63. ich stehe auch auf dich (!Sexuelle Inhalte!)

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(sexuelle Inhalte)

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Phoenix Sicht:

Mein überfordertes Herz versuchte mich weiterhin mit ausreichend Blut zu versorgen, drehte aber völlig durch. Ich hatte sie viel zu lange nicht mehr geküsst.

Das fand Alexis anscheinend auch, denn ihre Hand wanderte in meinen Nacken und sie presste mich enger an sich. Sie bewegte ihre Lippen energisch gegen meine und rollte sich dann auf mich.

Positiv überrascht griffen meine Hände nach ihrer Taille und zog sie an mich, sodass ihr ganzer Körper meinen berührte. Meine Zunge fuhr über ihre Unterlippe und sofort gewährte sie mir Einlass.

Ich zitterte beinahe, weil ich in dem Moment so viel auf einmal fühlte, als ihre Zunge auf meine traf.

Ich löste meine Hände von ihrem Körper, umfasste leicht ihre Wangen und fuhr mit beiden Daumen unter ihren Augen entlang, um die Tränenspuren zu trocknen.

Meine Lippen sehnten sich in diesen wenigen Sekunden nach ihren und ich legte sie wieder auf ihre. Sie sog an meiner Unterlippe und biss dann leicht hinein. Als ich überrascht aufatmete nutzte sie die Gelegenheit unsere Zungen wieder zu verbinden.

Ich hielt es nicht mehr aus und drehte uns um, sodass sie nun unter mir lag. Mit einer Hand strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht, verband unsere Lippen wieder miteinander, während meine andere ihren Körper erkundete. Ihren Hals entlangstrich, über ihre Brüste, den Bauch.

Meine Hand hob ihr Shirt an und als ich ihre Haut mit meiner berührte, spürte ich die Gänsehaut, die sich daraufhin ausbreitete. Das brachte mich dazu glücklich zu lächeln. Das bewies mir ja schon, dass Tosse unrecht hatte. Wenn sie so auf meine Berührungen reagierte, konnte sie so etwas nicht gesagt haben.

Doch die richtige Bestätigung erhielt ich erst, als meine Hand ihren Bauch nach oben strich und dann ihre Brüste berührte. Da unter konnte ich ihr Herz wie wild schlagen spüren, ganz genau wie meins auch.

Ihre Lippen trennten sich von meinen und ich schlug die Augen auf, als ich auf ihren Blick traf. Ich konnte gar nicht glauben, dass das hier wirklich passierte. Das wir uns endlich wieder küssten, uns berührten. Automatisch lächelte ich.

>> Ich steh auch auf dich. Viel zu sehr <<, sagte sie und versuchte selbstsicher zu lächeln, doch ich sah, wie nervös sie war. Wenn sie nur wüsste, was ihre Worte für eine Gefühlsexplosion in mir auslösten.

Ohne, dass ich es kontrollieren konnte, spürte ich, dass mir Tränen in die Augen traten, was mir vermutlich unangenehm gewesen wäre, wenn sie mir nicht in dem Moment einen federleichten Kuss auf die Lippen gedrückt hätte.

Doch als sie sich wieder von mir lösen wollte, folgte ich ihrer Bewegung, sodass meine Lippen auf ihren blieben. Meine Hand an ihrem Bauch erkundete wieder ihren gesamten Oberkörper, bis ich leicht an ihrem Shirt zog.

Es sollte weg. Der Stoff störte mich.

Sie hob den Oberkörper an, sodass ich es ihr ausziehen konnte und mein Blick fiel auf ihren Körper. Meiner reagierte sofort und ich wurde hart. Sie trug einen hellblauen BH und ich senkte meine Lippen auf ihren Hals und küsste mir einen Weg runter zu ihrem Oberkörper.

Doch vorher saugte ich ihre Haut zwischen meine Lippen und hinterließ Spuren. Für alle Tosses da draußen. Alle Jaspers. Damit jeder wusste, dass sie nicht zu haben war.

Ich ließ ihre erhitzte Haut los und widmete mich ihrem Oberkörper. Ich küsste ihr Schlüsselbein, dann die freigelegte Haut, die ihr BH nicht verdeckte. Auch dort hinterließ ich Spuren.

Alexis und Phoenix ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt