Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Kapitel 4

P.o.v Sophia

Ich wachte mit höllischen Kopfschmerzen auf und spürte alle Knochen an mir. Mir tat alles weh und ich konnte meinen Kopf kaum hochheben, da meine Muskeln und frisch verheilten Wunden rebellierten und mich dazu brachten mich wieder hinzulegen. Was mich diese Schmerzen vergessen ließ war der Anblick auf meinen Körper. Ich war kein Mensch sondern eine Werwölfin! Ein Tier und etwas was ich schon immer veabscheut habe, da mir das Leben als Mensch gefallen hat und ich nicht wollte als Werwölfin zu leben. Ich war immer glücklich damit gewesen so zu sein wie ich war und hatte die Verwandlung immer abgelehnt. Bis wan eigentlich...Ich konnte mich an nichts mehr erinnern.. Alles war weg. Ich bekam Panik und hatte Angst, nein das durfte nicht wahr sein. Ich verwandelte michvor Panik zurück in einen Mensch und sah das ich unter einer Bettdecke lag und nichts anhatte. Als die Tür geöffnet wurde, tat ich die Decke über mich. "Hallo?", fragte eine weibliche Stimme was mich ein wenig beruhigte. Ich atmete erleichtert auf und schob die Decke bis zu meiner Brust und sah die Frau an. Diese trat zögerlich neben mich und lächelte vorsichtig "Ich bin Leonie, die Mate von Fabio. Wir haben dich gefunden und hierher gebracht.", stellte die Frau sich vor.  Ich sah sie zögerlich an, doch ihr Lächeln machte mir ein wenig Mute. /Hallo./, meldete sich eine Stimme in mir. Ich erschrack und fragte /Wer bist du und vor allem was?/ /Ich bin Sam, deine innere Werwölfin/Stimme. Ich werde immer für dich da sein und dir helfen mit deinem ich klar zu kommen./ Ich atmete erleichtert auf und sah nun Leonie an. Diese schmunzelte und lächelte mich freundlich an. "Willst du dich waschen und umziehen? Wir würde in dem Zimmer nebenan auf dich warten." Ich nickte, nahm ihr die Kleidung ab und verzog mich im Bad. /Also was ist los? Warum bist du eine gebissene Werwölfin?/, fragte meine innerer Wölfin mich während ich mich duschte. Ich seufzte und gab zu, dass ich nicht wusste was passiert war, sondern nur noch meinen eigenen Namen wusste. Ich zog mich an und drückte dann zögerlich die Klinge hinunter und trat in das Zimmer ein. Dort saßen zwei Männer und eine Frau. Die Frau war Leonie, die anderen zwei kannte ich nicht was mich beunruhigte und ich Angst bekam. "Wir werden dir nichts tun, ich bin Fabio, das ist mein Beta und die Frau mit dem Namen Leonie ist meine Mate." Mate, dieses Wort kannte ich und früher wollte ich nie einen haben, weswegen auch immer, ich erinnerte mich nicht dran. "Wie heißt du?", fragte Leonie mich nun und sah mich aufmunternd an. Ich gab mir einen Ruck und lächelte zögerlich "Ich heiße Sophie, an mehr kann ich mich nicht erinnern, tut mir leid." Ich sah beschämt zu Boden und trat von einem Fuß auf den anderen. Die Luna des Alphas erhob sich und drückte meine Schulter "Wir werden dir nichts tun und du darfst hier solange bleiben wie du nur möchtest." Ich sah sie dankbar an und trat ein Schritt zurück als die zwei Männer mich weiterhin anstarrten. Ich war nervös und hatte zugleich auch Angst.  Leonie, die Mate des Alphas, spürte das anscheinend denn sie zog mich aus dem Zimmer hinaus und verwandelte sich in eine Werwölfin und sah mich nun fragend an. Ich sah sie stattdessen unsicher an, konzentrierte mich aber und stand als golden Werwölfin vor ihr. Sie schaute mich überrascht an, nickte jedoch und lief voraus. Ich folgte ihr und sah mich staunend im Wald um und in dem Territorium. Leonie lächelte mich an und fragte dann "Soll ich dir die Felsen zeigen?" Ich nickte mit dem Kopf und folgte ihr. Sie führte mich einen schmalen Gang entlang und führte mich einen Felsen hinauf und lächelte. Ich genoss die Wärme auf meinem Fell und entspannte mich. Ich legte mich auf die warme Felsen und schloss meine Augen. Die andere Werwölfin tat das gleiche und lehnte sich an meins um mir wahrscheinlich zu versichern, dass sie da sei. Ich öffnete gerade meine Augen als ich einen starken dominanten Geruch wahr nahm. "Oh nein, Werwölfe aus dem anderen Rudel, die machen uns schon imemr Ärger.", erklärte mir Leonie und stellte sihc beschützend vor mich und fauchte die drei Angreifer an.