Wolfsherz: Die gebissene Mate eines Alphas(Abgeschlossen)

Kapitel 14

P.o.v Xade

Als wir am nächsten Morgen das Rudelhaus verließen, warteten schon einige Werwölfe auf uns. Wir begrüten diese und ich fragte über den Mind-Link "Machen wir einen Walk durch das Territorium?" "Dürfen die Welpen mit?", fragte eine Mutter, die über den Kopp ihres Sohnes strich. Ich sah meine Mate fragend an. Die Luna des Rudels, auch wenn sie sich ncoh ein wenig unwohl fühlte in ihrer Position, nickte und antwortete "Ja, das dürfen sie. Sie sollen aber bei ihren Eltern sein und sollen nicht zu weit weg gehen." Die Werwölfe neigten ihre Köpfe und verwandelten sich. Gemeinsam verließen wir das Lager und liefen als Werwölfe durch das Territorium. Sophia lief neben mir herum und ich spürte ihre Freude, dass sie ihren Mate, also mich gefunden hatte , und das sie in einem Rudel lebte, in dem sie sich wohl fühlte. Ich stupste sie mit dem Kopf an und leckte ihr dann über den Kopf und lächelte. Sie schnurrte leise, legte ihre Ohren an und rannte dann hinter mir her. Über den Mind.link hörten wir , dass das Ruel sich für uns freute und das sie schmunzelten und uns belustigt zu sahen. Als die Werwölfin mich eingeholt hatte, sprang ich spielerisch auf sie und brachte sie zu Fall. Sie jaulte und funkelte mich hespielt verärgert an und probierte sich zu befreien, was jedoch nicht klappte. Sophia sah mich an und fragte dann über den Mind-Link "Was soll das hier werden?" "Vielleicht dich zu markieren." Sie knurrte leise, was nur ich hörte "Wehe, wenn du das tust, schläfst du eine Woche außerhalb des Rudelhauses und darfst im freien schlafen." Ich schmollte und ließ sie los "Das ist nicht fair.", behauptete ich. "Doch ist es.", meinten die weiblichen Rudelangehörige, die uns anlächelten. Die männlichen Werwölfen schnaubten dagegen und stupsten deren Mates an und sprangen auf diese. Ich lächelte glücklich und leckte meiner Mate über den Kopf. Diese schnurrte daraufhin und schmiegte sich an mich. "Spielen wir fangen?", fragte eine Welpin, die eng neben ihrer Mutter stand. Ich nickte ,meinte aber "Gut, die Erwachsenen spielen auch mit und die Welpen sagen ihren Eltern bitte immer wo sie sind. Meine Mate und ich werden euch suchen. Wer als erstes entdeckt wird muss dann in der nächsten Runde suchen." Die Jüngeren unter uns jubelten und schmiegten sich an die Felle ihrer Eltern bevor wir uns umdrehten, sodass sie sich verstecken konnten. Sophia sagte über den Mind-Link zu ihrem Mate "Ich bin froh, dass ich so einen guten und fürsorglichen Mate habe und das ich jemanden habe, der für mich da ist." Ich drehte mich zu ihr um und rieb meinen Kopf an ihrem "Das finde ich auch schön und ich liebe dich und werde immer für dich da sein.", flüsterte ich und fragte "Suchen wir sie?" Sie nickte , sagte aber noch "Ich dich auch." Wir sahen uns liebevoll an und machten uns danach auf die Suche nach den Rudel Mitgliedern. Wir sahen uns um und lächelten diese, die wir fanden glücklich an und redeten kurz mit denen. Diese halfen uns dann auch die anderen zu finden... Nach einiger Zeit hatten wir alle gefunden, auch wenn es länger gedauert hatte als gedacht hatten wir viel Spaß gehabt.

Als die Sone unterging, machten wir uns auf den Rückweg ins Lager und legten uns dort schnell schlafen. Alle hatten einen schönen Tag gehabt und hatten sich sehr gefreut mit dem Alphapaar etwas zu tun. Ich schlief neben meiner Mate. Diese schlief unruhig und zuckte einige Male zusammen. "Sophia.", flüsterte ich und rüttelte sie wach. Sie schreckte hoch und raunte "Angst, Blut..." "Sch, ich bin da.", flüsterte ich und küsste sie beruhigend. Sie sah mich an und schüttelte den Kopf "Du verstehst das nicht, ich habe von jemanden geträumt den ich nicht kannte. Es...es war eine Frau. Diese hatte geblutet und um Hilfe geschrien." Ich sah sie ratlos und schweigsam an und küsste sie erneut und wollte wissen "Kennst du diese Frau? Oder diese Situation?"  Sophia schüttelte aber den Kopf und erwiderte "Nein, ich weiß nicht wer sie ist, aber ich habe etwas gesehen, was mich an meine Vergangenheit erinnert." Sie sah mich an und sagte "Ich will zu meinem Zuhause, ich will dort etwas nach schauen." Ich riss überrascht meine Augen auf "Bist...bist du dir sicher? Schließlich hast du da alles verloren und..." "Ich weiß, ich weiß aber ich muss dort hin. Irgendetwas zieht mich dahin." Ich seufzte "Nicht ohne mich. Ich komme mit." Meine Mate nickte und sah mich dankbar an bevor sie in meinen Armen einschlief. Ich schlief auch wenig später ein.

Tschuldigung, dass das Kapitel so kurz war, aber im nächsten Kapitel wird es wieder spannend. Danke an euch alle für eure Votes und Kommentare. Bis morgen oder übermorgen.

PS: Es kommt heute noch ein Engels Kapitel