann rannte sie weg. Wenn ich an den Schrei von ihr zurück denke, stellten sich meine Nackenhaare auf und es lief mir Kalt den rücken runter. In Gedanken versunken, kam ich auf der Lichtung an. Alby kam mir direkt entgegen sagte mir ich solle sie in ihre Hütte bringen. Ich legte sie auf das Bett. *Das arme Bett, dass kann morgen sofort wieder gewaschen werden, wenn sie mit den Schmutzigen Sachen darauf schlief.* Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. Ich ging raus und machte mich fertig, denn der Tag war alnge noch nicht rum. Ich hatte noch ein paar stunden, bis das Tor sich schließt und habe beschlossen noch einmal rein zugehen. Ich sagte Alby bescheid und lief hinein.

Y/N Sicht:

Ich wachte in meinem Bett auf, als ich aufstehen wollte bemerkte ich wie schmutzig ich war. Ich beschloss mich, da es noch hell war, baden zugehen. Ich ziehe das Bett ab und nahm mir ein Handtuch, wie neue Sachen auf dem Schrank. "Shit, Ich habe kein Oberteil mehr.", sagte ich leise zu mir selber und entschloss Alby zu fragen was ich machen sollte. Ich lief also mit allen Sachen nach draußen und lief zu Alby. "Hey, Alby. Ich habe keine Oberteile mehr, doch ich wollte Baden gehen. Du siehst ja wie ich aussehe.", sagte ich mit einem lächeln auf dem Gesicht und er drehte sich kurz um:" Na klar, da Newt die kleinsten Sachen hat, hol dir was aus seinem Schrank. Ich weiß gerade nicht wo er ist, also nimm dir einfach was raus und geh Baden." Er drehte sich wieder um. Mit einem Lächeln bedankte ich mich und lief los. Ich nahm mir was aus seinem Schrank. Ich ging zum See und ging Baden. Als ich fertig war, ziehe ich mich an und nahm die Dreckigen Sachen vom Boden, erst jetzt bemerkte ich wie sie stinken. Nach schlamm und Dreck. Ich lag die Sachen zum Waschen hin und  Bezog das Bett. Es wurde langsam dunkel und die Tore schließen sich in ein paar Minuten. Als ich aus der Hütte kam, sahen alle Besorgt zum Tor. Was war los fragte ich mich und lief los. "Hey, Leute. Was ist los? Wieso steht ihr hier so rum?", fragte ich sie als ich da war. "Minho. Er ist immer noch da Drin und irgendwie kommt er nicht, doch die Tore schließen sich gleich!", sagte Gally als her hin und her lief. Er konnte nicht stehen bleiben so nervös war er. Ich realisierte die ganze Sache und merkte wie mein Herz anfing zu pochen. Es wurde immer später, doch kein Zeichen von Minho. 

Ich fing langsam an zu Weinen, ich zitterte schon eine Ewigkeit. Die Tore schließen sich langsam und ich war unter schock. "Die Tore dürfen sich noch nicht schließen! Er ist noch da Drin!", rief ich laut. Alle schauten mich besorgt an, weil sie wussten das ich am meisten drunter leiden würde, da  er wie ein Bruder für mich war. Wir sahen Minho um die Ecke rennen, so schnell war er noch nie. Er rannte auf die sich schließende Wand zu und alle Jungs rufen seinen Namen. Das Tor schließ sich fast, doch er quetschte sich noch durch und fiel auf unserer Seite auf den Boden. Er sah erschöpft aus und ich war in einer Schockstarre. Ich dachte kurz er schafft es nicht. Ich hatte starke Gänsehaut und als er Aufstehen wollte, stürzte ich mich auch schon auf ihn. Ich glaube ich war noch nie so Glücklich wie in diesem Moment.

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Kritik immer wieder gern. 

1170 Wörter.

Der längste Part bis jetzt. Ich werde bald noch mehr ins Detail gehen und dann wird ein Kapitel noch länger.