Soulhunter 3 - Buch des Feuers (Revali x Shania)

24 (Lemon)

Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.

Revali

Entsetzt schaue ich Shania an, als sie versucht, auf meinen hüllenlosen Körper hochzuklettern. Mit dem Flügel halte ich meine Kleine auf.

»Was machst du da?«, frage ich meine Gefährtin mit hochgezogenen Augenbrauen.

»Ich will dich reiten«, haucht mir die Hylianerin verführerisch zu und streichelt dabei zärtlich meine Brust.

Meine Erektion regt sich augenblicklich, dennoch ermahne ich mich, standhaft zu bleiben. Shania ist immer noch verletzt und schwach. Sie darf sich auf keinen Fall zu sehr anstrengen. So greife ich nach ihrer Hand und drücke mein Mädchen sanft von mir weg.

»Vergiss es, Shania! Du kannst ja kaum richtig gehen. Außerdem kannst du dein gebrochenes Bein nicht anwinkeln.«

»Ach, komm schon, Revali! Tu nicht so, als würde dir das nicht gefallen.«

»Natürlich würde es mir gefallen, aber...« Mit bedauerndem Gesicht mustere ich den nackten, geschundenen Körper meiner Gefährtin. »Du sollst dich nicht anstrengen. Du kannst mich gern ein anderes Mal besteigen, aber heute nicht. Nicht, solange du nicht gesund bist.«

Doch die Hylianerin lässt nicht so leicht locker und zieht alle Register. Bezaubernd klimpert sie mit den Wimpern und schaut mich mit großen, flehenden Augen an. Zusätzlich bringt sie ihren niedlichen Schmollmund zum Vorschein. So wende ich den Blick von ihr ab, versuche, mich zu beherrschen. Ich darf nicht nachgeben.

»Bitte, Revali!«, bettelt sie.

Obwohl mich ihre Art amüsiert, versuche ich, genervt zu wirken und verdrehe die Augen. »Entweder legst du dich jetzt hin und lässt dich von mir bedienen oder wir lassen es bleiben! Hast du verstanden?«

Shania seufzt ergeben auf. Sie setzt noch ein letztes Mal ihren zuckersüßen Unschuldsblick ein. Doch als sie bemerkt, dass ich standhaftbleibe, legt sie sich auf's Bett.

»Braves Mädchen!«, flüstere ich ihr zu und beuge mich über meine Kleine.

Verliebt streichle ich ihre Wange, schnäble ihren Hals bis ich ihre Brust erreiche. Zärtlich picke ich in einer ihrer Brustwarzen. Shania stöhnt augenblicklich, öffnet einladend ihre Beine. Schmunzelnd schaue ich zu ihrem Geschlecht hinab. Ich kann sehen, wie sehr sie mich braucht, wie flehend sie mich ansieht und wie sehr sie sich nach meinem Körper sehnt. Ich will es auch, ja, ich brauche sie genauso sehr, wie sie mich. Aber dennoch, Shanias Körper ist geschwächt, ich muss sehr vorsichtig mit ihr umgehen.

»Shania?«, meine ich zu ihr, während ich mich bereits vor ihrem Eingang positioniere. »Du sagst es, wenn es dir zu viel wird, okay?«

Die Besorgnis in meiner Stimme lässt sich nicht leugnen, Shania dagegen wirkt ziemlich ungeduldig.

»Wenn ich es dir verspreche, fängst du dann endlich an?«

»So ungeduldig?«, lache ich belustigt. »Naja, ich kann dir nicht verdenken, dass du dich so sehr nach mir sehnst.»

Vorsichtig reibe ich mein Glied an ihrer Knospe, als ich ihn in den Flügel genommen habe. Sofort beginnt Shania, zu stöhnen. Ihrem erregten Blick zu Urteil mache ich sie damit ganz wahnsinnig.

»Und? Versprichst du mir jetzt, dass du brav liegen bleibst?«

»Revali! Bitte... Ja, ich verspreche es! Aber bitte mach endlich!«, wimmert Shania.