Schmunzelnd musste ich mich daran erinnern wie unser Dinner verlief.
Ich beobachtete Jos Reaktionen als sie aus der Limousine stieg, sie war überrascht und ihre Augen funkelten. Als ich sie dann zum Steg brachte der zum Pavillon führte, hörte ich wie sie tief einatmete und ich sah wie sie jedes einzelne Detail in sich auf sog wie ein Schwamm. Es freute mich das es ihr gefiel und ich kann nicht leugnen das es meinem Ego schon schmeichelte.
Auch das Essen verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle und ich konnte erkennen das es Jo genoss und sie sich sichtlich wohl fühlte.
Das der Abend noch viel Intimer werden würde war für mich eine absolute Überraschung! Jo zog sich ohne jede scheu einfach vor mir das Kleid aus und sprang ins Wasser, der Anblick der sich mir bot war einfach unglaublich. Der Mond lies sie aussehen als wäre sie eine Göttin die dem See entsprungen war.
Ich konnte mich nicht länger zurück halten, zog mich aus und sprang ebenfalls zu ihr ins Wasser. Ihr Blick haftete an mir, sie wollte zwar zurückweichen doch ich lies sie nicht, ich schnappte mir ihren Arm und zog sie zurück zu mir. Der Kuss der darauf folgte war atemberaubend und mir brannte jede einzelne Sicherung durch, ich musste sie haben, sie auf mir und meinen verdammt harten Schwanz spüren.
Der Sex, der darauf folgte war einfach der Hammer und ich hätte nie gedacht das wir uns so gut ergänzen würden.
Ich wollte das Jo zu mir gehörte und ich zu ihr, koste es was es wolle!
Die Zeit die wir dann zusammen verbrachten war einfach toll, wir erzählten uns von unseren Träumen, Wünschen und den Zielen die wir in unseren Leben hatten. Es war schön in ihrer Nähe zu sein und ich merkte das wir uns super ergänzten und wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Jo bewegte sich plötzlich unruhig neben mir, ich streichelte ihr übers Haar und küsste sie sanft auf die Stirn und sie wurde Gott sei dank wieder ruhiger. Was sie wohl in diesem Augenblick träumte? Seit Tagen hatte sie immer wieder im Schlaf geschrien und ist schweißgebadet aufgewacht. Langsam machte ich mir wirklich Sorgen um sie, ich hatte auch schon mit Tully darüber gesprochen, doch sie wusste leider auch nicht wie ich Jo am besten helfen konnte.
Tully meinte das es vielleicht was mit Tom zu tun haben könnte, den der Vorfall hatte sie schon ziemlich mitgenommen und sie würde schließlich auch immer die Narbe haben die sie ständig daran erinnerte.
Ich verfluchte innerlich diesen Tom, es war unverzeihlich das er Jo so zugerichtet hatte und ich sie deswegen fast verloren hätte. Mir wurde in diesem Augenblick als Ean mich anrief klar, das ich mich in Jo verliebt hatte. Ich war so ein Idiot!!
Warum hatte ich nicht zu meinen Gefühlen gestanden und es im Wald als Jo es zu mir gesagt hatte nicht erwidert! Vielleicht wäre ich dann bei ihr gewesen und hätte sie beschützen können oder noch besser es wäre erst gar nicht passiert!
Es beunruhigte mich das man ihn noch immer nicht gefunden hatte und er noch nicht für seine Sünden zur Rechenschaft gezogen wurde.
Das Tully und Jo zu mir gezogen sind fand ich wunderbar, so hatte ich immer ein Auge auf sie und wusste auch immer wo sie waren. Ich musste unbedingt auf sie aufpassen, den ich hatte das ungute Gefühl das es noch lange nicht vorbei war. Ich liebe sie und würde alles für ihre Sicherheit tun, als ich sie anblickte viel mir ein Gedicht von Goethe ein das ich einst einmal gelesen hatte:
Es füllt sich ganz das Herz von Zärtlichkeit –
Sie ist's, sie steht vor mir. Welch ein Gefühl!
Ist es Verirrung was mich nach dir zieht?
Ist's Raserei? ist's ein erhöhter Sinn,
Der erst die höchste reinste Wahrheit faßt?
Ja, es ist das Gefühl, das mich allein
Auf dieser Erde glücklich machen kann;
Das mich allein so elend werden ließ,
Wenn ich ihm widerstand und aus dem Herzen
Es bannen wollte.
Ich zog Jo enger in meinen Arm und versuchte einzuschlafen, doch es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sich meine Gedanken endlich beruhigten und ich endlich zur Ruhe kommen konnte.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, merkte ich das Jo mich anscheinend schon eine Weile beobachtet hatte. Sie lächelte mich an und beugte sich zu mir um mich zu küssen, was ich natürlich schamlos ausnutzte und sie ganz auf mich zog um den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Ich lies meine Hände langsam an ihrem Körper entlang gleiten und spürte dabei wie sie eine leichte Gänsehaut bekam.
Sie stöhnte an meinen Mund und fing an sich an meinen Körper zu reiben, was mich total wahnsinnig machte und ich sie mit einem Ruck umdrehte so das ich nun auf ihr lag. Langsam schob ich meine Hand unter ihr kurzes Nachthemd und wanderte hinauf zu ihren Brüsten wo ich sie zärtlich in die Nippel kniff. Ich liebte es wie sich ihr Körper unter mir bewegte und sich verzweifelt nach mehr sehnte, sie passte einfach perfekt zu mir.
Jo rieb ihr Becken an mir und ich wurde sofort hart für sie, der Sex mit ihr war unglaublich und ich konnte einfach nie genug davon bekommen. Da ich immer nackt schlief, schob ich mich kurzerhand zwischen ihre Beine und drang schnell in sie ein. Jo sah mich mit verhangenem Blick an und stöhnte auf als ich anfing mich langsam in ihr zu bewegen. Scheiße sie war so verdammt eng und ich musste mich wirklich beherrschen nicht gleich zu kommen.
Als hätte sie gemerkt was in mir vorging bewegte sie plötzlich ihr Becken immer schneller vor und zurück, während ihr stöhnen dabei immer lauter wurde und als ich es nicht mehr aushielt, kam auch sie mit einem gewaltigem Schrei zum Höhepunkt.
Ich küsste sie und sah ihr dann lange in die Augen, sie schaute mich an und strich mir sanft über mein Gesicht.
,,Ich liebe dich so sehr Marc!" sagte sie zu mir mit einem Strahlen in den Augen der mich alles vergessen lies
Jo war einfach perfekt und ich liebte sie wie keine Andere jemals zu vor!!
DU LIEST GERADE
Mein Herz zwischen Liebe und Verlangen!
Roman d'amourMein Blick wanderte nach oben in den Himmel es war Traumhaft schön, er leuchtete in den intensivsten Farben. Ein Anblick den man nicht alle Tage hatte. Er ließ mich für einen Moment meinen Kummer vergessen und ich fühlt mich frei wie der Vogel der h...