Kapitel 6

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P.o.v Sophia

Der Angriff auf die Luna des Alphas und auf mich hat mich erneut zurück geworfen wieder besser ins Leben zu finden und einen Neuanfang zu haben. Ich hatte mich nachdem Angriff in mein Zimmer zurück gezogen und hatte geweint, geweint weil ich niemanden hatte der mich stützt und der mir bei steht und auch niemanden dem ich alles anvertrauen kann. Natürlich vertraue ich Leonie und deren Mate und dem Alpha, aber ich habe immer noch schrekliche Angst und weiß nicht wie ich mein Leben neu beginnen soll, auch nicht zu wissen wie ich hierher gekommen bin und was geschehen ist, benuruhigt mich und dadurch habe ich immer noch sehr viel Angst. Gerade lag ich in einem Schlafanzug unter meiner Bettdecke und las ein Buch als es an der Tür klopfte. "Herein.", rief ich ein wenig schüchternd und ägstlich, da ich Angst hatte. Doch als ich Leonie sah beruhigte ich mich wieder und ließ mich erschöpft zurück aufs Kissen fallen. Sie musterte mich besorgt "Wie geht's dir kleine?" Ich sah sie an und gab zu "Ich fühle mcih ershcöpft, schlapp und den ganzen Tag müde und ich habe Bauch und Rückenschmerzen." Sie sah mich forschend an "Soll ich dich alleine lassen?" Ich schüttelte den Kopf, sprintete aber dann zur Toilette, da ich starke Schmerzen hatte und verriegelte die Tür. Als ich nach 15 Minuten nicht zurückkam klopfte es an der Tür "Sophie? Was ist los?" Anstatt einer Antwort hörte sie ein leieses schluchzen und weinen und ängstliche Geräusche. Ich wimmerte und saß als sie es schaffte die Tür zu öffnen auf der Toilette. Sie nahm mich in die Arme und strich mir beruhigend über den Rücken und brachte mich zurück ins Zimmer. Dort wurde ich sofort vom Rudelarzt untersucht und dieser sagte zu dem Alpha und zu dessen Luna "Sie ist krank. Sie hat Symptome die ich gerade noch nicht zuordnen kann, doch ich spüre das sie mit etwas kämpft und das sie Angst hat. Außerdem fühlt sie sich alleine und ist vermutlich gebrochen und verletzt...." "Wir müssen ihren Mate finden.", unterbrach der Alpaha ihn. Ich lag halb im schlaf in meinem Bett, doch als ich das Wort Mate hörte, hüpfte bei mir das Herz. Ja ich brauchte ihn dringend sonst verlor ich mich selbst. "Wir können aber nicht einen Mann nachdem anderen zu ihr bringen.", meinte der Alpha. Seine Mate drückte seine Schulter "Wir nehmen sie mit zum Ball und heute Abend gehe ich mit ihr einkaufen." Die drei verzogen sich um mich in Ruhe schlafen zu lassen und redeten dort weiter... Ich sah im Schlaf scharfe Krallen und getötet Werwölfe vor mir liegen, was mich erschreckte. Ich wurde keuchend wach und holte einige Male teif Luft. Ich hörte als letztes "Du gehörst nicht in das Rudel Rakan." Ich zuckte zusammen, duschte mich und suhcte danach Leonie auf. Diese fand ich bei ihrem Mate und bei dem Rudelarzt. Als ich ins Zimmer trat, lächelte diese und umarme mich kurz "Bist du ausgeruht?", fragte sie mich. Ich schaute sie ein wenig überrumpelt an nickte jedoch und fragte "Was hast du vor?" Die Mate des Alphas lächelte "Wir gehen einkaufen, du brauchst schließlich etwas zu anziehen. Du kannst nicht immer meine Kleidung nehmen und außerdem brauche ich ein neues Kleid da meinem mate nicht mehr gefällt." Sie sah diesen kurz fiese an, musster aber dann grinsen und küsste diesen bevor sie sich bei mir einhackte und wir ins Auto einstiegen und los fuhren. Wir fuhren in die Innenstand von München und fuhren zu einigen Geschäften und gingen dort einkaufen. Ab und zu schüttelte ich den Kopf und auch wenn ich sie nicht gut kannte, konnte ich sehen das ihr manche Kleider nicht standen. Ich dagegen kaufte mir nur schwarze Anziehsachen, da ich bunte Farben und aufmerksam gerade nicht ausstehen konnte oder Blicke auf mir spüren wolllte. Wir waren gegen 20 Uhr fertig und kehrten dann zurück. Sie ging zu ihrem Mate. Ich probierte meine Sachen nochmal erneut an und legte mich danach schlafen.

Zwei Tage später fuhren Leonie, Fabio, deren Beta und ich los...

Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt