Bonus Kapitel 3

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Heute war der Tag wo Toms Mutter wieder ging. Ich möchte jetzt nicht irgendwie gemein wirken aber ich war froh. ich konnte dann so reden wie ich wollte ohne einem schlechten Eindruck zu machen.

,, ist du Luft frei?"
,, jap ist sie. Du kannst raus kommen"

Ich kam aus meinem 'Versteck ' raus und ging Richtung Küche, da ich Hunger hatte.
,, sag mal wo gehst du denn hin?" Fragte er gespielt empört.
,,in die Küche m Ich habe Hunger also koche ich jetzt das fast einzige, was ich alleine Kochen kann. Spagetti "
Erklärte ich ihm.
,,ohne mich?"
,,ja siehst du doch"

Ich holte die benötigten Sachen raus und fing an zu Kochen. Er schaute mir nur die ganze Zeit zu, da ich seine Hilfe nicht wollte. Obwohl. Er könnte den Tisch decken.
,, Tom!"
,, ja?"
,, decken den Tisch"
,, warum?"
,, weil ich sonst alles alleine esse"
,, okay"
Er ging zu den Schränken und holte, Teller, Besteck und Topf Unterlagen raus.

Als das Essen fertig war, stellte ich den Topf und die Pfanne auf den Tisch und gab Tom und mir etwas.
,, wenn du willst kannst du ruhig mehr nehmen. " Sagte ich.
,, ne ne ich brauch nicht mehr"

Ich schaltete den Fernseher an und machte die Nachrichten an.
Als ich fertig mit essen war setzte ich mich auch die Couch.
Nach wenigen Minuten kam auch Tom dazu und legte seinen Arm um mich.

Ich fühlte mich bei ihm immer so geborgen, und Sicher vor allem bösen.
Als ich bemerkte, dass er mich schon die ganze Zeit anguckte drehte ich meinen Kopf zur Seite und schaute ihm nun tief in die Augen.
Wow waren die schön.
Jedes mal wenn ich in seine Augen sah verlor ich mich in ihnen.
Aber das durfte mir nicht mehr passieren, deswegen schaute ich normalerweise nicht in seine Augen.
Ich versuchte weg zu schauen aber es ging nicht.

Er kam mir näher. Sein Gesicht kam mir näher. Seine LIPPEN kamen mir näher. Seine wunderschönen Augen kamen mir näher. Ich wollte etwas machen  aber es ging nicht. Ich wollte aufstehen, aber es ging nicht. Mein Körper machte nichts.
HALLO KÖRPER BEWEG DICH!
Nö? Ahhhhh
Fuck. Fuck. Fuck.
Würde er mich gleich küssen, wenn ich nichts tuen würde?
JA!
DEVINITIV WIRD ER DAS!
shit.

Ich dachte er liebt Jane?
Oh oh gleich ist es so weit.

,, ich glaube ich muss jetzt ins Bett ich bin schon ganz Müde. Und ich glaube, dass ich Morgen mal ganz Spontan zu meinen Eltern nach Epsom fahren werde.
Ja das werde ich. Schließlich ist es schon lange her, als ich sie das letzte mal gesehen habe. Gute Nacht Tom."
Ich stieg ganz schnell von der Couch und wühlte alle meine Sachen zusammen, und ging.

Ach du heilige scheiße. Was war das?
Tom wollte mich küssen.
Tom Felton wollte MICH küssen.
MICH?!
Aber, aber er liebt mich doch nicht?
Egal.

Mit diesen Gedanken lief ich höchstens 1 Minute die Straße runter, und wollte gerade die Tür aufschließen, als ich bemerkte, dass ich mich ausgesperrt hatte. Scheiße. Lissy war bei ihrem Freund, dass heißt, dass ich wohl kaum sie fragen konnte ob sie mir ihren Schlüssel gibt, oder mir auf macht.
Okay ich habe drei Möglichkeiten.
Die erste wäre, ich würde hier bis zum nächsten Morgen warten.
Die zweite wäre, ich gehe zu Felix und frage ob ich bei ihm schlafen kann.
Oder die dritte und letzte Möglichkeit wäre, dass ich zu Tom gehe und da übernachte.
Also Nummer eins, nein! Ich will nicht krank werden.
Zwei? Nein! Ich und Felix verstehen uns Momentan nicht so gut.
Drei? Auf keinen Fall! Tom wollte mich vor höchstens drei Minuten küssen also NEIN DANKE! Naja aber er wäre meine letzte Hoffnung.
Also los geht es zu Tom.

Ich klingelte bei ihm und keine Minute später stand er vor mir (mit einer Zahnbürste und Zahnpasta in der Hand).
,, Hey ähm Tom. Ich hab mich ausgesperrt und komme nicht in mein Haus. Könnte ich bei dir schlafen?"
Fragte ich.
,, ja kein Problem, komm rein" sagte er und ließ mich eintreten.

A Tom Felton Story [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt