Tessa
Die Sonnenstrahlen kitzelte meine Nasenspitze und ich öffnete langsam die Augen. Zuerst erschreckte ich mich als ich sah, dass ich nicht in meinem Bett war, einpaarmal musste ich blinzeln um zu realisieren wo ich war. Ich beobachtete den schönen Professor der mich immernoch fest umarmte, da heute Samstag war hatte ich keine Verpflichtungen und beschloß einfach hier in seinen Armen liegen zu bleiben und nicht an meine Eltern oder das Mädchen auf der Toilette zu denken. Ich nahm mir vor im hier und jetzt zu bleiben und mir erst später Gedanken über diese Dinge zu machen.
Mein Blick schweifte wieder über severus, er sah so friedlich aus sein schwarzes Haar war leicht zerzaust, seine Brust auf der ich lag hob und senkte sich ruhig. Nach einer Weile die ich in seinen Armen mit einem Buch, welches auf dem beistelltisch lag geschmökert hatte flatterten seine lieder.Severus
"Guten Morgen" hörte ich die sanfte Stimme von Tessa. "Morgen" gab ich brummend zurück, was sie schmunzeln ließ. Genüsslich steckte Ich meine Arme die Augenblicklich von Tessa wieder um ihren Körper gezogen wurden. Langsam senkte ich meinen Kopf zu ihr runter um ihre Lippen zu berühren. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss, nach einer Weile lößten wir uns voneinander.
Tess gab mir Bescheid, dass sie sich kurz umziehen würde und ich entschloss mich uns ein Frühstück vorzubereiten oder eher gesagt die hauselfen damit zu beauftragen.Als Tess zurück kam trug sie einen Rock und einen Wollpullover, ihre dunkelbraunen locken hatte sie zu einem lockerem Zopf gebunden.
Um es kurz zu sagen sie sah einfach bezaubernden aus. Ich zog ihr den Stuhl zurück damit sie sich setzen konnte wir aßen schweigend, allerdings war es kein bisschen unangenehm.
Nachdem wir fertig waren, beschlossen wir heut die tränke für den krankenflügel zuzubereiten.Tessa
Nach einer Weile des Bauens wurde es im Labor ziemlich heiß. Severus schien es wie mir zu gehen, denn er hatte bereits seinen Umgang abgelegt und die Ärmel seines schwarzen hemdes nach oben geschoben. Ich konnte mich bei diesem Anblick allerdings nicht mehr konzentrieren als er bemerkte wie ich ihn anstarrte lachte er auf "Können sie etwa ihre Augen nicht von mir lassen Miss Price?" Ich versuchte möglichst ruhig zu antworten "Das wünschen sie sich wohl professor." allerdings ließ er sich von meiner kleinen Sticheleiei nicht ärgern und kam langsam geschmeidig wie eine Katze auf mich zu. Ich hatte alle Mühe ihm nicht nachzugeben, doch als er ganz nah an meinem Ohr war und mir zuflüsterte " Ach wirklich? " konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich legte meine Hände um seinen Nacken um ihn zu mir herunter zuziehen. Meine heißen Lippen berührten seine und er ließ mich nach hinten beugen um den Kuss zu vertiefen. Ich seufzte in den Kuss hinein. Ich war einfach nur glücklich hier mit ihm. Leicht keuchend lößten wir uns aus dem Kuss und stürzten auf den Kessel zu der imbegriff war überzukochen.
Als wir ihn wieder unter kontrolle hatten stieß ich ihn leicht in die seite und da er nicht damit gerechnet hatte fanden wir uns wenige Sekunden später auf dem Boden liegend wieder.Erzähler
Das Wochenende verging wie im flug doch sev und Tess genossen es sehr am Sonntag wurden die Schüler die das triemagische Turnier bestreiten würden ausgesucht alles verlief gut bis zum Ende, als der Kelch den Namen Potter ausspuckte.
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Love make you Different
FanfictionTessa Price ist aus einer angesehenen Todesser Familie, von ihr wird also sehr viel erwartet. Sie soll auch ein Todesser werden, perfektion aber keine Emotionen zeigen und sich bloß nicht mit Schlammblütetn beschäftigen. Sie führt alle Aufgaben aus...