Es war schon dunkel, als James bemerkte, dass der Zug langsamer wurde. Kurz nachdem sie von dem Mädchen zusammen gestaucht worden waren, hatten sie noch ein leeres Abteil ganz am Ende des Zuges gefunden. Schnell hatten sie ihr Gepäck verstaut und dann bereits Ausschau nach dem Imbisswagen gehalten, aber da sie sich am Ende des Zuges befanden, kam die alte, rundliche Hexe mit dem Wagen voller köstlicher, magischer Süßigkeiten zu ihrem großen Bedauern erst ganz zum Schluss zu ihnen, als nur noch die Reste der anderen hungrigen Schüler übrig waren. Sie hatten die Reste gekauft und auch die schmeckten hervorragend. Trotz der aufregenden Erlebnisse, die sie auf der bisherigen Zugfahrt schon hinter sich gebracht hatten, waren die Jungen in großartiger Stimmung und mit den Stunden die vergingen, machte sich eine gespannte Aufregung bemerkbar. Sie alle freuten sich auf Hogwarts und waren unglaublich gespannt, was sie dort erwartete. Sie sprachen über ihre Vergangenheit, ihre Hobbys, Lieblingszauber und noch vieles mehr, sodass sie sich schnell besser kennen lernten. Die anfängliche Spannung zwischen James und Sirius war lange vergessen und die beiden verstanden sich großartig. Auch Peter war ein netter Zeitgenosse und in diesen paar Stunden entstand eine neue Freundschaft. Peter war eingeschlafen, als es zu dämmern begann und Sirius war kurz nach draußen gegangen um im Abteil nebenan zu fragen wie lang es noch dauerte, bis sie ihr Ziel erreichten und auf dem Rückweg die Schuluniform der drei Jungen mitzubringen, damit sie sich umziehen konnten. James blickte währenddessen aus dem Fenster und sah die immer dunkler werdende Landschaft am Fenster vorbeiziehen. Als der Zug das Tempo so weit drosselte, dass die Äste der Bäume am Rande der Schienen nicht mehr verschwammen, sondern scharf zu erkennen waren, kehrte Sirius mit den drei Uniformen zurück. „Hier!", rief er und warf sie James zu, der es schaffte sie so aufzufangen, dass ihm die Ärmel aus dickem Stoff nicht die Brille von der Nase schlugen. „Hey Peter", Sirius rüttelte Peter wach und legte seine Uniform neben ihm auf den Sitz. Peter öffnete blinzelnd die Augen und gähnte. „Was denn?", fragte er etwas verwirrt und Sirius deutete aus dem Fenster: „Wir sind gleich da!" Da war Peter mit einem Mal hellwach. „Wirklich?", fragte er und saß sogleich aufrecht. James und Sirius hatten bereits begonnen ihre Uniformen anzuziehen und er beeilte sich es ihnen nachzutun. Sie hörten Gerumpel draußen auf dem Gang, als die ersten Schüler ihre Abteile verließen und ihr Gepäck aus den Ablagen hievten. Kurz darauf waren die drei Jungen fertig und verließen ebenfalls ihr Abteil. Sirius, als der Größte von ihnen, holte alle Koffer aus dem Fach und reichte sie ihnen an. James sah aufgeregt den Gang entlang und fragte sich, ob die Türen wohl schon geöffnet waren. Da sah er plötzlich eine glänzende Rote Haarmähne zwischen der Menge von Schülern auftauchen. Er erkannte die Farbe sofort und mit einem Mal erschienen die hellgrünen Augen wieder vor seinem inneren Auge und plötzlich hatte er wieder dieses seltsame Gefühl in der Magengegend, als er mit den Augen ihrem Haar folgte, das hypnotisch über ihren Rücken schwang. Aber dann erschien der schleimige Schniefelus wieder neben ihr und er spürte, wie er das Gesicht verzog, beim Anblick dieses fetttriefenden Hinterkopfes. Das Gefühl erstarb und im nächsten Moment bekam er die Ecke eines Koffers an den Kopf. „Oh verdammt, tut mir leid James, ich dachte du fängst", sagte Sirius erschrocken und wollte schon kommen und seinen Kopf begutachten, aber James winkte nur ab und sagte beschwichtigend: „Alles gut, entspann dich. Ich bin nicht so leicht kaputtzukriegen." Er grinste wieder und wandte sich nur noch mal kurz ab, wo das Mädchen und die Fledermaus gerade um eine Kurve verschwanden. „Wovon warst du denn so abgelenkt?", fragte Sirius, folgte seinem Blick mit den Augen und sah gerade noch, wie lange rote Haarsträhnen aus ihrem Blickfeld wehten. „Ich war von gar nichts abgelenkt! Nur... in Gedanken", murmelte James, spürte aber schon, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er sah, dass Sirius ihn angrinste, eine Augenbraue hochzog und sagte: „Achso. In Gedanken." Aber sonst sagte er nichts weiter dazu. Wofür ihm James in diesem Moment wirklich dankbar war. Aber er ahnte, dass diese Sache wohl kaum erledigt war. Peter, James und Sirius verließen kurze Zeit später den Zug. Draußen war es mittlerweile vollkommen dunkel. Am Bahnsteig leuchteten warme Laternen und nach links führte ein Weg auf dem einige pferdelose Kutschen standen. Ein paar ältere Schüler stiegen hinein und die Kutsche setzte sich in Bewegung und rollte langsam den kurvigen Weg entlang. James traute seinen Augen nicht und wollte gerade auf die Kutschen zugehen, um sie sich genauer anzusehen, als seine Aufmerksamkeit von etwas anderem auf sich gezogen wurde. „Alle Erstklässler zu mir!", brüllte eine raue Stimme über den Bahnsteig. Er blickte den Bahnsteig entlang und entdeckte einen unübersehbaren, unmenschlich großen Mann, mit buschigem, braunem Haar, das von seinem Kopf und aus dem kaum zu sehenden Gesicht wucherte. Er winkte mit einer seiner riesige Pranken, um die Erstklässler zusammenzutreiben, während in der anderen eine seiner Größe angemessene Laterne beunruhigend über den Köpfen der Schüler schaukelte, die sich schon um ihn herum versammelt hatten. James stupste Peter und Sirius an, um gemeinsam mit ihnen zu den anderen zu gehen. „Alle da?", fragte der Mann und James konnte nicht anders, als ihn für seine tiefe Stimme zu bewundern. Sie war zugleich ruhig und energisch und für einen Moment hatte er den Gedanken, dass so die Stimme eines Baumes klingen musste. Einige nickten murmelnd und sahen sich um, ob noch jemand fehlte. „Gut", nuschelte er in seinen Bart und rief dann deutlicher, „dann folgt mir! Alle zusammen bleiben, wer verloren geht muss selbst sehen wie er klar kommt!" Die Gruppe setzte sich in Bewegung, ein wuselnder Haufen, der durch die Dunkelheit in ein kleines Waldstück hineinstolperte. James spürte die Anwesenheit der anderen Schüler mehr als das er sie sah und er wusste, dass es mindestens fünf dutzend andere Erstklässler sein mussten, die alle nervös dem riesenhaften Mann folgten. James, Sirius und Peter blieben dicht zusammen und sahen sich gespannt um, in der Hoffnung, dass ihre Augen sich bald an die Dunkelheit gewöhnten, sodass sie nicht mehr auf die Laterne ihres Führers angewiesen waren. James bemerkte, dass Peter neben ihm fröstelte und fragte sich, ob das an der kühlen Luft oder an den verzerrten Schatten des nächtlichen Waldes lag. Gerade als er sich zu fragen begann, was für Wesen in diesen Wäldern wohl hausen mochten, als die Dunkelheit vor ihnen aufriss und ein atemberaubender Sternenhimmel silbernes Licht auf einen großen, schwarzen See warf. Aber das war bei weitem nicht das Beeindruckendste in dieser Szenerie. Hinter dem See erhob sich ein mächtiger Felsen aus der Landschaft und darauf thronte ein gigantisches Schloss, das alles übertraf was James sich je hatte ausmalen können. Hogwarts. Vier hohe Türme mit spitzen, runden Dächern und zahllose schmalere Erker reckten sich in den Nachthimmel, während hunderte von erleuchteten Fenstern die alten Mauern in sanftes Licht tauchten. Unterhalb des Schlosses tanzten kleine Lichter, bei denen es sich um die magischen Kutschen handeln musste. James konnte kaum atmen und bemerkte erst etwas später, dass sich die Gruppe um ihn herum bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte. Er beeilte sich hinter den anderen her zu kommen und holte sie mit einigen langen Sprüngen ein. Erst jetzt, wo sie etwas weiter aus dem Wald heraus waren, entdeckte er die Boote, die mit einzelnen Laternen ausgestattet auf der schwarzen Oberfläche des Sees schaukelten. Leises Getuschel schwoll in der Gruppe an und auch James und seine Freunde begannen zu flüstern. „Das ist einfach unglaublich", murmelte James und konnte sich nicht satt sehen an der neuen Umgebung. „Meine Cousinen und Cousins haben mir von Hogwarts erzählt, aber das hätte ich mir nie im Leben vorstellen können", erzählte Sirius und Ehrfurcht lag in seiner Stimme, als er sich staunend umsah, während sich das Sternenlicht in seinen dunklen Augen spiegelte. Peter brachte kein Wort heraus, sondern starrte nur hinauf zum Schloss. Hinter dem Schloss begann ein anderer Wald, dessen Kronen sich wie Krallen in den schwarzen Himmel zu klammern schienen. „Der verbotene Wald", flüsterte James, stupste Sirius an und wies mit dem Kopf auf das berüchtigte Waldstück. „Angeblich ist dort noch nie ein Schüler drin gewesen", murmelte Sirius, "Meine Verwandtschaft hält sich echt für die Königsfamilie und sagen immer sie sind die besten und tollsten und was weiß ich, aber sogar die meiden diesen Wald." „Ruhe!", rief der Riese, der sie hergebracht hatte. James hatte ihn tatsächlich schon wieder ganz vergessen und zuckte zusammen als seine Stimme plötzlich über die Köpfe der anderen Schüler hinweg zu ihm nach hinten schallte. „Passt auf, immer vier in ein Boot und die bringen uns dann rüber." Mit diesen Worten drehte er sich um besetzte selbst als erstes eines der Boote, wobei er natürlich eins für sich allein brauchte - er allein war ungefähr so viel wie sechs von James' Sorte. Nachdem der bärtige Riese in seinem Boot hin und her geruckelt war, bis er eine bequeme Position gefunden hatte und sich die dadurch entstandenen Wellen gelegt hatten, traten James, Sirius und Peter nach vorn um ins nächste Boot zu steigen. Dann verloren auch die anderen ihre Scheu und strömten zum Ufer des Sees. Als die drei Freunde gerade im Boot saßen, gab es plötzlich ein kleines Handgemenge und ein dunkelhaariger Junge stolperte aus dessen Mitte hervor, konnte sich nicht fangen und fiel mit einem lauten Platschen in den See. Alle lachten, als der Arme triefend nass wieder auftauchte und verzweifelt versuchte sich zu drehen, um zurück ans Ufer zu kommen. James lehnte sich über den Rand des Bootes und hielt dem Jungen die Hand hin, während er immer noch lachen musste. Der andere grinste verlegen und ließ sich von James und den anderen ins Boot ziehen. „D-d-d-danke", brachte er stotternd hervor. Das Wasser musste eisig kalt sein, denn er zitterte am ganzen Leib. James hatte Mitleid und gerade als er überlegte wie sie ihm am besten helfen konnte, zog Sirius die Jacke aus der Tasche seines Umhangs, die er vorher angehabt hatte und legte sie über den Rücken des anderen Jungen. „Oh, nochmal danke", murmelte er und lächelte dankbar. Die tropfenden Haare umrahmten ein gutmütiges Gesicht, das gerötet war von der Kälte. „I-i-ich bin Frank Longbottom und ihr?", fragte er, während sie spürten, dass sich das kleine Boot langsam in Bewegung setzte. Die Drei stellten sich vor und dann fingen sie an sich über ihre bevorstehende Zeit in Hogwarts zu unterhalten. „Was glaubt ihr in welches Haus ihr kommt?", fragte Frank neugierig. Die Freunde hatten über diese Frage im Zug natürlich schon eifrig nachgedacht und waren nun immer noch derselben Meinung. James war der einzige, der sich wirklich sicher war und fing an: „Also ich komme mit ziemlicher Sicherheit nach Gryffindor, meine ganze Familie war dort und wenn es für mich wichtige Eigenschaften gibt, dann sind es Mut und Loyalität!" Sirius lächelte beinahe wehmütig und sagte: „Meine gesamte Familie war in Slytherin und wenn ich irgendwo nicht hinwill, dann ist es Slytherin." „Du wärst sonst auch nicht ganz bei Trost mein Lieber", sagte James und Sirius grinste. „Ich habe immer noch keine Ahnung", gestand Peter, fügte dann aber noch schnell hinzu, „aber ich gehe auf keinen Fall nach Slytherin!" „Ich hab auch keine Ahnung", meinte Frank schulterzuckend, „aber wir werden es ja bald erfahren. Aber egal wo wir hin kommen, allein für das Willkommensmahl hätte sich schon alles gelohnt!" Und dann ließen sie sich alle über das Festessen aus und konnten es immer weniger erwarten, das Schloss zu erreichen, während sie die einmalige Aussicht über den nächtlichen See genossen.
Kurz darauf legten die kleinen Boote am Ufer des Sees an, die Erstklässler stiegen aus und strömten in Scharen hinter dem Mann her, der sich wie eben an die Spitze der Gruppe gesetzt hatte. Er führte die Schüler zum Schlosseingang, wo eine Hexe sie erwartete. Sie trug ein dunkelgrünes Gewand, unter ihrem ebenfalls grünen Hut hatte sie schwarzes Haar zu einem festen Knoten verschlungen und auf ihrer Nasenspitze balancierte eine Brille mit rechteckigen Brillengläsern, über deren Rand sie die Schüler vor sich nun scharf beobachtete. James bekam einen Kloß im Hals, als ihr Blick über ihn glitt und ihre Augen dabei misstrauisch funkelten, als hätte sie ihn im Verdacht bei erster Gelegenheit etwas Verbotenes zu tun. „Vielen Dank, Hagrid. Ich übernehme wie immer ab hier", sagte sie. Der Riese nickte, winkte ihnen noch einmal ermutigend zu und verschwand in den Schatten der Schlossmauern. Mit einem Schaudern dachte James, das der Mann mit ziemlicher Sicherheit auf den verbotenen Wald zusteuerte. Die Hexe, die nun vor ihnen stand, drehte sich um und öffnete mit einer fließenden Bewegung ihres Zauberstabes beide Flügeltüren, sodass alle Erstklässler hindurch passten und sich in einer hohen steinernen Halle sammeln konnten. Einige Treppen führten von oben herab in den großen Raum und zu ihrer rechten sahen sie ein weiteres Paar riesiger Flügeltüren, hinter denen der Tumult tausender Schüler zu hören war. Die Frau vor ihnen drehte sich würdevoll zu ihnen um und ließ ihren Blick über die Gruppe aus jungen Hexen und Zauberern wandern. „Herzlich willkommen in Hogwarts", begann die Hexe und richtete ihre Stimme an jeden Erstklässler gleichermaßen, „Ich bin Professor McGonagall, die stellvertretende Schulleiterin von Hogwarts. Gleich werdet ihr in eure Häuser eingeteilt. Seid ihr einmal in ein Haus gewählt, ist es unmöglich zu wechseln und fortan wird euer Haus wie eure Familie sein. Ihr werdet gemeinsam essen, gemeinsam schlafen und gemeinsam lernen." „Nicht zu vergessen, gemeinsam aufs Klo gehen", flüsterte Sirius und James stieß einen erstickten Laut aus, beim Versuch das laute Lachen abzuwürgen, das gerade kurz davor war aus ihm heraus zu brechen. Die beiden Freunde lachten leise als Professor McGonagall sich geräuschvoll räusperte und ihnen einen Blick zuwarf bei dem ihnen das Lachen im Halse stecken blieb. „Ihr habt die Chance für eure Häuser Punkte zu sammeln, um am Ende des Schuljahres den Hauspokal zu gewinnen. Aber genauso gut könnt ihr durch schlechtes Betragen auch Punkte für euer Haus verlieren." Bei diesen Worten bedachte sie James und Sirius mit einem Blick, der sie förmlich zu durchbohren schien. Dann richtete sie sich wieder an alle: „Ihr werdet jetzt kurz hier warten bis alles vorbereitet ist." Damit verschwand sie durch die hohen Flügeltüren und für einen Moment waren zahllose Stimmen zu hören, die wild durcheinanderredeten und ein gelber Lichtschein fiel durch den Spalt. Dann schlossen sich die Türen wieder und der Raum verfiel wieder ins Dämmerlicht in dem nur die gedämpften Geräusche der anderen Schüler zu hören waren. Außer ihnen mussten schon alle da sein. „Was glaubt ihr wird gleich passieren?", fragte James und er spürte, dass er nervös wurde. Auch Peter sah aus als würde er sich nicht ganz wohlfühlen und trat von einem Fuß auf den anderen. „Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung", brachte Sirius hervor, „Meine ganze Familie hat darüber immer Stillschweigen bewahrt und das nicht nur weil ich nicht gerade der beliebteste Gesprächspartner in meiner Familie bin." „Bei mir hat auch nie jemand was erzählt", fügte Frank unsicher hinzu, „was, wenn wir irgendeine Prüfung machen müssen?" „Na das wär ja der Wahnsinn", stöhnte Sirius, „Prüfungen bevor das Schuljahr angefangen hat." In dem Moment öffneten sich die Türen wieder und McGonagall erschien erneut. „So, es ist alles bereit", sagte sie und ein nervöses Raunen ging durch die aufgeregten Erstklässler. „Folgt mir jetzt alle nach drinnen, ihr werdet gleich als erstes euren Häusern zugeteilt." Auf diese Ankündigung folgte erneut große Aufregung und als sich die mächtigen Eingangstore vor ihnen öffneten, lag dahinter eine gigantische Halle, in der vier lange Tafeln standen. Eine Lärmwelle schlug ihnen entgegen, wie sie nur von riesigen Schülermassen zustande gebracht wird. Fast alle Plätze waren besetzt und über den vier Tischen hingen Banner in den Farben gelb-schwarz, blau-silber, silber-grün und rot-gold. Die Farben der vier Häuser.
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James Potter und die Rumtreiber - Der geheime Plan
FanfictionNichts gibt es in Hogwarts mehr als Geheimnisse. Einige davon sind mehr als erwünscht, andere nicht nur ebenso unerwünscht, sondern auch gefährlich... James Potters erstes Jahr in Hogwarts beginnt aufregend und soll auch so bleiben! Neben neuen Freu...