Kapitel 1

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P.o.v Sophia

Hallo, ihr lieben. Danke, an euch alle die angefangen haben diese Geschichte zu lesen.

Ich bin Sophia, Sophia Silver. Ich lebe in einem Werwolfrudel, aber anstatt der Vermutungen das ich eine Werwölfin bin, bin ich eine ganz normale Menschenfrau. Das liegt daran, dass mein Vater ,dieser heißt Jax, ein Werwolf ist und meine Mutter, diese heißt Nova, eine Menschenfrau ist, b.z.w war, da mein Vater sie zu eine gebissene Werwölfin gemacht hat, als sie erkannt hatten, dass sie Mate sein würden. Ich habe noch einen weiteren Bruder namens Andreas, dieser ist ein Werwolf und hat ein braunes Fell. Also ich bin ein 21 jähriges Mädchen, habe dunkelbraune Haare und bernsteinfarbene Augen. Ich bin agil, athletisch und 1,78m groß. Ich war froh das ich ein Mensch war, da ich es liebte zu studieren und mit meinen Freundinnen shoppen oder ins Kino zu gehe. Ich mag zwar Werwölfe, aber ich bin froh ein Mensch zu sein.

Gerade war ich mit meinen zwei Freundinnen, die ebenfalls zwei Menschenfrauen waren. Sie hießen Emma und Jocelyn. Beide gingen mit mir in die selbe Klasse auf der Universität auf der wir waren. "Was machen wir an diesem Wochende?", fragte Jocelyn mich und sah mich fragend an. "Ich kann an diesem Wochende nicht, ich bin bei meinem Rudel." Ich sah meine Freundinnen entschuldigend an. Sie seufzten, nickten aber und drückten meine Schulter. Sie wussten, dass ich nicht gerne bei meinem Rudel war, da ich eine Außenseiterin war, da ich ein Mensch war und mich nicht so wie die anderen verwandeln konnte oder in Wolfsgestalt mit ihnen reden konnte. Sie sahen mich mitfühlend an doch ich schüttelte nur den Kopf und wir gingen wieder in eine Stunde und ließen den Unterricht über uns ergehen. Nach der Schule wartete schon ein schwarzes Auto auf mich wo ich einstieg. "Hallo Sophia.", begrüßte mich meine Mutter und drückte meine Hand, bevor sie los fuhr. "Freust du dich schon auf das Rudel?", wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf . Meine Mutter sah mcih traurig an "Wenn du dich beißen lassen würdest, würdest du vom Rudel akzeptiert werden.", meinte sie und sah wieder zu der Straße und fuhr über eine Kreuzung. "Niemals, auf keinen Fall. Ich möchte es nicht, ich bin froh so zu leben wie es gerade ist und ich möchte nicht das es geändert wird."  Meine Mutter sagte nichts mehr dazu und fuhr weiter. Wir fuhren insgesamt drei Stunden bevor wir am Parkplatz vor den Häusern anhielten und dann ausstiegen. Wir machten uns auf den Weg und wenig später begrüßten mich mein Vater und mein jüngerer Bruder und schlossen mich in die Arme. ich lächelte und drückte diese. Ich entspannte mich als ich wieder bei meiner Familie war und wir unterhielten uns über alles mögliche. Am Abend entschuldigte ich mich dann und ging hoch in mein Zimmer und zog mich um. Ich schlief wenig später ein und hatte ein Traum wo ich ein Kleid anhatte, doch davor verschwammen die Bilder und ich sah Blut und eine Klippe.



Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt