12. Kapitel/Post

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Tessa

Ich machte mich auf direktem weg zum Gemeinschaftsraum. Ich hatte keine Ahnung ob Draco noch wach war schließlich war es weit nach sperrstunde, aber ich wollte ihm unbedingt erzählen was passiert war,also schlich ich mich leise in sein Zimmer und als ich ihn dort so friedlich schlafen sah beschloss ich ihm morgen alles zu erzählen. Mein nächster Weg führte mich in meinen schlafsaal. Ich hoffte aufrichtig, dass pansy schon schlief allerdings hatte ich wie immer Pech. "Wo warst du?!" quietschte ihre anstrengende Stimme "Willst du Slytherin den hauspokal verderben indem du nachts auf den Gängen rumschleichst?" plapperte sie mich weiter voll. Ich drehte mich gespielt freundlich zu ihr, diesen Tag würde mir niemand mehr verderben auch nicht sie. "Ach Pansy tut mir leid ich war noch in der Bibliothek um möglichst viele Haus Punkte verdienen zu können." log ich ihr ins Gesicht und verschwand ins Badezimmer. Seufzend stellte ich mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über meinen Körper fließen. Als ich fertig war schlüpfte ich in meinen Schlafanzug und putzte meine Zähne. Als ich schließlich in meine kissen sank schlief ich sofort ein und zum ersten Mal seit langem plagen mich keine Albträume.

Erzähler

Während Tessa Price ruhig schlief bekamen ihre Eltern eine Nachricht über ihr treiben mit einem Schlammblut. Sie waren so sauer, dass sie ihr eigenes Kind umgebracht hätten wäre es daheim gewesen. Doch so mussten sie sich fürs erste mit einem boßhaften Brief zufrieden geben.

Tessa
Wenn du denkst deine Schande würde nicht ans Licht kommen hast du dich gewaltig geirrt. Du bist ein Skandal für die Familie. Du bist dem Namen Price nicht würdig. Deine Ferien werden zur Hölle werden das sei dir versichert und wenn ich noch von dem kleinsten Fehltritt höre wirst du bereuen geboren zu sein. Du wirst dich von diesem Schlammblut abwenden und vergiss nicht, wir haben Augen und Ohren in hogwarts.
Price

Von diesem Unglück ahnte tess noch nichts sie träumte in diesem Moment nur von den schönen schwarzen Augen ihres Freundes.

Tessa

Ich wachte auf und fühlte mich einfach nur fantastisch, das erste Mal seit langem hatte ich richtig Hunger also beeilte ich mich beim fertigmachen und verschwand in Richtung große Halle.
Mein Teller war reich befüllt als sich draco neben mir nieder ließ und mich beruhigt beäugte. Er hatte sich wirklich Sorgen um mich gemacht. Meine Augen gelitten zum Lehrertisch und blickten genau in die Augen von severus auf dessen Gesicht ein kaum merkliches Lächeln lag.
Noch bevor Malfoy sein Frühstück beendet hatte zog ich ihn aus der großen Halle um ihm zu erzählen was er gestern 'verpasst' hatte. "hey!" protestierte er doch ich zog ihn einfach weiter. "Ich hab es gemacht." sagte ich glücklich "Was hast du... Du meinst snape?" fragte er ungläubig "Ja wir haben uns geküsst und es war einfach... perfekt." er nahm mich in den Arm "Ich freu mich ja so für dich süße." erwiderte er fast noch fröhlicher als sie.

Ich hatte einen schönen Tag ich sammelte 30 Hauspunkte, bekam zwei ohne gleichen in zauberkunst und vgddk. Ich trug bis zum Abend ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Als ich allerdings einen Brief auf dem schweren Papier von zuhause auf meinem Bett entdeckte schwand mein Lächeln.
Langsam legte ich meine Tasche ab und öffnete wie in Zeitlupe den Umschlag und was dort geschrieben stand ließ mir Augenblicklich schlecht werden. Eigentlich sollten wir in diesem Augenblick die Schüler von Durmstrang und die Schülerinnen der Beauxbatons begrüßen doch dazu war mir gänzlich die Lust vergangen. Durfte ich ich nicht länger als einen Tag glücklich sein?

Draco

Tessa war seit dem Unterricht wie verschollen sie tauchte nicht mal zur begrüßung der Gäste auf was mich stutzig werden ließ. Ich verließ ungesehen die große Halle Tess war wichtiger als die Neuankömmlinge. Schnellen Schrittes lief ich in die Kerker und klopfte an ihrem schlafsaal als ich keine Antwort bekam öffnete ich langsam die Tür und sah sie mit leerem Blick an die Decke starrend in ihrem Bett liegen.
"Tess?" keine Antwort "Tessa, was ist los?" Ich blickte besorgt auf sie herab und sie zeigte nur auf eine Blatt Pergament welches auf ihrem Nachtisch lag. Ich griff dannach und las.
"Mensch Tess, du weißt doch das wir uns keine Fehler leisten können!" doch ich konnte ihr nicht böse sein.
Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr Myrte irgendwie bescheid zu geben.

Tessa

Draco würde mir helfen dies beruhigte mich ein wenig. Als ich ihm versichert hatte, dass es mir besser ging machte ich mich auf den Weg zu severus. Ich klopfte an seiner Tür und bekam kurz darauf ein genervtes "Herrein!" zuhören. Schnell betrat ich sein Büro und sein Gesicht welches gerade noch missgelaunt war hellste sich merklich auf.
"Tessa" sagte er lächelnd, stand auf und gab mir ein Zeichen ihm in sein Wohnzimmer zu folgen dort ließen wir uns auf seinem dunklen Sofa nieder. Ich erzählte ihm nichts von dem Brief ich wollte die gemeinsame Zeit nicht verderben.

Severus

Als Tessa in mein Büro spaziert kam Stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Als ich sie fragte wieso die nicht bei der begrüßung anwesend war meinte sie nur Zauberkunst- aufsatz. Dannach lehnte sie sich stürmisch zu mir um mich zu küssen. Mir wurde klar, dass sie die richtige war, endlich würde ich Lilly vergessen können. Der Kuss dauerte lang und doch wollte ich nicht das er endete. Nach einer Weile des plauderns waren wir eingeschlafen.

Erzähler

Tessa legte im Schlaf ihre Arme um severus sodass kein Blatt Pergament zwischen die beiden gepasst hätte.
Sie schliefen Seelen ruhig eng umschlungen und träumen von einander für Albus der eigentlich nochmal zu Snape wollte war dies ziemlich überraschend. Doch ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen und schlenderte wieder in seine gemächer.

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