Ich atmete durch.
Ich sah den Heli auf das Haus zu fliegen, er war aber noch weit genug weg um mich zusehen, in meinem inneren Auge erschien eine neue Idee und zwar eine Karte von der Region, Diagonal zu unserem Haus ist ein großes Feld.
Meine Zeit blieb gefühlt stehen.
Ich setzte den Propeller vom Helikopter in mein Fadenkreuz der Wind und und die Flugbahn mit eingerechnet. Ich setzte 2 Patronen frei die Erste angeschaoben von der 2 flog direckt in die Achse funken entstanden und der Heli kam in trudeln. Den knall haben wohl einpar mit bekommen den plötzlich hörte ich wie es lauter wurde und sie wohl everkuirt wurden. Nun setzten sich auch die Sicherheitskomandos in bewegung nach dem der Heli eine Notlandung hingelegt hatte.
Nun nahm ich mir das erste Auto in mein Visier, ich ließ wieder 2 Kugeln los aber etwas Versetzt, eins fürs rechte und ein fürs linke vordere Rad. Dann hörte ich einen großen Knall, die beiden Reifen platzten und auffahr Unfälle passierten. Zum Glück fuhren sie in Schrittgeschwindigkeit sonst wäre war scheinlich mehr passiert.
,,Hast du sie dabei?" fragte ich die Person hinter mir. ,,Ja... Aber du wolltest das doch nicht machen!" fauchte mich Deniz von der Seite an. ,,Jede Tat vordert Opfer außerdem habe ich gesehen das dem Heli nichts passiert ist. Also beruihg dich wieder Löwe verstanden?" fragte ich etwas genervt als ich mich aufgerichtet hatte. ,,Pass auf dich auf." Ich umarmte Deniz schnell und nahm einen Koffer der eine änliche Form hatte wie mein Gewährkoffer ich drückte Deniz mein Baby in die Hand und verdünisierte mich über das Spalier nach unten so auffällig wie möglich damit Deniz und Mom entkommen können.
Ich schute noch einmal in den Saal und sah wie meine Mom die gerade mit Deniz sprach aber dann zu mir ausdem Fenster schaute, und zusammenbrach. Ich wendete meinen Blick ab und lief auffällig, unauffällig zu der Polizei doch als ich in Blickweite war, blieb ich ruckartig stehen. Ich drehte mich um und ging mit großen Schritten zurück zum Saal und daran vorbei. ,,Heyy enstuldigung bitte bleiben Sie stehen!" rief ein Polizist. Ich ging einfach weiter und fing an zu joggen, ich hatte zwar kophörer im Ohr aber nicht Musiklaufen, ich muss die Polizei soweit wie möglich von meiner Mom und Deniz weg bringen.
,,Stehen bleiben Polizei!" hörte ich mehrere Rufen und hinter mir her rufen. Ich blieb stehen ud sah einen Wald, gerade als der Polizist meine Schulter berühren wollte rannte ich los, einfach los in den Wald.
Nun wurde es zu einer Verfolgungsjagt, nun nahmen mir die Polizisten nicht mehr ab, dass ich sie nicht hörte. Ich rannte über Baumstämme und sprang über kleine Schluchten. Ich hört ewie sie neue Helis und Hunde anfordeten. Ich legte nochmal Tempo nach um mehr abstand zwischen uns zu bringen. Ich stoppte vor einer Klippe ich schaute herunter, drehte mich um und sah in die Grimmigen gesichter der Polizei. Sie ziehlten mit ihren Waffen auf mich. ,,Hände hoch!" schrie einer der Beiden die da standen. Die anderen habe ich wohl abgeschüttelt. ,,Ich würde das nicht tun, in meiner Tasche befindet siche eine Bombe und wenn ich diesen Knopf drücke wird die Bombe hoch gehen." sprach ich mit einem Stimmenverzerrer den ich mir vor den Mund hielt.
,,Verarschen können wir uns auch alleine!" schrie der eine aufgebracht. ,,Nagut wie ihr wollt." sprach ich, ,,aber dann wird die Bombe hoch gehen." und zuckte mit den Schultern.
Die beiden lachten.
Und ich warf die Bombe so hoch es ging, zückte meine kleine Pistole und schoss gegen die Bombe. Es passierte nichts und kurz bevor sie auf dem Boden aufkam, explodierte sie. Ich jedoch in der Zeit kletterte die Klippe einstück runter, da ich in der freizeit gerne Bouldere weiß ich wie und wo ich mich gut festhalten kann ohne herunter zu fallen.
,,Da! Da ist sie." rief einer der Polizisten, nach ca. 10 Minuten die sei gewartet hatten um den rauch verfliegen zu lassen.
,,Machen sie doch keinen Unsinn, wir können das klären, wir hatten doch nur fragen an sie." sprach der eine der die ganze zeit Ruhig geblieben war. Ich schaute nach unten dann rauf. Zum Glück sahen sie mein Gesicht nicht denn ich trug eine Gesichtsmaske, ich lächelte, stieß mich und lies mich fallen drehte mich im sprung um, und sprang wie eine Kerze in den See unter mir.
Im selben moment sah ich wie etwas genau neben mir im Wasser aufkam und mich packte. Ich trat nach allen Seiten aus um mich zu wehren. Wir kämpften unterwasser weiter, ich wollte nicht aufgeben und mein Gegener auch nicht. Wir sanken immer tiefer und Tiefer bis mein gegner noch tiefer gezogen wurde, ich schaute nch unten und sah das der an Algen festhing.
Ich sah sofort Panik in den Augen des Polizisten, da mir und ihm die Luft aus ging. Ich sank Tiefer als ehr und holte mein Taschenbesser aus einer Hosentasche, klappte es aus und schnitt ihn los. Gemeinsam Hand in Hand tauchten wir auf und schnappen nach luft genau so wie wir husteten weil wir einwenig wasser in der Lunge hatten. Mir war es erstmal egal wer er war, also zog ich ihn mit mir an den Strand um ordentlich Luft zu holen und ein wenig kraft zu smameln.
,,D... Dan... Danke..." stammelte der Polizist noch außeratem. ,,Kein ding, aber du hast ordentlich ausdauer." sprach ich noch etwas außeratem. Er drehte sich zu mir um und schaute mich mit großen Augen an. ,,Du... du bist eine Frau?" fragte er überrascht.
Ich schlug mir auf die Stirn, zumindest dort wo ich sie vermutete. ,,Da meine Kollegen warscheinlich gleich da sein werden würde ich Ihnen nur noch einpar Fragen gerne stellen wenn das in ordnung für Sie ist." fragte er etwas vorsichtig. ,,Wie wäre es wenn wir schon mal zum Parkplatz gehen? Da werden Ihre Kollegen sicher sein." entgegnete ich ihm.
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The other side of a Mafiagirl
Teen FictionRaven ist kein normales Mafiagirl, aber was ist sie wirklich? Raven muss sich entscheiden, hält sie zu ihrer Familie, zu ihren Freunden oder doch zu sich selbst? Doch was ist wenn ihre einzige Große Liebe vor ihr steht? (Geschichte wird gerade stüc...