Kapitel 24

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,,Hallo." Sprach Deniz und Emmy lächelte. ,,Na ihr zwei? Erholt?"
,,Naja mehr oder weniger halt." Sprach Deniz etwas außer Atem.

Deniz und ich lächelten uns kurz zu, denn ich wurde bereits von einer Umarmung unterbrochen.
,,Dieser Duft. Diese starken Beschützenden Hände und der Ware Körper an meinem Rücken.
,,Was ist das nur wieder du ein Gefühl?"

,,Hallo. Raven." Sprach er neben meinem Ohr und ich bekam einen ordentliche Gänsehaut. ,,Ich habe noch eine Rechnung offen mit dir." Flüsterte er jetzt und ich dachte meine Beine würden nach geben. Er nam eine Hand und drückte meinen Kopf zu seinem Gesicht zur Seite.

Dann spürte ich etwas warmes an meiner Wange und nun konnte ich mich nicht mehr halten, er muss es gemerkt haben denn er nahm die Hand wieder von meinem Gesicht und viel mich wieder mit beiden Händen fest.

Emmy und Deniz konnten sich kaum noch halten vor Lachen und die anderen waren extrem angespannt.

Er hielt mich gefühlt eine Ewigkeit bis ich eine Stimme hörte. ,,Schatz ich verzeihe es dir wenn du mich küsst." Sprach Derek hinter uns. Er drehte sich mit mir um und schaute ihn kalt an. Ich Wand mich so in seinen Armen, dass ich sein Gesicht in meinen Hände nahm ihn kurz anschaute und ein Sorry wieder mit meinen Lippen formte. Und ihn dieses Mal eine gefühlte Ewigkeit auf die Wange Küste.

,,Raven hier bin ich das ist der Falsche." Sprach Derekt nun etwas trauriger.

Hielt ihn im Nacken und küsste ihn unterm Kiefer knapp unter seinem Ohr. ,,Verpiss dich Derek. Siehst du nicht das sie bereits vergeben ist du Krankerperversling. Nun kam Lila auf ihn zu gestürmt. Schaute kurz in Seine Augen und sie nickten sich zu. ,,Uiii die nächste Katze." Lachte Deniz. Und schon Knallte es nochmal lauter. ,,Danke Derek, dass wollte ich tatsächlich schon seit dem ersten Tag, wo wir uns gesehen haben, machen wollte danke dir. Sie ging wieder zurück zur Gruppe.

Als ich realisierte was passiert war und ich immer noch an Ihm klebte, ging ich sofort auf Abstand und schaute auf den Boden.

,,Deniz? Ich glaube wir verschwinden Mal." Sprach er. Ich schluckte einmal schaute hoch in die Runde uns sagte nur etwas abwesend ,,Tschüss bis Montag."

Dann gingen wir still neben einander her. Bis zu Auto als Er mich wieder an der Schulter berührte und mich gegen sein Auto presste.

,,Was sollte das eben Raven?" Fragte er und ich konnte mir anhand seiner Stimme vorstellen wie er mit einer hochgezogen Augenbraue da stand und sich ein Grinsen. Und verkniff.

,,Du brauchst nicht antworten, aber wir sollten los sonst verpassen wir das ganze schöne Wochenende und ich möchte ungern evon allen gesehen werde. Besonders wäre es für dich kein gute Image." Fuhr er nach Gefühlten stundne fort.

Wir stiegen ein und unterhielten und über normale Sachen.
Bis wir wieder an der schönen alten Hütte an kamen.

,,Das ist doch..." Flüsterte ich in Gedanken eher zu mir als zu ihm.

,,Die Hütte. Exakt. Hier findest du mich wenn du Mal nicht weiter weißt." Antwortete er genau so leise wie ich und offenbar auch in Gedanken versunken.

,,Was ist nur aus uns geworden? Konnten wir nie so offen zu einander sein wegen meinem Dad? Oder haben wir uns das früher nicht getraut?" Fragte ich ihn jetzt. Er jedoch zuckte nur mit den Schultern und offensichtlich dachte er nach welche Worte er jetzt wählen sollte.

,,Wie wäre es wenn wir uns einfach erstmal nur wie Freunde behandeln? Es tut einer Organisation nicht gut wenn man Familie hat." Sprach ich nach einer Weile. ,,Ja... Ich denke das wäre das richtige, lass uns nichts überstürzen." Antwortete er nach einer langen Pause.

Wir stiegen aus und packten meine Tasche ins Haus.

,,OK was hast du jetzt vor mit mir?" Fragte ich.
,,Die Sonne scheint noch. Hm was hast du denn alles dabei? Vlt. Sollten wir erst ausräumen und dann schauen wir was wir machen." Überlegte er, dem ich nur zustimmend nickte und an fing auszupacken. Er verließ den Raum und kam nach einiger Zeit kam er zurück.

,,Hast du einen Badeanzug dabei?" Fragte er gerade aus. Ich nickte und er ging aus dem Raum. Ich zog mir schnell den Badeanzug drunter und war gerade fertig als er zurück kam. ,,Wollen wir los?" Fragte er und ich schnappte mir ein Handtuch.

Wir machten uns auf den weg und gingen einen kleinen Waldweg bis zu einer Klippe. Der Ausblick war atemberaubend schön besonders weil das Abendrot so langsam sich zeigte. Die Sonne stand zwar noch relativ hoch am Himmel aber es war trotzdem Wunder schön.

Wir schauten uns an und wir sahen gegenseitig das Funkeln in den Augen. Wir zogen uns aus und gingen an die Kante ich schaute runter.

Wir schauten uns beide nochmal an.
Dann stieß ich mich von der Kante ab. Ich leite diese Gefühl der Möglichkeit für einen kurzen Moment so frei wie ein Vogel zu sein und einfach frei zu sein. Nach diesem Gefühl der befreitheit kommt der Gedanke, dass es sich nur ein Bruchteil von Sekunden ist und man nun fällt. Dieser nerven Kitzel wenn man weiß, dass wenn man aus dieser Höhe auf den Bauch landet man sterben könnte. Dieser Gedanke wenn man alle beenden könnte innerhalb von wenigen Sekunden. Doch möchte man wirklich jetzt schon gehen? Oder sind es die Menschen die einen Wichtig sind die einen abhalten diesen Schritt zu wagen. Dann muss man sich doch in die Senkrechte begeben und richtig atmen. Aber dieses Gefühl zu entscheiden ob man einfach stirbt oder ob man weiter lebt in dieser Hölle die man Leben nennt, es ist jeden Tag eine Entscheidung.

Dann tauchte ich ein ins Wasser und mir wurde wieder klar worüber ich gerade nach gedacht hatte... Was war nur mit mir los? Was ist das? Normalerweise hätte ich dieses Gefühl nur wenn ich kurz davor war jemanden zu erschließen. Kurz darauf hörte ich noch ein platschen und eine Person neben mir die auch auftauchte.

,,Es war wunderschön." Sprach ich etwas außer Atem. ,,Wollen wir noch ein bisschen schwimmen und dann essen?" Fragte er welchem ich nur zu stimmen konnte.

The other side of a MafiagirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt