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"Muss er unbedingt hier wohnen?" Fragte Gally schon wieder Genervt. Seit 3 Tagen lebt Newt schon bei uns. "Ja, ja das muss er." Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ich hatte sexy Unterwäsche an. Ich wollte nur Gally ein Kind zeugen. Gally hatte noch nichts mitbekommen da er auf Newt konzentriert ist. Ich umarmte Gally von hinten und fuhr unter sein Shirt. "Muss er." Flüsterte ich ihm ins ohr und Zog sein Shirt aus. Er drehte sich zu mir um und Machte Große Augen.  "Nicht vor ihm!" Ich lachte und bat Newt nett solange raus zugehen. Er zwitscherte kurz und flog raus. Sobald er durch die Tür war, packte mich Gally an der Hüfte und schmiss mich auf das bett. Er beugte ich über mich. "Mit.. Oder ohne?" Ich schüttelte den Kopf. "Ohne" er grinste und zog sich seine Hose aus. Ich müsste in der Zeit seinen hals. Ich hinterließ Flecken die noch lange da bleiben werden. Doch es machte ihn nichts aus. Er genoss es in vollen zügen. Ich fuhr zu seinem Nacken und drückte ihn runter. Sofort erwiderte er den kuss, drückte seine Lippen gierig gegen meine. Ich spürte seine hände, führen meine Hüfte entlang. Die striffen mir meinen Tanga vom körper. Fuhren wieder nach oben zu meinem Bauch. Er löste den Kuss, ließ seine Lippen mein Kinn runter zum Hals wandern. Keuchend legte ich meinen Kopf zur seite, als er anfing zu saugen. Seine Finger spielten an meinem Rücken herum, klipsten den BH Verschluss auf. Er lag nur noch locker um meine brust. Meine Hände vergruben sich in seinen, blonden haaren. Er zog seine Boxer aus und schmiss sie auf den boden neben dem Bett. Ebenfalls Zog er mir nun meinen BH ganz aus. Völlig nackt lag ich unter ihn, schämte mich nicht. Den ich wusste das mich Gally liebte und ich liebe ihn auch, wieso sollte ich mich vor ihm schämen, wen er mein bloßen Körper sieht? Außerdem hat er ihn schon oft gesehen. "Du bist Wunder schön." Murmelte er in mein Ohr. Ich würde augenblicklich Rot um die nase.  "Oh warte! Vorbereitung!?" Er sah mich fragend an. Ich nickte. Es war lange her seitdem... Naja egal. Er fuhr mit seinem Kalten, langen und dünnen Fingern über mein Eingang und drang ein. Ich stöhnte auf, sah sein Lächeln im Gesicht. "Dein stöhnen ist so süß!" Quietschte er. Verlegen schaute ich weg. Er lachte leise. Er bewegte seine Finger scherenartig in mir. Immerwieder keuchte ich leise auf, er merkte daran das es mir gefiel. Doch auf einmal spürte ich wieder leere in mir, wimmerte. Dann spürte ich sein glied, drückte gegen meine Mitte. "Bereit?" Fragte er sicherheitshalber nach. Ich nickte. Er drückte mir einen starken, dennoch liebevollen Kuss auf die Lippen. Schmerzhaft stöhnte ich auf. Er war in mir. Drang langsam immer tiefer. Ich verzog schmerzhaft das Gesicht. Ganz in mir wartete er, wartet auf mein Zeichen. Langsam verschwand der Schmerz und verwandelte sich in pure Lust. Ich nickte ihm zu. Er begann sich langsam, bedacht zu bewegen. Schaute mit dabei aufmerksam ins Gesicht. Ich hatte meine Augen geschlossen, meine Lippen waren leicht auf, um immer wieder lautes stöhnen von mir geben zu können. Seine Bewegungen wurden schneller. Wie ich stöhnte er. Es war schön, tief und mit Lust Getränkt. Ich drückte ihn meine Hüfte entgegen, wollte ihn besser in mir spüren. "Sc-hneller bi-tghnee!" Stöhnte ich. Sein Tempo verschnellerte sich, kam meinen Wunsch nach. Aus uns war ein stöhnend Wrack geworden. Langsam merkte ich etwas in meinem unterleib. Ein zeichen, würde bald kommen. Seine stöße wurden schlampiger, stieß an einen Punkt in mir, der mich meine, wieder offenen, Augen verollen ließ. Ich sah ein Lächeln in seinem Gesicht. "Hab-ngh ihn!" Immerwieder Stoß er gegen diese eine stelle. Der Knoten verengte sich in mir immer mehr. "Ich.. Komme.. Ngh.. Gleich" gab ich ihm, außer Atem, bescheid. "Ich auch..." Stöhnte er mir ins ohr, hatte sich vorgebeugt. Er biss in meine Unterlippe, zog an dieser. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die augen. Auch er hat dies, beide kamen wir gleichzeitig. Er Stoß noch ein paar mal in mich, zog sich dan aus mir. Er ließ sich neben mich fallen, zog mich an sich. Ich drehte mich zu ihm. "Danke." Hauchte ich. Fragend sah er mich an. "Danke das ich dich kennen lernen durfte, deine Freundin sein darf. Danke das du in mein Leben getreten bist." Er Strich mir eine Sträne aus meiner verschwitzten Stirn. "Ich danke dir auch Lynn. Das gleich Danke ich dir ebenfalls. Und irgendwann wirst du nicht nur meine Freundin sein." Er lächelte mich an. Als ich sein Letzten Satz realisierte, versteckte ich mein Gesicht in seiner trainierten, nackten Brust. Er lachte leicht und drückte mich an sich. Er deckte uns zu. Ich war schon vor Erschöpfung am schlafen. Hörte nur noch diesen einen Satz von ihm. "Ich liebe dich Baby" dan driftete ich vollkommen weg.

𝐺𝑎𝑙𝑙𝑦 𝐵𝑒𝑎𝑛 ~ 𝑀𝑎𝑧𝑒 𝑅𝑢𝑛𝑛𝑒𝑟 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt