Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Kapitel 5

P.o.v Leonie

Ich bin Leonie, Mate von Fabio. Fabio ist der Alpha unseres Rudels, dieses heißt Moonlight-Wolves. Ich bin die sogennante Luna des Rudels. Meine innerer Wölfin heißt Clara und hilft mir viel. Naja sie nervt ab und zu ,aber im groß und ganzen mag ich sie. Sie ist die zweite Hälfte von mir und ich liebe sie. Sie bedeutet mir genauso viel wie mein Mate und wie das Rudel. Meine Haare haben die Farben hellbraun. Diese gehen mir bis zu den Schulterblättern. Meine Augen sind hellgrün. Ich bin agil, athletisch, 1,78m groß und großgewachsen aufgebaut. Als Werwölfin habe ich ein Kieselgraues Fell. Ich bin 25 Jahre alt. Der Beta unseres Rudels heißt Terran. Er ist einer meiner Freunde in dem Rudel und auch wenn es viel Zeit in Anspruch genommen hat, habe ich ihn überzeugt, dass nur ich ihn lieben würde und ich nie jemanden anderes haben könnte.

Gerade hatte ich aber furchtbare Angst um Sophia, da diese neu in unserem Rudel war und sie erst zwei Tage eine Werwölfin, eine gebissene Werwölfin war. Ich hatte Angst um sie und probierte meinen Mate zu erreichen. Dieser fragte "Wo bist du? Was ist los?" "Wir sind bei den Felsen, Soph und ich. Wir sind von einigen Werwölfen aus dem Nachbarrudel aufgespürt wurden und es sieht fast so aus als wollten sie uns angreifen." "Halte durch." "Was denkst du was ich hier versuche?", gab ich zurück und konzentrierte mich auf die Werwölfe die vor mir mit gesträubten Fell standen. Diese sahen mich und vermutlich auch Sophie, die sich hinter mir auf den Boden kauerte, gefährlich und siegessicher an. "Sophie, hab keine Angst. Es wird Hilfe kommen.", probierte ich sie zu beruhigen und schlug nach jemanden der mir zu nahe war. Dieser sprang zurück und knurrte. Nun attakierten mich die anderen zwei und ich wurde zurück gedräng, also an einen Klippenhang. Ich fluchte leise und sa mich panisch und verzweifelt nach einem Ausweg um doch die fünf Werwölfe hatten mir den Weg versperrt und drängten Sophie und mich weiter nach hinten. Sophie wimmerte hinter mir und legte ängstlich die Ohren an und trat ein Schritt zurück. Ich sah wie sie das Gleichgewischt verlor und hinunter fiel. /Nein./, schrie meine innerer Wölfin und ich bekam sie gerade noch so zu fassen. Ich wollte sie zwar hochziehen, doch ich hörte hiner mir ein Knurren und Krallen die mein Fell zerissen. Ich jaulte schmerzhaft auf und konnte gerade noch die gebissene Werwölfin hochziehen bevor ich zur Seite springen musste und dabie unsanft auf Steinen landete. Diese schnitten in meine Pfoten und unter mir wurde es rutschig und glatt. Ich ...ich fiel den Abhang hinunter, doch jemand packte mich am Nacken. "Ich habe dich Leonie.", flüsterte mein Mate. Als ich wieder festen Boden unter meinen Pfoten hatte, sah ich mich nach Leonie um. Diese lag ängstlich am Boden und sah sich immer noch ängstlich und erschüternd um. Ich berührte mit der Nase die von meinem Mate und stupste dann Sophie an und sah lächelte leicht. Wir kehrten zum Rudel zurück.

Wie das einkaufen verläuft und wie der Ball beginnt, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Und tut mir leid das die Kapitel so kurz sind.