Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Epilog

Drei Tage später griffen die verschiedenen Rudel das Versteck von dem Anführer der Jäger an. Sie hatten sich alle schwarz gekleidet und hatten sich dicht an das gebäude geschlichen bevor sie zugeschlagen hatten. Auch waren einige Jäger ihnen zu Hilfe gekommen und hatten ihnen geholfen, sodass sie tatsächlich unbemerkt in das Gebäude kamen. Natürlich suchten sie als erstes die Schwester von Nia. Diese fanden sie auch in Sicherheit in einem Zimmer. Nia hatte geweint vor Glück und hatte ihre Schwester und dessen Kind lange umarmt und hatte lange gewint, beide hatten geweint und gar nicht mitbekommen, wie die Jäger gefangen wurden und wie der Anführer der Jäger abgeführt wurde. Dieser wurde für sein restliches Leben in ein Hochsicherheitsgefängnis gesteckt wo alle gegen ihn waren und er keinen Kontakt zur Außenwelt hatte. Die Schwester von Nia war mit ihrer Schwester zurück gekehrt und hatte ihren Mate gefunden. Dieser war ein Delta in Rakan's Rudel und liebte sie und das Kind. Sie bekamen aber noch einen kleinen Sohn. Diesen nannten sie Ajax.

Rakan und Sophia bekamen Zwillinge. Diese nannten sie Emely und Tanguy. Sie waren die Lieblinge des Rudels und von allen anderen und wurden von allen versorgt, vor allem wenn sie ihren Welpenblick anwendeten, konnte ihnen niemand etwas ausschlagen. Vor allem Rakan nicht worüber seine Mate immer schmunzelte. Nach ihrer Verletzung hatte sie sich gut erholt und war nun schon seit vier Jahren die Luna des Rudels. Nia wurde von allen akzeptiert und teilte sich sehr gut die Aufgaben mit Attila. Dieser war hin und weg von seiner bezaubender Tochter gewesen und von seiner Mate, als die Geburt stattgefunden hatte und hatte jeden angeknurrt, der sich nur wagte in die Nähe der beiden zu kommen. Das ganze Rudel hatte darüber Witze gemacht und viel gelacht.

Vier Jahre nach den Geburten von den Zwillingen bekam Sophia einen Sohn. Das ganze Rudel war so auf und ab gewesen, dass sie das ganze Zimmer gestürmt hatten und Rakan bis zum nächsten Tag nicht ins Zimmer gekommen war. Das waren tolle Momente...

Auf jeden Fall lebten sie nun absofort im Frieden mit den Menschen und mit den anderen Rudeln.

The End