Kapitel 16

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Ich stand auf und hielt Alex meine Hände hin, damit der die Handschellen mir wieder Anziehen konnte. Ich drehte mich um und schaute die Person nicht an ich folgte Ihm einfach in ein Büro mit einer Fenster Front nach draußen.

,,Darf ich meinen Anwalt anrufen?" fragte ich kühl. ,,Ja Madam Eisprinzessin." erwiederte die Person, ich hörte von Alex nur ein schnaufen. ,,Danke schön der Herr" erwiederte ich scherzhaft.

,,Dallas? Kannst du Vorbei kommen bin im Knast, ich brauche dich als Anwalt." sprach ich lässig. ,,20 Minuten? Okay, dass Passt!" Ich drehte mich um zu den beiden als ich aufgelegt hatte. Und schaute in diese wunderschönen Eisblauen Augen in die ich mich früher so Verliebt habe, eher gesagt in die Person den die Augen gehört.

,,Hun..." kam es leise aus mir heraus, ich spürte wie meine Wangen nass wurden und ich anfing zu zittern. ,,Haben Sie etwas gesagt?" fragte Alex. ,,Der Anwalt wäre da!" ertönte eine Stimme. Ich wendete mich um zu meinem Anwalt. Er kam sofort auf mich zu da er merkte wie ich zitterte. ,,Ich würde mit meiner Mandantin gerne alleine sein." ,,Dass geht leider nicht!" sagte Alex etwas eifersüchtig da mein Anwalt mich in den Armen hielt. ,,Rav wir müssen mit offenen Karten spielen." flüsterte er mir zu. ,,Er ist es..." brachte ich nur mit zitternder Stimme hervor. Deniz schaute den Blau Äugigen an. Ja Deniz ist Dallas mein "Anwalt" und Devil. ,,Dein Vater wir gleich hier sein entweder friedlich oder er wird es stürmen." flüsterte Deniz mir zu. ,,Vlt. sollten wir die Zeit nutzen um über die Vergangenheit zu sprechen un um das zu vergessen was gestern passiert ist." sprach ich mit selbstsicherer Stimme.

,,Wir sollten Alex mit nehmen." sagte ich ruhig zu Deniz dieser nichte nur. ,,Raven was soll, dass wir hatten etwas anderes abgesprochen." sagte Alex etwas vverwirrt. "Raven..." flüsterte der Blau Äugige. ,,Was ist mit ihm?" fragte Deniz und zeigte auf IHN. ,,Keine Ahnung was Dad vor hat ich sage ihm schnell bescheid." ich ging zur Tür und schließ sie zu und steckte mir den Schlüssel Provokant in die Hosentasche. ich steckte mir alle meine sachhen wieder ein. Und schaltete mir mein Geschaäftshandy wieder an. ,,Dady??" fragte ich mit meiner zucker stimme. ,,der Beamte ist nicht gerade nett zu mir gewehsen, kannst du bitte kommen?" fragte ich Alex schaute mich mit Offenem Mund an. Ich hielt Deniz meine Hände hin und er machte mir die Handschellen ab. Ich ging zu Alex der sich hinter IHM versteckt. Ich ging einmal außenherum und griff nach seinem Nachen und zog ihn runter auf den Boden ich fixierte seinen Körper in dem ich mit meinem Knie auf deiner Würblsäule kniete. ,,Hände über den Rücken und wehe du machst einen Mucks." flüsterte ich Alex ins Ohr. ,,Aua nicht so Dolle." Ich schaute auf die Handy Uhr.

,,Okay ihr zwei, verschwindet lieber von hier bevor die Bombe Platzt... Und wir beide... werden uns bestimmt wieder überden weg laufen." sprach ich den letzten teil an IHN gerichtet. Er hatte ein lächeln auf dem Gesicht. Ich warf den Jungs meinen Schlüssel zu. ,,Wehe du achst einen Mucks dann bist du sowas von Tod." Raunte ich Alex die Worte ins Ohr. Ich spürte wie er eine Gänsehaut bekam.

,,Hallo Sir. Dark", ,,Ich möchte das Sie meine Tochter SOFORT frei lassen sonst lasse ich sie ALLE feuern!" schrie mein Dad. Ich sah Alex Gesicht welches sich blass färbte. ,,Du... bist Tod." flüsterte ich Alex zu. Er starrte mich mit großen Augen an. ,,Prinzessa?" rief mein Vater. ,,Ich bin hier aber wir haben ein Problem." Er kam rein und sah mich auf ihn Knien. ,,Wir müssen Ihn irgendwie raus schaffen." sagte ich wieder in meiner normalen Tonlage. Er verstand sofort. ,,Falls meiner Tochter Irrtümlich Straftaten in ihre Akte aufgeschrieben sein sollte, dann war es wohl ausversehen oder?" fragte er den Chef des Ladens hier. ,,Und ich nehme diesen Beamten dort mit er ist gefeuert." und zeigte auf Alex und mich, den ich gerade abführte. Alle Nickten nur.

,,Raven wir haben ein Hühnchen zu rupfen zu Hause." Sprach mein Vater. Ich nickte nur. ,,Wieso durfte Hunter und dein Anwalt gehen? Und ich nicht?" Fragte er mich leise. ,,Weil ich es so wollte." sprach ich leise. ,,Willst du oder soll ist?" fragte mich mein Dad. ,,Ich würde gerne. Wenn das in Ordnung wäre." sprach ich zu meinem Dad.

Ich ging mit Alex in einen Raum im Keller. Ich spürte wie er zitterte. ,,Madam?" sprach ein Wachmann der vor der Tür stand. ,,Du kannst gehen ich schaffe das schon alleine... Ist ja nicht der erste." Mit diesen Worten führte ich Alex in den Raum, der Wachmann während dessen war zum Glück gegangen.

Ich nahm meine Pistole und hielt Alex diese an den Kopf.

,,Wieso?" ,,Wieso?" Fragte er erneut. ,,Wieso machst du das alles was ist deine Mission?" Fragte er mit einer ängstlichen Stimme. ,,Muss es für alles einen Grund geben?" erweiterte ich.

Ich hörte draußen Schritte. Ich drehte mich zu Tür richtete meine Waffe in die Richtung von Alex, atmete tief durch, und drückte ab. Ich hörte ein plumpsen welches sich an hört wenn ein Mensch einfach zu Boden fällt.

Ich ging aus dem Raum raus und nichts der Person zu dann steckte ich meine Waffe weg und ging.

Als ich zu Hause an kam, saß meine Mom auf der Couch mit einer Tasse in der Hand. Ich zog mir die Schuhe aus und ging nach oben in mein Zimmer wo ich mich der immer noch nassen Kleidung entledigt hatte. Ich duschte und wusch meine Haare und kleidete mich in einen Pyjama ein. Ich ging wieder nach unten machte mir einen schönen Kaffee und setzte mich etwas zaghaft neben meine Mom hin. Sie wirkte sehr abwehsend.

Irgendwann nach 2... oder auch 3 schlückchen Kaffee um armte ich sie.

Sie sah auf und hatte plötzlich Tränen in den Augen sie umarmte mich auch und heulte meinen ganzen Pyjama voll. Ich wusste das sie Angst um mich hatte. Eine große Angst. ,,Sch... schee... scheee... Bitte hör auf zu weinen." Beruhigte ich sie.

Sie sah mich an und Hoffe mir gegen die Schulter. Ich starrte sie an aber begann zu lächeln. Ich umarmte sie nochmal bis wir uns lösten. Ich lag bereits im Bett als ich den Tag noch Mal Revue passieren ließ.

,,Alter ich habe schon wieder zu viel für ein 'Normales' Mädchen erlebt. Aber moment mal ich bin nicht normal." Nuschelte ich vor mich hin bevor ich mit einem Lächeln einschlief.

The other side of a MafiagirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt