18. Kapitel / 2. Aufgabe

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Erzähler

Tessa hatte sich Tage lang den Kopf zerbrochen wie sie wohl das Diantuskraut welches sie sich von Severus ergattert hatte zu Harry gelangen lassen konnte. Und die springende idde kam ihr genau in dieser Minute, beim Mittagessen ein Hauself dachte sie, dass ist die perfekte Lösung.
Lächelnd verspeißte sie den Rest ihres mittags und lief frohen Mutes Richtung Verwandlung bei Professor McGonagall. Die stunde verlief sehr gut, sie sammelte 15 Punkte für Slytherin und bekam ein anerkennendes Lächeln von Minerva. Die darauf folgenden Stunden Vgddk zogen sich hingegen wie Druhbels Bester Blaskaugummi und als sie für diesen Tag endlich mit der Schule fertig war, machte sie sich auf den Weg richtung Küche um eine der Hauselfen zu bitten das Diantuskraut mit passender Beschreibung zu Harry zu schicken.
In der Küche angekommen stellten sich gleich mehrere Elfen zur Verfügung ihr zu helfen, sie entschied sich ihr Anliegen an einen Elfen mit kleinen braunen Schühchen zu geben, der sich als Dobby vorstellte. Sie erklärte ihm so gut wie möglich was er tun sollte und hoffte nun bis zur letzten Aufgabe ruhe zu haben.

Tessa

Ich beschloss mich auf meinen Besen zu schwingen, seitdem mir meine Eltern verboten hatten im Team mitzuspielen hatte ich ihn nicht mehr angefasst. Da ich aber fest entschlossen war nächstes Jahr wieder teilzunehmen sollte ich wohl nicht aus der Übung kommen. Kaum hatte ich den Besen bestiegen übermannte mich ein Gefühl der Freiheit und umso höher ich flog desto mehr Druck fiehl von mir ab umso freier war ich. Ich sauste über die Wolken und den See, über die Baumwipfel des verbotenen Waldes und zwischen den Türmchen und Dächern Hogwarts hindurch. Als ich mich überwinden konnte wieder zu landen war es schon recht spät am Abend. Die Dächer Hogwarts versteckten sich im abend Nebel und der Schnee glitzerte zart im Mondschein. Nun bemerkte ich auch erst wie kalt mir war und schweren Herzens beschloss ich wieder nach drinnen zu gehen.
Ich stand unter der Dusche, das heiße Wasser floss meinen Körper hinab, fertig geduscht und mit frischen Klamotten, die aus einem dunkelgrünem Pullover einer schwarzen Hose und warmen Socken bestand machte ich mich auf den Weg zur großen Halle um noch etwas zu essen. Und auf dem Weg dahin plopte es neben mir und eine quitschige Stimme sagte, dass sie seine Aufgabe ausgeführt hatte. Ich dankte dem kleinem Elfen, aß und legte mich zu Bett meine weiche Decke umhüllte meinen Körper wie ein schützender Kokon und ehe ich meinen Kopf auf mein Kissen abgelegt hatte war ich auch schon ins Land der Träume gereist.

Erzähler

Die Tage bis zur 2. Aufgabe verstrichen und als es so weit war konnte die junge Price mit Stolz erkennen, dass Harry zwar mit einpaar kleinen Problemchen, aber unversehrt seine Aufgabe gemeistert hatte. Während des Wettbewerbes sah sie immer wieder verstohlen zu Severus und sie glaubte auch einige feurige blicke von ihm zu erhaschen. Und so hatte Tessa Harry nur noch bei der letzten Aufgabe unter die Arme zu greifen.

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