Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Kapitel 27

P.o.v Lucifer

Ich saß in meinem Zimmer und überlegte was ich tun sollte als mein Stellvertreter hinein kam und sich gegenüber von mich setzte "Was gibt's? Warum bist du angespannt?", wollte ich wissen und sah ihn fragend an. "Lucas wurde getötet und es ist schief gegangen das Rudel auszulöschen. Außerdem hat mir ein Spion mitgeteilt, dass es einen Hinweis gibt, dass du hier bist. Was tun wir jetzt?" Ich fluchte und erhob mich "Wir haben tatsächlich ein Problem.", stimmte ich ihm zu und ging auf und ab. Mein Stellverteter sah mich ruhig aber fragend an und fragte "Gibst du einen Befehl?" "Tötet die Alphas und schickt die Jäger auf die Jagd. Sie sollen alle töten, egal ob jung oder alt, ich will alle tot sehen und keine Gegner mehr haben. Heute ist der Tag gekommen an dem wir sie vernichten werden und an dem wir herrschen werden. Wir werden die Herrscher über alle sein und auch bald über die Menschen. Denn mein Plan geht noch weiter, wir werden die Präsidenten austauschen und werden die richtigen vernichten. Nichts und niemand kann uns aufhalten und nichts wird schief gehen." Er neigte seinen Kopf und sagte "Die Befehle werden ausgeführt. Bist du dir dabei sicher?" Ich nickte knapp und entließ ihn. Er verließ das Zimmer und gab den Befehl weiter. In allen Standpunkten der Jäger läuteten die Klingeln und jeder nahm seine Waffen und sie verließen die Gebäude. Während das geschah, ging ich erneut zu meiner Gefangenen und grinste sie siegesicher an. "Wir töten alle deine Freunde und vernichten jeden. Niemand wird überleben und du wirst weiterhin meine Sklavin sein. Nichts wird uns aufhalten und ihr könnt nichts tun." Sie funkelte mich an und knurrte "Das wagst du nicht, sie werden dich finden und dich töten. Sie werden sich gegen dich wehren und deine Jäger vernichten oder zurück drängen." Ich schnaubte nur "Davon träumst du nur, niemand absolut niemand wird mich aufhalten. Und du wirst dabei zusehen wie dein Rudel vernichtet wird." Ich sah wie sie schluckte und ein Schritt zurück trat. "Das wirst du nicht schaffen.", sagte sie kopfschüttelnd, wurde aber blass als ich ihr ein Tablet hin hielt. Sie schluckte und sah wie die Jäger die Quartiere verließen und wie sie sich auf den Weg machten um die verschiedenen Rudel anzugreifen und zu vernichten. "Warum tust du das?", wollte sie wissen und sah mich funklend an "Sie haben dir nichts getan. Sie wollen nur in Frieden leben, mehr nicht." Ich schnaubte erneut und näherte mich ihr und presste sie gegen die Wand "Du wirst leiden, genauso wie dein Rudel und wie deine Schwester und deine Cousine." Die Schwester von Nia knurrte erbost darüber und presste ihre Hände gegen meine Brust. Doch als sie bemerkte, dass das nichts brachte, stieß sie einen Fluch aus und probierte sich zu befreine. Was allerdings nicht klappte, da ich sie fest im Griff hatte und nicht los ließ " Vergiss es, ich lasse dich nicht frei. Du bist meine Sklavin und wirst das auch weiterhin sein. Und vergiss endlich das jemand kommt der dich retten wird. Niemand wird dich retten und niemand wird hierher kommen. Soll ich dir sagen wieso?" Sie schüttelte den Kopf "Weil das Quartier hier das best geschützte Quartier ist und hier sehr viele Jäger sind. Niemand kommt hier unbemerkt hinein und niemand wird wegen dir kommen." Die Werwölfin knurrte tief aus ihrer Kehle und sagte leise "Du wirst dich täuschen, du wirst sehen wie wir und die anderen Rudel gegen deine Jäger gewinnen werden und du wirst leiden, wenn die Alphas erstmal hier sind und dich töten. Du wirst der sein, der leidet und der dann um sein Leben fleht. Und ich bin nicht deine Sklavin oder sonst etwas, ich bin eine Werwölfin, ein Raubtier und ich hasse es eingesperrt zu sein oder misshandelt zu werden. Und da meine innerere Wölfin wütend ist..." Ohne ein weiteres Wort übernahm ihre innere Wölfin ihren Körper und stieß mich zu Boden. Ich fluchte "Verdammt." Sie stürzte sich wütend auf mich und probierte mich zu beißen. Allerdings konnte ich immer wieder ausweichen und zog ein Messer aus meiner Tasche und schnitt ihr damit in den Bauch. Sie jaulte laut auf und taumelte, was ich als Chance nutzte und sie so nochmal traf. Wegen ihrem Blutverlsut wurde sie ohnmächtig.