Nachdem wir uns zu den Anderen gesetzt hatten, fragte Nat, "Also. Wer ist dieser Luke und was kann er genau?".
"Eigentlich kann er nichts besonderes. Er hatte nicht so viel Glück wie andere Gotteskinder. Er ist vergleichbar mit unseren beiden Supersoldaten hier. Schnell, stark, ausdauernd und hat einen starken Willen. Das er den Blitz hat ist das wohl schlechteste was passieren konnte. Er kann damit mehrere hundert Personen oder Wesen gleichzeitig manipulieren. Zumindest konnten wir verhindern, dass es heute passiert ist. Allerdings wird er es wieder versuchen.", erklärte ich und sah in die Runde.
"Meinst du es wird zeitnah passieren?", fragte Wanda.
"Nein. So wie ich ihn kenne, wird er mindestens drei Tage verstreichen lassen. Wir haben Zeit.", sagte ich. Wir saßen noch eine Weile zusammen, bis sich einige verabschiedeten, um den Abend anders zu nutzen. Ich verblieb mit Steve und Bucky im Wohnzimmer und sagte, "Also, was machen wir jetzt?".
"Keine Ahnung.", sagte Bucky und zuckte mit den Achseln.
"Ich werde mich auch verabschieden.", sagte Steve und stand langsam auf.
"Was ist los, Captain?", fragte ich.
"Nichts. Ich habe noch was zu tun und werde dann ins Bett gehen.", sagte er und ging langsam aus dem Zimmer.
"Ihr seid also seit über siebzig Jahren befreundet?", fragte ich.
"Ja. Wir kennen uns seit der Kindheit.", sagte Bucky. "Wie ist dein Arm an dir befestigt?", fragte ich und klopfte ihm auf die Schulter.
"Komplett mit mir verschmolzen.", sagte er und sah mich an. Ich fühlte mit dem Finger nach der Kante, wo das Metall in die Haut überging.
"Hat das schonmal jemand gesehen, außer dir?". "Nur die von HYDRA. Hier aber niemand.".
"Darf ich es sehen?".
"Warum?".
"Weil mich interessiert, wie das aussieht.".
"Nun gut. Aber nicht hier.".
"Von mir aus. Gehen wir in mein Zimmer.", sagte ich und stand auf. Er folgte mir und betrat nach mir mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und sagte, "Dann zeig mal deine Besonderheit.".
"Und was kriege ich dafür?".
"Was willst du dafür?", fragte ich und ging einen Schritt auf ihn zu. Sein Metallarm packte meinen Nacken und er zog mich mit einem Ruck an sich. "Dich.", sagte er dicht neben meinem Ohr.
"Wer hat da denn plötzlich Interesse an mir?", fragte ich leise.
"Ich weiß ganz genau, dass du mich willst. Die Gesten habe ich natürlich bemerkt. Ich weiß auch, dass es für dich nur ein Spiel ist. Aber das ist mir egal.".
"Oh Baby. Das gefällt mir.". Er grinste frech und beugte seinen Kopf nach vorne. Seine Lippen berührten meinen Hals und ich griff in sein Haar. Ein Klopfen an meiner Tür, ließ uns kurz inne halten.
"Warte kurz.", grinste ich und lief zur Tür. Ich öffnete sie einen Spalt und schaute raus.
"Oh, Hey Steve.", sagte ich.
"Kannst du kurz mitkommen?", fragte er.
"Hat das ein wenig Zeit?".
"Ja, ist nicht dringend.".
"Gut.", sagte ich und er wollte gehen.
"Steve?", fragte ich, "Magst du reinkommen?". "Okay.", sagte er und kam rein. Er schaute zu Bucky und fragte, "Was passiert hier?".
"Nun ja, Bucky und ich wollten gerade bedingungslosen Spaß haben. Ich dachte mir gerade, dass du vielleicht mitmachen könntest.". Unsicher schaute Steve zu Bucky, der aber grinsend nickte. "Ähm, ich weiß nicht.", sagte er unsicher. Ich ging auf ihn zu, legte meine Hände um seinen Nacken und sah ihm in die Augen.
"Komm schon. Das wird dir gefallen.", sagte ich und küsste seine Wange. Seine Hände legten sich ganz vorsichtig auf meine Hüfte und er sagte, "Bist du dir sicher?".
"Und ob ich das bin.", sagte ich und zog ihn in einen Kuss.
"Bist du dir sicher?", fragte ich kurz darauf. Er nickte und ich musste grinsen. Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir zu Bucky zurück. Meine Hand fuhr wie selbstverständlich unter Bucky's Shirt, um es hochzuziehen. Steve legte seine Hände auf meine Hüfte und küsste meinen Nacken. Bucky's Hände umfassten mein Gesicht und er legte seine Lippen auf meine. Die Küsse von beiden, lösten in mir ein Kribbeln aus und ich war bereit für mehr. Ich fummelte an Bucky's Gürtel, bis ich diesen endlich öffnen konnte. Während er aus seiner Hose schlüpfte, drehte ich mich zu Steve und half ihm aus dem Shirt. Ich küsste seine Brust und spürte, wie Bucky mein T-Shirt hochschob. Ich zog es mir aus und seine Hände umfassten meine Brüste. Steve küsste die eine Seite meines Halses und Bucky die andere. Dann schob ich Steve zum Bett und ließ mich mit ihm fallen. Ich zog ihm die Hosen von den Beinen und legte mich über ihn. Er umschlang mich mit seinen Armen und drehte sich auf mich. Während seine Lippen auf meinen lagen, drang er langsam in mich. Ein Raunen entfuhr ihm und er setzte sich auf. Sein Blick lag auf meinen Brüsten, während er rhythmisch seine Hüfte bewegte und immer wieder in mich stieß. Ich griff nach Bucky's Schwanz und zog ihn zu mir. Er schaute zu mir runter und stöhnte laut auf, als ich seinen Schwanz mit meinen Lippen umschloss. Passend zu Steve's Rhythmus, ließ ich Bucky's Schwanz in und aus mir gleiten. Beide stöhnten auf, bis ich Steve von mir schob, Bucky über mich zog. Er stieß fest in mich, sodass ich aufstöhnen musste. Seine Metallhand lag um meinen Hals und er drückte mich in die Matratze. Das was ich zuvor bei ihm tat, tat ich dann bei Steve. Das Ganze ging eine Weile so, bis wir drei nahezu gleichzeitig kamen. Ich legte mich grinsend zwischen die beiden und sah an die Decke.
"Wow. Das mit der Ausdauer stimmt.", sagte ich grinsend und die beiden mussten lachen. Wenig später zogen wir uns an und die zwei verließen mein Zimmer. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Daraufhin ging ich in den Konferenzraum und traf mich mit Steve.
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The Lightning Princess // Avengers meets Olymp
FanfictionOphelia, die Tochter von Zeus, lebt bei ihrem Onkel Hades. Als der Blitz ihres Vaters gestohlen wird, verlangt dieser, dass sie ihn suchen soll. Sie kann ihren Vater nicht ausstehen, tut ihm aber diesen Gefallen, in der Hoffnung mehr Freiheiten zu e...