Ich war jetzt also mit Thomas Andrew Felton zusammen.
Krass.
Ich mochte ihn wirklich dolle und dieses Gefühl war Liebe. Ich fand das es aber etwas schnell ging mit dem zusammen sein.
Ich wusste nicht was ich machen sollte wir waren gerade mal ein paar Stunden zusammen und dann direkt Schluss machen? Das geht nicht. Also doch es geht aber das ist Dumm wenn man nur ein paar Stunden zusammen war.
Aber egal ich fuhr zu ihm und naja. Als ich in seinem Zimmer war sagte ich ,,hey Tom"
,, hey"
,, ich will nicht so lange um den heißen Brei reden als ichache schluss. Und bevor du etwas sagst ich liebe dich zwar schon aber irgendwie geht mir das zu schnell." Sagte ich.
,, ja ich stimme dir zu mir geht das auch zu schnell. Aber wir bleiben doch Freunde oder ?' Fragte er mich etwas panisch.
,, ja klar " sagte ich.
,, hast du vielleicht heute abend um 20 Uhr Zeit?" Fragte er mich
,, ja natürlich wann soll ich kommen?"
,, du brauchst nicht zu mir fahren Ich hole dich ab" sagte er lachend.
,, achso" lachte ich unter Tränen.
Nach ein paar Sekunden hatte er auch Tränen vor Lachen im Auge.
,,okay dann gehe ich mal"
,, ja bis später"
,,bis später"
Und so ging ich wieder zu mir nach Hause.
Wie immer machte ich mich eine Stunde vorher fertig.
Tom war mal wieder überpünktlich
Er kam 10 Minuten vor 20 Uhr.
Zum Glück war ich schon fertig.
,,darf ich bitten" er hielt mir seinen Arm hin den ich mich einhacken sollte. Ich hackte mich bei ihm ein.
,, wo fahren wir eigentlich hin?" Fragte ich ihn.
,,auf eine Gala"
,,ä okay aber ich habe nicht das passende an " sagte ich
,, du brauchst dich nicht umziehen "
,, doch"
,, dann renn nochmal schnell ins Haus und zie dich um"
,, okay wie viel zeit habe ich?"
,, 29 Minuten "
,,okay"
Ich heizte ins Huas und rannte in den Kleiderschrank meiner Mutter. Ich hatte Glück das ihre Sachen mir passen naja sie waren nur etwas breit. OH shit! Ich brauche Hilfe mit dem Reißverschluss. Jack war nicht da und Klara auch nicht da. Die einzige Person die in der Nähe war ist Tom. Wenn ich rufen würde hätte er mich nicht gehört also rief ich ihn an.
,, Tom ich brauche deine Hilfe mit dem Reißverschluss."
,, okay ich komme sofort "Ich legte auf.
Ich hörte,, Wo bist du isa ?" ,,hier ".
Nach eon paar Sekunden stand er hinter mir.,, okay auf drei 1..........2........3 " schwubs der Reißverschluss war zu.
,,Danke Tom"Mein Kleid (Bild oben)
Tom und ich gingen wieder ins Auto und fuhren los. Als wir da waren wurde mir die Tür geöffnet und eine Hand hingehalten
Es war Toms Hand. Ich nahm sie an und stieg aus dem Auto. Sofort als ich draußen war fing das Blitzlicht Gewitter an. Es war etwas unangenehm diese ganzen vielen lichter. Als Tom und ich drinnen waren wurden wir sofort zu unserem Tisch begleitet.
,, darf ich vorstellen das ist Emma, Emma das ist Iasbella" Tom stellte mir Emma Watson vor. Seine beste Freundin.
Ich und Emma verstanden uns prächtig. Es machte mir so viel Spaß.,, könntet ihr mich bitte entschuldigen" sagte ich, weil ich mal auf Klo musste.
,, ja natürlich " antwortete Emma sehr freundlich.
,, mich bitte auch" sagte Tom.
Ich ging Richtung Toiletten. Als ich gerade rein gehen wollte umfassen Tom's Hände meine Taille. ,, wo willst du denn hin?"
,, eigentlich aufs Klo" sagte ich.
Er drehte mich so zu sich das wir aneinander standen.
Dann Küsste er mich auf den Mund.
Ich erwiderte.
,, ich muss auf Klo" Hauchte ich.
,, ich warte." Sagte er.
Ich ging auf Klo und als ich wieder raus kam stand er immer noch da.
,, da bist du ja wieder " er lächelte mich an danach Küsste er mich. Ich erwiderte mal wieder. Aber der Kuss wurde unterbrochen von Emma.
,, da seit ihr ja wir vermissen euch schon." Sagte sie. Wir lösten uns. Leider.Wir gingen zusammen zum Tisch und setzten uns hin.
Das Essen wurde auf goldenen Tellern serviert.,, Tom könntest du mal kurz mitkommen?" Fragte ich ihn
,,ja" Tom und ich gingen kurz in einen neben Raum.
,, ich bin müde können wir jetzt bitte gehen?"
,, ja natürlich" schoss es aus ihm raus.
Wir gingen zurück zum Tisch und verabschiedeten uns von allen.
DU LIEST GERADE
A Tom Felton Story [German]
FanfictionEs war ein normaler Tag so wie jeder. Isabella stand auf machte sich fertig und ging mit ihrem Bruder zur Schule. Sie dachte es würde ein Tag wie jeder andere sein. Da hatte sie sich aber gewaltig geirrt. Es gab jemand neues in ihrem Leben. Jemand...