7.Kapitel/Snape's Labor

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Ich war am abend zuvor mit einer standpauke von snape davon gekommen. Und heute stand ich punkt 19 Uhr vor seinem Büro und klopfte. Er stieß ein ziemlich gequältes herein hervor. Als ich eintrat exte er gerade einen trank hinunter augenscheinlich gegen Schmerzen. Er ging mit mir im Schlepptau in sein privates Labor. Es war excellent ausgestattet und er passte makellos ins Bild dieses Raumes, wie konnte man nur so verdammt gut aussehen? Ich wurde durch ein räuspern aus meinen Gedanken gerissen "Wenn sie sich nach dem Vorfall von gestern noch nicht bereit fühlen zu arbeiten sollten sie jetzt gehen." hörte ich seine samtige Stimme. In mir kampfte sich alles zusammen ich wollte nicht gehen und erst recht wollte ich nicht, dass er mich für schwach hielt." Miss Price? " wurde ich abermals unterbrochen." Ja... emm alles gut wir können gern anfangen."

Severus

So wie sie da stand konnte sie einem schon fast leid tun. Sie sah ziemlich geschafft aus. Sie war schon immer zierlich gewesen aber nun war sie eher krankhaft dünn. Ich wusste, dass sie niemals zugeben würde das sie sich schlecht fühlte. Sie würde niemals Schwäche zeigen wollen, in dieser Sache waren wir uns ähnlich. Auch ich zeigte keine Schwächen das war viel zu riskant, jeder Fehler konnte meinen Tod bedeuten.
"Kommen sie miss Price, ich bin doch nicht blind es geht Ihnen nicht gut." ich überlegte kurz bevor ich noch anhing "Wenn Sie Probleme haben können Sie mich gern zu Rate ziehen schließlich bin ich Ihr Hauslehrer."

Tessa

"Schließlich bin ich Ihr Hauslehrer. " hatte er gesagt. Ich meine es war zwar idiotisch zu glauben, dass er mich auch wollte aber dieser Satz hatte gesessen für mich war er verdammt nochmal so viel mehr als bloß mein Hauslehrer. Ich Weiss gar nicht wann ich mich in ihn verkuckt hatte aber ich wusste, dass ich ihn liebte ob er es erwiderte oder nicht, dass konnte ich nicht ändern.
"Professor" brachte ich endlich hervor "könnte ich vielleicht trotzdem etwas machen? Ich brauche dringend Ablenkung." sagte ich wahrheitsgemäß. Er nickte "Die Abschwelltränke im Krankenflügel müssen aufgefüllt werden." Ich war sehr froh, dass er mich nicht aussfragte sondern einfach still blieb.

Severus

Ich beobachtete sie schweigend. Sie war wunderschön doch diese Gedanken konnte ich mir nicht genehmigen. Sie war zu jung und zu gut für mich, außerdem würde ich sie nur in schwierigen bringen. Aber ich konnte meine Gedanken nicht unter Kontrolle bringen ich stellte mir vor wie es wäre ihre braunen Haare zu berühren. Langsam aber sicher schlief ich in meinem sessel aus dem ich sie beobachtet hatte ein. Meine Träume waren verworren ich sah Tessa wie sie sich quälte, wie sich das dunkle mal in ihren Arm grub während sie sich mit aller Macht dagegen sträubte, doch gegen die Todesser hatte sie keine Chance und ich konnte wieder mal bloß zusehen.

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