Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Kapitel 28

P.o.v Xade Rakan

Ich war wütend gewesen als ich gespürt hatte, dass Jäger mein Rudel erneut angriffen und als ich dann gesehen hatte, wie sie auf uns schossen, hatte mein innerer Wolf die Kontrolle übernommen und gemeinsam hatten wir einen Jäger nach dem anderen besiegt. Ich war wütend und außer sich vor Wut gewesen, als die Jäger auch auf Kinder, also Welpen geschossen hatten ohne auch nur Reue zu zeigen. Mein innerer Wolf schnurrte nun zufrieden und sagte /Wir haben es ihnen gezeigt. Jetzt wird sich niemand mehr wagen hier her zu kommen und alle Jäger wissen nun bescheid, dass sie gegen uns nicht gewinnen können./ Ich stimmte ihm innerlich zu und ging dann angezogen zum Rudelhaus und suchte dort nach meiner Mate. Sophia lächelte mich glücklich an und winkte mit ihrer Hand. Ich ging zu ihr und begrüßte sie mit einem Kuss "Was ist mit dem Rudel?", wollte sie besorgt wissen. "Attila und Nia schauen gerade ob noch ein Jäger hier ist, sie kommen bestimmt bald zurück." Sie nickte ,sah aber zu Dylan und Ayla, die sich nebeneinander gesetzt hatten und auf ihre Mates warteten. Diese kamen wenig später und erzählten mir, dass alles ok sei und niemand mehr im Lager ist. Ich sah beide dankbar an und wenig später war wieder Ruhe im Lager eingekehrt und alle schliefen. Meine Mate hatte sich eng an mich gekuschelt und schlief ruhig obwohl ich ihre Angst um unsere Kinder spürte und spürte, dass sie immernoch traurig war, da sie immer noch verletzt war. Ich küsste sie und flüsterte beruhigende Worte. Sie schnurrte leise und atmete erleichtert auf und schlief weiter.

Am nächsten Tag konzentrierten wir uns auf die Vorbereitung für den Angriff auf das Quartier. Meine Mate zog mich in unser Zimmer und sagte "Ich will nicht das du dich in Gefahr begibst, ich möchte das du hier bleibst. Ich will dich nicht verlieren." Ich seufzte und sagte "Mir wird nichts passieren, versprochen und außerdem sind Attila und Nia bei mir und viele weitere erfahrene Kämpfer. Wir werden alle heil und gesund wieder zurück kommen. Uns wird nichts passieren." Meine Mate seufzte leise und strich mir dann über die Wange "Ich vertraue dir und ich will die Kinder nicht ohne den vater aufziehen. Also wehe du bist auch nur im Ansatz verletzt wenn du zurückkommst. Es gibt Ärger." Ich schmunzelte "Wir werden sehen." Sie sah mich finster an, lächelte aber dann auch und drückte meine Hand. Ich legte meinen Arm um sie und legte sie dann aufs Bett und küsste sie auf die Wange und ließ sie dann alleine, damit sie sich ausruhen konnte. Ich redete noch mit meinen zwei Betas und redete danach nochmal mit dem Rudel bevor ich mich am Abend zu meiner Mate ging...

Morgen gibt es die richtige Reihenfolge